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Die Tigerin / Eine absonderliche Liebesgeschichte. Mit einem Essay von Alban Nikolai Herbst / / Taschenbuch / 210 S. / Deutsch / 2020 / Arco, Wuppertal / EAN 9783965870062 (2020)
ISBN: 9783965870062 bzw. 3965870068, in Deutsch, 210 Seiten, Arco, Wuppertal, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, MEOVERSA, [7716555].
Als Bichette, die »Tigerin« und ungekrönte Königin unter den kleinen Huren von Paris, auf Fec trifft, ist es um sie, ist das Unglaubliche geschehen: scheinbar »bezähmt«, verfällt sie ihm, mit Haut und Haaren - und er ihr: »Die folgenden Tage verbrachten sie ununterbrochen beisammen. Ebenso die Nächte.« Auftakt zu einem gefährlichen Spiel, das in den Luxushotels und Casinos von Nizza einer Eskalation entgegenwirbelt - mit einer ungeahnten, grotesken Wendung am Montmartre ... Alfred Döblin erkannte als einer der Ersten: »Die Tigerin ist ein ausgezeichnetes Kunstwerk ... Es ist der - eigentlich nicht und nie endende - Kampf zweier menschlicher Naturwesen, - die jenseits der bürgerlichen Moral stehen, - miteinander und mit ihrer besonderen Umwelt ... wie sie sich finden ... wie sie dann auf ihre Art parasitär über die Umgebung herfallen, wahrenddessen der tigerhafte furchtbare Liebeskampf weitergeht ...- wie sie sich von einander reisen und nicht auseinander können (denn im Grunde ist... 2020, Taschenbuch, Neuware, 376g, 210, PayPal.
Die Tigerin : Eine absonderliche Liebesgeschichte. Mit einem Essay von Alban Nikolai Herbst (2019)
ISBN: 9783965870062 bzw. 3965870068, vermutlich in Deutsch, Wuppertal Arco Sep 2019, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Als Bichette, die »Tigerin« und ungekrönte Königin unter den kleinen Huren von Paris, auf Fec trifft, ist es um sie, ist das Unglaubliche geschehen: scheinbar »bezähmt«, verfällt sie ihm, mit Haut und Haaren - und er ihr: »Die folgenden Tage verbrachten sie ununterbrochen beisammen. Ebenso die Nächte.« Auftakt zu einem gefährlichen Spiel, das in den Luxushotels und Casinos von Nizza einer Eskalation entgegenwirbelt - mit einer ungeahnten, grotesken Wendung am Montmartre . Alfred Döblin erkannte als einer der Ersten: »Die Tigerin ist ein ausgezeichnetes Kunstwerk . Es ist der - eigentlich nicht und nie endende - Kampf zweier menschlicher Naturwesen, - die jenseits der bürgerlichen Moral stehen, - miteinander und mit ihrer besonderen Umwelt . wie sie sich finden . wie sie dann auf ihre Art parasitär über die Umgebung herfallen, wahrenddessen der tigerhafte furchtbare Liebeskampf weitergeht .- wie sie sich von einander reisen und nicht auseinander können (denn im Grunde ist nicht nur sie Tigerin, sondern sie hält ihn fest, weil sie in ihm den Tiger sieht) .« Serners Tigerin war - wegen ihrer Erotik und ihres grandiosen Argots - so herausfordernd, das mit ihr kurzer Prozeß gemacht werden sollte: Nur gingen Beschlagnahmungen und ein Verbotsversuch »zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften« von 1931 nach hinten los. Gutachter wie Alfred Döblin oder Max Herrmann-Neiße begeisterten sich für die Geschichte um ein »Liebespaar der anrüchigen Sphäre . mit den Erregungen und Eklats« (MHN). Jahrzehnte später, 1992, wurde Die Tigerin - keineswegs kongenial und recht frei - von der DEFA verfilmt und - ebenso unglücklich - vom Filmverleih mit Paul Verhoevens Basic Instinct verglichen. Unsere Neuausgabe des Romans umfaßt einen Essay von Alban Nikolai Herbst sowie einen Anhang mit Biographischem und Dokumenten. 210 pp. Deutsch, Books.
Die Tigerin - Eine absonderliche Liebesgeschichte Mit einem Essay von Alban Nikolai Herbst (1992)
ISBN: 9783965870062 bzw. 3965870068, in Deutsch, Arco Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Die Tigerin: Als Bichette, die `Tigerin` und ungekrönte Königin unter den kleinen Huren von Paris, auf Fec trifft, ist es um sie, ist das Unglaubliche geschehen: scheinbar `bezähmt`, verfällt sie ihm, mit Haut und Haaren - und er ihr: `Die folgenden Tage verbrachten sie ununterbrochen beisammen. Ebenso die Nächte.` Auftakt zu einem gefährlichen Spiel, das in den Luxushotels und Casinos von Nizza einer Eskalation entgegenwirbelt - mit einer ungeahnten, grotesken Wendung am Montmartre ... Alfred Döblin erkannte als einer der Ersten: `Die Tigerin ist ein ausgezeichnetes Kunstwerk ... Es ist der - eigentlich nicht und nie endende - Kampf zweier menschlicher Naturwesen, - die jenseits der bürgerlichen Moral stehen, - miteinander und mit ihrer besonderen Umwelt ... wie sie sich finden ... wie sie dann auf ihre Art parasitär über die Umgebung herfallen, wahrenddessen der tigerhafte furchtbare Liebeskampf weitergeht ...- wie sie sich von einander reisen und nicht auseinander können (denn im Grunde ist nicht nur sie Tigerin, sondern sie hält ihn fest, weil sie in ihm den Tiger sieht) ...` Serners Tigerin war - wegen ihrer Erotik und ihres grandiosen Argots - so herausfordernd, das mit ihr kurzer Prozeß gemacht werden sollte: Nur gingen Beschlagnahmungen und ein Verbotsversuch `zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften` von 1931 nach hinten los. Gutachter wie Alfred Döblin oder Max Herrmann-Neiße begeisterten sich für die Geschichte um ein `Liebespaar der anrüchigen Sphäre ... mit den Erregungen und Eklats` (MHN). Jahrzehnte später, 1992, wurde Die Tigerin - keineswegs kongenial und recht frei - von der DEFA verfilmt und - ebenso unglücklich - vom Filmverleih mit Paul Verhoevens Basic Instinct verglichen. Unsere Neuausgabe des Romans umfaßt einen Essay von Alban Nikolai Herbst sowie einen Anhang mit Biographischem und Dokumenten. Taschenbuch.
Die Tigerin (1992)
ISBN: 9783965870062 bzw. 3965870068, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Als Bichette, die "Tigerin" und ungekrönte Königin unter den kleinen Huren von Paris, auf Fec trifft, ist es um sie, ist das Unglaubliche geschehen: scheinbar "bezähmt", verfällt sie ihm, mit Haut und Haaren - und er ihr: "Die folgenden Tage verbrachten sie ununterbrochen beisammen. Ebenso die Nächte." Auftakt zu einem gefährlichen Spiel, das in den Luxushotels und Casinos von Nizza einer Eskalation entgegenwirbelt - mit einer ungeahnten, grotesken Wendung am Montmartre ...Alfred Döblin erkannte als einer der Ersten: "Die Tigerin ist ein ausgezeichnetes Kunstwerk ... Es ist der - eigentlich nicht und nie endende - Kampf zweier menschlicher Naturwesen, - die jenseits der bürgerlichen Moral stehen, - miteinander und mit ihrer besonderen Umwelt ... wie sie sich finden ... wie sie dann auf ihre Art parasitär über die Umgebung herfallen, wahrenddessen der tigerhafte furchtbare Liebeskampf weitergeht ...- wie sie sich von einander reisen und nicht auseinander können (denn im Grunde ist nicht nur sie Tigerin, sondern sie hält ihn fest, weil sie in ihm den Tiger sieht) ..."Serners Tigerin war - wegen ihrer Erotik und ihres grandiosen Argots - so herausfordernd, das mit ihr kurzer Prozeß gemacht werden sollte: Nur gingen Beschlagnahmungen und ein Verbotsversuch "zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften" von 1931 nach hinten los. Gutachter wie Alfred Döblin oder Max Herrmann-Neiße begeisterten sich für die Geschichte um ein "Liebespaar der anrüchigen Sphäre ... mit den Erregungen und Eklats" (MHN).Jahrzehnte später, 1992, wurde Die Tigerin - keineswegs kongenial und recht frei - von der DEFA verfilmt und - ebenso unglücklich - vom Filmverleih mit Paul Verhoevens Basic Instinct verglichen. Unsere Neuausgabe des Romans umfaßt einen Essay von Alban Nikolai Herbst sowie einen Anhang mit Biographischem und Dokumenten.
Die Tigerin (1992)
ISBN: 9783965870062 bzw. 3965870068, in Deutsch, 210 Seiten, Arco, Wuppertal, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Als Bichette, die »Tigerin« und ungekrönte Königin unter den kleinen Huren von Paris, auf Fec trifft, ist es um sie, ist das Unglaubliche geschehen: scheinbar »bezähmt«, verfällt sie ihm, mit Haut und Haaren - und er ihr: »Die folgenden Tage verbrachten sie ununterbrochen beisammen. Ebenso die Nächte.« Auftakt zu einem gefährlichen Spiel, das in den Luxushotels und Casinos von Nizza einer Eskalation entgegenwirbelt - mit einer ungeahnten, grotesken Wendung am Montmartre ... Alfred Döblin erkannte als einer der Ersten: »Die Tigerin ist ein ausgezeichnetes Kunstwerk ... Es ist der - eigentlich nicht und nie endende - Kampf zweier menschlicher Naturwesen, - die jenseits der bürgerlichen Moral stehen, - miteinander und mit ihrer besonderen Umwelt ... wie sie sich finden ... wie sie dann auf ihre Art parasitär über die Umgebung herfallen, wahrenddessen der tigerhafte furchtbare Liebeskampf weitergeht ...- wie sie sich von einander reisen und nicht auseinander können (denn im Grunde ist nicht nur sie Tigerin, sondern sie hält ihn fest, weil sie in ihm den Tiger sieht) ...« Serners Tigerin war - wegen ihrer Erotik und ihres grandiosen Argots - so herausfordernd, das mit ihr kurzer Prozeß gemacht werden sollte: Nur gingen Beschlagnahmungen und ein Verbotsversuch »zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften« von 1931 nach hinten los. Gutachter wie Alfred Döblin oder Max Herrmann-Neiße begeisterten sich für die Geschichte um ein »Liebespaar der anrüchigen Sphäre ... mit den Erregungen und Eklats« (MHN). Jahrzehnte später, 1992, wurde Die Tigerin - keineswegs kongenial und recht frei - von der DEFA verfilmt und - ebenso unglücklich - vom Filmverleih mit Paul Verhoevens Basic Instinct verglichen. Unsere Neuausgabe des Romans umfaßt einen Essay von Alban Nikolai Herbst sowie einen Anhang mit Biographischem und Dokumenten. Taschenbuch, Neuware, 214x133x22 mm, 376g, 210, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Tigerin (1992)
ISBN: 9783965870062 bzw. 3965870068, in Deutsch, Arco, neu.
Die Tigerin (1992)
ISBN: 9783965870062 bzw. 3965870068, in Deutsch, Arco, neu.
Die Tigerin (1992)
ISBN: 9783965870062 bzw. 3965870068, in Deutsch, Arco, neu.
Als Bichette, die »Tigerin« und ungekrönte Königin unter den kleinen Huren von Paris, auf Fec trifft, ist es um sie, ist das Unglaubliche geschehen: scheinbar »bezähmt«, verfällt sie ihm, mit Haut und Haaren – und er ihr: »Die folgenden Tage verbrachten sie ununterbrochen beisammen. Ebenso die Nächte.« Auftakt zu einem gefährlichen Spiel, das in den Luxushotels und Casinos von Nizza einer Eskalation entgegenwirbelt – mit einer ungeahnten, grotesken Wendung am Montmartre … Alfred Döblin erkannte als einer der Ersten: »Die Tigerin ist ein ausgezeichnetes Kunstwerk … Es ist der – eigentlich nicht und nie endende – Kampf zweier menschlicher Naturwesen, – die jenseits der bürgerlichen Moral stehen, – miteinander und mit ihrer besonderen Umwelt … wie sie sich finden … wie sie dann auf ihre Art parasitär über die Umgebung herfallen, wahrenddessen der tigerhafte furchtbare Liebeskampf weitergeht …– wie sie sich von einander reisen und nicht auseinander können (denn im Grunde ist nicht nur sie Tigerin, sondern sie hält ihn fest, weil sie in ihm den Tiger sieht) …« Serners Tigerin war – wegen ihrer Erotik und ihres grandiosen Argots – so herausfordernd, das mit ihr kurzer Prozess gemacht werden sollte: Nur gingen Beschlagnahmungen und ein Verbotsversuch »zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften« von 1931 nach hinten los. Gutachter wie Alfred Döblin oder Max Herrmann-Neisse begeisterten sich für die Geschichte um ein »Liebespaar der anrüchigen Sphäre … mit den Erregungen und Eklats« (MHN). Jahrzehnte später, 1992, wurde Die Tigerin – keineswegs kongenial und recht frei – von der DEFA verfilmt und – ebenso unglücklich – vom Filmverleih mit Paul Verhoevens Basic Instinct verglichen. Unsere Neuausgabe des Romans umfasst einen Essay von Alban Nikolai Herbst sowie einen Anhang mit Biographischem und Dokumenten. Walter Serner, 21.1 cm x 13.2 cm x 2.2 cm mm, Buch.
(Sammlung) Graue Reihe (Klassische Krimis 7 Bände) (1973)
ISBN: 9783360000682 bzw. 3360000684, vermutlich in Deutsch, Neues Leben -, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Erlbachbuch Antiquariat Matthias Herbig.
Berlin (DDR) - : Neues Leben - , 1973-1988. Pappbände (Hardcover) - . mit deutlichen Gebrauchsspuren - leicht bis deutlich berieben und bestoßen mit Randläsuren, leicht bis deutlich nachgedunkelt, Namenseinträge, Stempel oder kleine Seiteneinrisse möglich, - . 18 x 12 x 11 cm - Klein-Oktav. - enthält: Emile Gaboriau: Der Fall Lerouge + Friedrich Glauser: Wachtmeister Studer + Fergus W. Hume: Das Geheimnis des Fiakers + Paul Lindau: Der Prozeß Graef + Prosper Merimee: Colomba + Walter Serner: Die Tigerin + Mark Twain: Wilson, der Spinner + - ISBNs: 3360000684 + 3360001605 - - Kein Einzelbandverkauf über die Internetmarktplätze. - ACHTUNG, im Moment nicht alle (oder nicht mehr) Bände auf dem (ersten) Foto, - - intern563-494.
Die Tigerin. Eine absonderliche Liebesgeschichte (1988)
ISBN: 9783360000682 bzw. 3360000684, in Deutsch, Berlin, Verlag Das Neue Berlin, 1988, Auflage: 3. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, [3413311].
kartoniert; fester, schwarzweiss illustrierter Einband / Anz. Seiten: 147 / 11,8 x 18 cm / Einbandentwurf von Klaus Ensikat / Zustand: sehr schönes Exemplar Mit einem Nachwort versehen von Joachim Schreck, Versandkosten innerhalb der Schweiz: CHF 3.00, 300g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.