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100%: Andris: Music non-stop (ISBN: 9783968216089) Rombach Wissenschaft, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Martin Andris: Music non-stop: Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik (ISBN: 9783793099208) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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Music non-stop : Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik (2019)
~DE NWISBN: 9783793099208 bzw. 3793099202, vermutlich in Deutsch, Rombach Verlag KG Mrz 2019, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein 'elementares Prinzip der Umgestaltung' als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland. 220 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein 'elementares Prinzip der Umgestaltung' als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland. 220 pp. Deutsch.
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Music non-stop - Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik (1931)
DE HC NWISBN: 9783968216089 bzw. 3968216083, in Deutsch, Rombach Wissenschaft, gebundenes Buch, neu.
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Music non-stop: Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein `elementares Prinzip der Umgestaltung` als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der `Metamorphose` als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland. Buch.
Music non-stop: Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein `elementares Prinzip der Umgestaltung` als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der `Metamorphose` als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland. Buch.
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Music non-stop. Martin Andris - (1931)
DE NWISBN: 9783968216089 bzw. 3968216083, in Deutsch, Rombach Wissenschaft, neu.
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Music non-stop. Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein »elementares Prinzip der Umgestaltung« als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
Music non-stop. Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein »elementares Prinzip der Umgestaltung« als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
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Music non-stop (1931)
~DE NWISBN: 9783968216089 bzw. 3968216083, vermutlich in Deutsch, neu.
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Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein "elementares Prinzip der Umgestaltung" als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein "elementares Prinzip der Umgestaltung" als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
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Music non-stop (1931)
~DE NW ABISBN: 9783968216089 bzw. 3968216083, vermutlich in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert – ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein »elementares Prinzip der Umgestaltung« als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der ›Metamorphose‹ als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert – ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein »elementares Prinzip der Umgestaltung« als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der ›Metamorphose‹ als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
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Music non-stop (1931)
~DE NW ABISBN: 9783793099208 bzw. 3793099202, vermutlich in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein "elementares Prinzip der Umgestaltung" als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein "elementares Prinzip der Umgestaltung" als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
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Symbolbild
Music non-stop (1931)
DE HC NWISBN: 9783793099208 bzw. 3793099202, in Deutsch, Rombach Verlag KG, gebundenes Buch, neu.
Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik, Paul Hindemith war vor dem Ende der Weimarer Republik vor allem für zwei Dinge berühmt: kompositorische Vielfalt und rastlose Produktivität. Das führte immer wieder zum Vorwurf eines fehlenden roten Fadens in seiner Arbeit. Hindemiths Karriereverlauf wird in der vorliegenden Studie kulturhistorisch kontextualisiert - ausgehend von seinem Hauptwerk Das Unaufhörliche (1931, gemeinsam mit Gottfried Benn), in dem Komponist und Dichter ein "elementares Prinzip der Umgestaltung" als Grundlage geschichtlicher Erscheinungen diagnostizieren. Unter Rückgriff auf einen breiten publizistischen Quellenkorpus werden die Auseinandersetzungen über die Legitimität der 'Metamorphose' als normative Kämpfe um ästhetische Ziele analysiert. Die Signifikanz des Unaufhörlichen in der Krisensituation der späten 1920er Jahre veranschaulicht die Untersuchung zum einen, indem sie den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen von Geschichtskonzeptionen nachspürt, zum anderen, indem sie die Frage, ob Musik Zeit und Geschichte erfahrbar machen kann, neu stellt. Der Autor wirft damit nicht nur intensive Schlaglichter auf die Figur Hindemith, sondern liefert einen wesentlichen Beitrag zur Verfasstheit von Kunst, Kunsttheorie und Ästhetik um 1930 in Deutschland.
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Music non-stop (2019)
~DE HC NWISBN: 9783968216089 bzw. 3968216083, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 25.03.2019, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik, Rombach Litterae 236, Autor: Andris, Martin, Verlag: Rombach Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Arnold Mendelssohn // Ästhetik // Bertold Brecht // Das Unaufhörliche // Gottfried Benn // Historismus // Kunsttheorie // Musikästhetik // Paul Hindemith // Relativismus // Weimarer Republik, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 220 S., Seiten: 220, Format: 1.9 x 23 x 15.7 cm, Gewicht: 462 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 25.03.2019, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik, Rombach Litterae 236, Autor: Andris, Martin, Verlag: Rombach Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Arnold Mendelssohn // Ästhetik // Bertold Brecht // Das Unaufhörliche // Gottfried Benn // Historismus // Kunsttheorie // Musikästhetik // Paul Hindemith // Relativismus // Weimarer Republik, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 220 S., Seiten: 220, Format: 1.9 x 23 x 15.7 cm, Gewicht: 462 gr, Verkäufer: averdo.
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Music non-stop: Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik (Litterae) (2019)
DE HC US FEISBN: 9783793099208 bzw. 3793099202, in Deutsch, 220 Seiten, Rombach Druck- und Verlagshaus, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Buchwelt-Online.
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Music Non-Stop: Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen Vor Dem Ende Der Weimarer Republik (2019)
~DE HC NWISBN: 9783793099208 bzw. 3793099202, vermutlich in Deutsch, Rombach Verlag KG, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: EUR.
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