Des Klimawandels Lauf hält auch die Politik nicht auf
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Aus Gründen der Bewegungsgesetze unseres Sonnensystems befindet sich die gedachte Achse unserer Erde in beständigen Schwingungen, deren äußerste Ausschläge errechnet und bestenfalls in der Astrophysik als Planeten-Präzession bekannt sind. Etwas mehr öffentliche Beachtung findet der Tierkreis mit seinen 12 attraktiven Sternbild-Symbolen. Ein weiteres Element der Himmelsmechanik, der Frühlingspunkt, vermittelt den Menschen des Nordens und Südens den trügerischen Eindruck, die Jahreszeiten würden unverrückbar zur immer gleichen Zeit kommen und gehen. Ein verständlicher Irrtum, den der Autor aufzuklären sucht. Ihm fielen einige Merkmale im Bewegungsablauf dieser drei Elemente auf und er fand es erstaunlich, daß der Welt-Klimarat (IPCC) diese Tatsachen nicht beachtenswert fand. Er begann darüber nachzudenken. Das Ergebnis seiner Bemühungen ist eine Beschreibung des natürlichen Klimawandels auf der Erde. Dabei stellt die Übereinstimmung der von ihm selbst gefundenen Eis- und Heißzeiten mit den Befunden der Geologie den Beweis für seine Theorie dar, daß der Klimawandel ein unabwendbares und sich ständig wiederholendes Ereignis der Erdgeschichte ist. Mit Blick auf seinen zeitlichen Ablauf sind wir Zeitgenossen der Pharaonen und Moses, der die erste literarische Beschreibung des Klimawandels lieferte. Johann Jung, geboren 1935 in Siebenbürgen, flüchtete im Zweiten Weltkrieg mit Eltern und Geschwistern aus seiner Heimat. In Rothenburg o/T und Bad Mergentheim holte er nach einem leidvollen Flüchtlingsdasein schließlich seine gymnasiale Schulausbildung nach. Sein beruflicher Werdegang fand in der Leitung des Labors einer großen Gießerei seine Erfüllung. Mit Ehefrau und drei Kindern ließ sich ein glückliches Dasein gestalten. Im Ruhestand raubt ihm nur eines die Ruhe: der Gedanke an die inzwischen börsennotierte zielgerichtete Hysterie der Erfinder des ´´vom Menschen gemachten´´ Klimawandels. In seinem Erstlingswerk liefert der Autor seinen Widerspruch und seine Beschreibung des natürlichen Klimawandels.

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2011, 138 Seiten, Deutsch, Aus Gründen der Bewegungsgesetze unseres Sonnensystems befindet sich die gedachte Achse unserer Erde in beständigen Schwingungen, deren äußerste Ausschläge errechnet und bestenfalls in der Astrophysik als Planeten-Präzession bekannt sind. Etwas mehr öffentliche Beachtung findet der Tierkreis mit seinen 12 attraktiven Sternbild-Symbolen. Ein weiteres Element der Himmelsmechanik, der Frühlingspunkt, vermittelt den Menschen des Nordens und Südens den trügerischen Eindruck, die Jahreszeiten würden unverrückbar zur immer gleichen Zeit kommen und gehen. Ein verständlicher Irrtum, den der Autor aufzuklären sucht.Ihm fielen einige Merkmale im Bewegungsablauf dieser drei Elemente auf und er fand es erstaunlich, daß der Welt-Klimarat (IPCC) diese Tatsachen nicht beachtenswert fand. Er begann darüber nachzudenken. Das Ergebnis seiner Bemühungen ist eine Beschreibung des natürlichen Klimawandels auf der Erde. Dabei stellt die Übereinstimmung der von ihm selbst gefundenen Eis- und Heißzeiten mit den Befunden der Geol.

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