Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740) - 8 Angebote vergleichen
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740) (2019)
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ISBN: 9783990123669 bzw. 3990123661, in Deutsch, Hollitzer, gebundenes Buch, neu.
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Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und Tugendkodex Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen. 01.02.2019, gebundene Ausgabe.
Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und Tugendkodex Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen. 01.02.2019, gebundene Ausgabe.
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740) (2019)
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Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die grossen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie, Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und Tugendkodex Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die grossen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen. gebundene Ausgabe, 01.02.2019.
Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die grossen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie, Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und Tugendkodex Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die grossen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen. gebundene Ausgabe, 01.02.2019.
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740) - Kunst zwischen Repräsentation und Amusement (1740)
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740): Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und Tugendkodex Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen. Buch.
Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740): Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und Tugendkodex Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen. Buch.
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740): Kunst zwischen Repräsentation und Amusement (Publikationen des Instituts für Österreichische Musikdokumentation) - Kunst zwischen Repräsentation und Amusement (1740)
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740): Kunst zwischen Repräsentation und Amusement (Publikationen des Instituts für Österreichische Musikdokumentation): Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und Tugendkodex Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen. Gebundene Ausgabe.
Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740): Kunst zwischen Repräsentation und Amusement (Publikationen des Instituts für Österreichische Musikdokumentation): Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und Tugendkodex Claudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen. Gebundene Ausgabe.
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/ Leibnitz | Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740) | Hollitzer Wissenschaftsv. | 2019
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740) (1740)
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Die Faschingsopern: Fliegende Pferde, musizierende Statuen, Hierarchieumkehr versus Zeremoniell und TugendkodexClaudia Michels beschreibt anhand zeitgenössischer Quellen das Faschingstreiben am Wiener Hof Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts und analysiert die großen Karnevalsopern in Text und Musik, um ihre Besonderheiten, die sie als Faschingsproduktionen auszeichnen, aufzuzeigen. Sie bezieht auch die Künstler, die an der Entstehung der Opern beteiligt waren, in ihre Untersuchungen mit ein: Den Librettisten - allen voran den Meister der Tragikomödie Pietro Pariati und das Komödientalent Claudio Pasquini - und Komponisten, insbesondere Francesco Conti und Antonio Caldara, bot die karnevalistische Lizenz die Möglichkeit, ihr komisches Talent auszuleben und gleichzeitig Kritik am Hofleben anzubringen.
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740) (1740)
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Karnevalsoper am Hofe Kaiser Karls VI. (1711-1740) ab 70 EURO Kunst zwischen Repräsentation und Amusement Publikationen des Instituts für österreichische Musikdokumentation.
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