Heimsuchung: Deutschland im Wahn Author - 4 Angebote vergleichen
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Heimsuchung - Deutschland im Wahn
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ISBN: 9783966333085 bzw. 3966333082, in Deutsch, Xinxii, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Heimsuchung: `Vor allem aber hatten sie vergessen, wo sie herkamen, und deshalb das Fremde zum Go¿tzen erhoben, während sie das Eigene geringschätzten und die Mahner verlachten.` (aus `Vom Ende einer Stadt`)Nach den Vorgängerbänden `Narrenschiff Deutschland` und `Blindensturz` präsentiert der Schriftsteller Frank W. Haubold erneut eine Sammlung von Beobachtungen und Kommentaren zum Zeitgeschehen und zeichnet dabei das düstere Bild einer zutiefst gespaltenen Gesellschaft, in der Wunschdenken und moralische Hybris dominieren und die Stimmen der Vernunft vom Lärm der Selbstgerechten übertönt werden. Ebook.
Heimsuchung: `Vor allem aber hatten sie vergessen, wo sie herkamen, und deshalb das Fremde zum Go¿tzen erhoben, während sie das Eigene geringschätzten und die Mahner verlachten.` (aus `Vom Ende einer Stadt`)Nach den Vorgängerbänden `Narrenschiff Deutschland` und `Blindensturz` präsentiert der Schriftsteller Frank W. Haubold erneut eine Sammlung von Beobachtungen und Kommentaren zum Zeitgeschehen und zeichnet dabei das düstere Bild einer zutiefst gespaltenen Gesellschaft, in der Wunschdenken und moralische Hybris dominieren und die Stimmen der Vernunft vom Lärm der Selbstgerechten übertönt werden. Ebook.
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Heimsuchung: Deutschland im Wahn Frank W. Haubold Author
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ISBN: 9783966333085 bzw. 3966333082, vermutlich in Deutsch, XinXii, neu, E-Book, elektronischer Download.
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„Vor allem aber hatten sie vergessen, wo sie herkamen, und deshalb das Fremde zum Götzen erhoben, während sie das Eigene geringschätzten und die Mahner verlachten.“ (aus „Vom Ende einer Stadt“) Nach den Vorgängerbänden „Narrenschiff Deutschland“ und „Blindensturz“ präsentiert der Schriftsteller Frank W. Haubold erneut eine Sammlung von Beobachtungen und Kommentaren zum Zeitgeschehen und zeichnet dabei das düstere Bild einer zutiefst gespaltenen Gesellschaft, in der Wunschdenken und moralische Hybris dominieren und die Stimmen der Vernunft vom Lärm der Selbstgerechten übertönt werden.
„Vor allem aber hatten sie vergessen, wo sie herkamen, und deshalb das Fremde zum Götzen erhoben, während sie das Eigene geringschätzten und die Mahner verlachten.“ (aus „Vom Ende einer Stadt“) Nach den Vorgängerbänden „Narrenschiff Deutschland“ und „Blindensturz“ präsentiert der Schriftsteller Frank W. Haubold erneut eine Sammlung von Beobachtungen und Kommentaren zum Zeitgeschehen und zeichnet dabei das düstere Bild einer zutiefst gespaltenen Gesellschaft, in der Wunschdenken und moralische Hybris dominieren und die Stimmen der Vernunft vom Lärm der Selbstgerechten übertönt werden.
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