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Der eiserne Gustav - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 |
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Der eiserne Gustav (2018)
ISBN: 3746064481 bzw. 9783746064482, in Deutsch, 747 Seiten, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vielleicht war es das Pferd im Stall gewesen, die Schimmelstute, das Lieblingstier des alten Hackendahl: Es ließ pausenlos die Halfterkette durch den Krippenring rasseln und schlug, sein Futter fordernd, unablässig mit dem Huf gegen das Stallpflaster.Vielleicht aber war es auch die erste fahle Dämmerung gewesen, die mit ihrem grauen Schein das hellere Mondlicht abgelöst hatte - vielleicht hatte der über Berlin grauende Morgen den alten Hackendahl geweckt.Vielleicht aber hatten weder Lieblingstier noch Morgendämmerung Hackendahl so früh wach gemacht, um drei Uhr zwanzig, am 29. Juni 1914 - sondern etwas sehr, sehr anderes ... Mit der Schlafseligkeit kämpfend, hatte der alte Mann gestöhnt: Erich, Erich, das wirst du doch nicht tun ...!Dann war er hochgefahren und hatte in das Zimmer gestarrt, ohne noch etwas zu sehen. Langsam war Erkennen in sein Auge getreten; über den geschwungenen Muschelaufsatz des Ehebettes fort, flankiert von den beiden Knäufen rechts und links, sieht er gerade auf die Wand, an der sein Pallasch hängt aus der Zeit, da er noch Wachtmeister bei den Pasewalker Kürassieren war, neben dem Helm, unter dem Bild, das ihn an seinem Entlassungstage aus dem Dienst vor nun zwanzig Jahren zeigt.Er sieht mit wachem Auge im Dämmerlicht den schwachen Schein auf der Klinge und auf dem goldenen Adler des Helms: Diese Erinnerungen machen ihn heute noch stolzer und glücklicher als das große Fuhrgeschäft, das er aufgebaut hat. Das Ansehen, das er beim Regiment genoß, freut ihn mehr als die Achtung, die dem erfolgreichen Geschäftsmann von den Nachbarn in der Frankfurter Allee gezollt wird. Und, unmittelbar an seinen Angsttraum anknüpfend, sagt er, jetzt völlig wach: Nein, Erich würde so etwas nie tun - nie!Mit entschlossenem Ruck stellt er die Beine auf den Bettvorleger, ein Heidschnuckenfell.Stehst du schon auf, Gustav? fragt es aus dem Nebenbett, und eine Hand tastet nach ihm. Es ist doch erst drei.Jawoll, Mutter, antwortet er. Drei Uhr fünfundzwanzig.Aber warum denn, Vater? Füttern ist doch erst um vier ...Er wird fast verlegen. Mir ist so, Mutter, als könnte was krank sein im Stall ...Er steckt rasch den Kopf in die Waschschüssel, um weiteren Erklärungen zu entgehen. Aber seine Frau wartet geduldig, bis er sich abgetrocknet hat und nun dabei ist, den aufgewirbelten Schnurrbart mit Pomade, Kamm und Bürste in Form zu bringen. Da sagt sie: Du hast die ganze Nacht von Erich phantasiert, Vater ...Der Mann hält mit einem Ruck ... 2018, 747 Seiten, eBooks.
Der eiserne Gustav (1914)
ISBN: 9783746064482 bzw. 3746064481, in Deutsch, Books On Demand, neu.
bol.com.
Vielleicht war es das Pferd im Stall gewesen, die Schimmelstute, das Lieblingstier des alten Hackendahl: Es ließ pausenlos die Halfterkette durch den Krippenring rasseln und schlug, sein Futter fordernd, unablässig mit dem Huf gegen das Stallpflaster. Vielleicht aber war es auch die erste fahle Dämmerung gewesen, die mit ihrem grauen Schein das hellere Mondlicht abgelöst hatte - vielleicht hatte der über Berlin grauende Morgen den alten Hackendahl geweckt. Vielleicht aber hatten weder Lieblingstier noch Morgendämmerung Hackendahl so früh wach gemacht, um drei Uhr zwanzig, am 29. Juni 1914 - sondern etwas sehr, sehr anderes ... Mit der Schlafseligkeit kämpfend, hatte der alte Mann gestöhnt: ''Erich, Erich, das wirst du doch nicht tun ...!'' Dann war er hochgefahren und hatte in das Zimmer gestarrt, ohne noch etwas zu sehen. Langsam war Erkennen in sein Auge getreten; über den geschwungenen Muschelaufsatz des Ehebettes fort, flankiert von den beiden Knäufen rechts und links, sieht er gerade auf die Wand, an der sein Pallasch hängt aus der Zeit, da er noch Wachtmeister bei den Pasewalker Kürassieren war, neben dem Helm, unter dem Bild, das ihn an seinem Entlassungstage aus dem Dienst vor nun zwanzig Jahren zeigt. Er sieht mit wachem Auge im Dämmerlicht den schwachen Schein auf der Klinge und auf dem goldenen Adler des Helms: Diese Erinnerungen machen ihn heute noch stolzer und glücklicher als das große Fuhrgeschäft, das er aufgebaut hat. Das Ansehen, das er beim Regiment genoß, freut ihn mehr als die Achtung, die dem erfolgreichen Geschäftsmann von den Nachbarn in der Frankfurter Allee gezollt wird. Und, unmittelbar an seinen Angsttraum anknüpfend, sagt er, jetzt völlig wach: ''Nein, Erich würde so etwas nie tun - nie!'' Mit entschlossenem Ruck stellt er die Beine auf den Bettvorleger, ein Heidschnuckenfell. ''Stehst du schon auf, Gustav?'' fragt es aus dem Nebenbett, und eine Hand tastet nach ihm. ''Es ist doch erst drei.'' ''Jawoll, Mutter'', antwortet er. ''Drei Uhr fünfundzwanzig.'' ''Aber warum denn, Vater? Füttern ist doch erst um vier ...'' Er wird fast verlegen. ''Mir ist so, Mutter, als könnte was krank sein im Stall ...'' Er steckt rasch den Kopf in die Waschschüssel, um weiteren Erklärungen zu entgehen. Aber seine Frau wartet geduldig, bis er sich abgetrocknet hat und nun dabei ist, den aufgewirbelten Schnurrbart mit Pomade, Kamm und Bürste in Form zu bringen. Da sagt sie: ''Du hast die ganze Nacht von Erich phantasiert, Vater ...'' Der Mann hält mit einem Ruck ... Vielleicht war es das Pferd im Stall gewesen, die Schimmelstute, das Lieblingstier des alten Hackendahl: Es ließ pausenlos die Halfterkette durch den Krippenring rasseln und schlug, sein Futter fordernd, unablässig mit dem Huf gegen das Stallpflaster. Vielleicht aber war es auch die erste fahle Dämmerung gewesen, die mit ihrem grauen Schein das hellere Mondlicht abgelöst hatte - vielleicht hatte der über Berlin grauende Morgen den alten Hackendahl geweckt. Vielleicht aber hatten weder Lieblingstier noch Morgendämmerung Hackendahl so früh wach gemacht, um drei Uhr zwanzig, am 29. Juni 1914 - sondern etwas sehr, sehr anderes ... Mit der Schlafseligkeit kämpfend, hatte der alte Mann gestöhnt: ''Erich, Erich, das wirst du doch nicht tun ...!'' Dann war er hochgefahren und hatte in das Zimmer gestarrt, ohne noch etwas zu sehen. Langsam war Erkennen in sein Auge getreten; über den geschwungenen Muschelaufsatz des Ehebettes fort, flankiert von den beiden Knäufen rechts und links, sieht er gerade auf die Wand, an der sein Pallasch hängt aus der Zeit, da er noch Wachtmeister bei den Pasewalker Kürassieren war, neben dem Helm, unter dem Bild, das ihn an seinem Entlassungstage aus dem Dienst vor nun zwanzig Jahren zeigt. Er sieht mit wachem Auge im Dämmerlicht den schwachen Schein auf der Klinge und auf dem goldenen Adler des Helms: Diese Erinnerungen machen ihn heute noch stolzer und glücklicher als das große Fuhrgeschäft, das er aufgebaut hat. Das Ansehen, das er beim Regiment genoß, freut ihn mehr als die Achtung, die dem erfolgreichen Geschäftsmann von den Nachbarn in der Frankfurter Allee gezollt wird. Und, unmittelbar an seinen Angsttraum anknüpfend, sagt er, jetzt völlig wach: ''Nein, Erich würde so etwas nie tun - nie!'' Mit entschlossenem Ruck stellt er die Beine auf den Bettvorleger, ein Heidschnuckenfell. ''Stehst du schon auf, Gustav?'' fragt es aus dem Nebenbett, und eine Hand tastet nach ihm. ''Es ist doch erst drei.'' ''Jawoll, Mutter'', antwortet er. ''Drei Uhr fünfundzwanzig.'' ''Aber warum denn, Vater? Füttern ist doch erst um vier ...'' Er wird fast verlegen. ''Mir ist so, Mutter, als könnte was krank sein im Stall ...'' Er steckt rasch den Kopf in die Waschschüssel, um weiteren Erklärungen zu entgehen. Aber seine Frau wartet geduldig, bis er sich abgetrocknet hat und nun dabei ist, den aufgewirbelten Schnurrbart mit Pomade, Kamm und Bürste in Form zu bringen. Da sagt sie: ''Du hast die ganze Nacht von Erich phantasiert, Vater ...'' Der Mann hält mit einem Ruck ... Inhoud:Taal: Duitstalig;Verschijningsdatum: januari 2018;Ebook formaat: Adobe ePub; Betrokkenen:Auteur: Hans Fallada;Uitgever: Books On Demand; EAN: Overige kenmerken:Bindwijze: E-book; Duitstalig | 9783746064482.
Der eiserne Gustav (2018)
ISBN: 9783746064482 bzw. 3746064481, in Deutsch, 753 Seiten, Books on Demand, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Vielleicht war es das Pferd im Stall gewesen, die Schimmelstute, das Lieblingstier des alten Hackendahl: Es ließ pausenlos die Halfterkette durch den Krippenring rasseln und schlug, sein Futter fordernd, unablässig mit dem Huf gegen das Stallpflaster. Vielleicht aber war es auch die erste fahle Dämmerung gewesen, die mit ihrem grauen Schein das hellere Mondlicht abgelöst hatte - vielleicht hatte der über Berlin grauende Morgen den alten Hackendahl geweckt. Vielleicht aber hatten weder Lieblingstier noch Morgendämmerung Hackendahl so früh wach gemacht, um drei Uhr zwanzig, am 29. Juni 1914 - sondern etwas sehr, sehr anderes ... Mit der Schlafseligkeit kämpfend, hatte der alte Mann gestöhnt: "Erich, Erich, das wirst du doch nicht tun ...!" Dann war er hochgefahren und hatte in das Zimmer gestarrt, ohne noch etwas zu sehen. Langsam war Erkennen in sein Auge getreten; über den geschwungenen Muschelaufsatz des Ehebettes fort, flankiert von den beiden Knäufen rechts und links, sieht er gerade auf die Wand, an der sein Pallasch hängt aus der Zeit, da er noch Wachtmeister bei den Pasewalker Kürassieren war, neben dem Helm, unter dem Bild, das ihn an seinem Entlassungstage aus dem Dienst vor nun zwanzig Jahren zeigt. Er sieht mit wachem Auge im Dämmerlicht den schwachen Schein auf der Klinge und auf dem goldenen Adler des Helms: Diese Erinnerungen machen ihn heute noch stolzer und glücklicher als das große Fuhrgeschäft, das er aufgebaut hat. Das Ansehen, das er beim Regiment genoß, freut ihn mehr als die Achtung, die dem erfolgreichen Geschäftsmann von den Nachbarn in der Frankfurter Allee gezollt wird. Und, unmittelbar an seinen Angsttraum anknüpfend, sagt er, jetzt völlig wach: "Nein, Erich würde so etwas nie tun - nie!" Mit entschlossenem Ruck stellt er die Beine auf den Bettvorleger, ein Heidschnuckenfell. "Stehst du schon auf, Gustav?" fragt es aus dem Nebenbett, und eine Hand tastet nach ihm. "Es ist doch erst drei." "Jawoll, Mutter", antwortet er. "Drei Uhr fünfundzwanzig." "Aber warum denn, Vater? Füttern ist doch erst um vier ..." Er wird fast verlegen. "Mir ist so, Mutter, als könnte was krank sein im Stall ..." Er steckt rasch den Kopf in die Waschschüssel, um weiteren Erklärungen zu entgehen. Aber seine Frau wartet geduldig, bis er sich abgetrocknet hat und nun dabei ist, den aufgewirbelten Schnurrbart mit Pomade, Kamm und Bürste in Form zu bringen. Da sagt sie: "Du hast die ganze Nacht von Erich phantasiert, Vater ..." Der Mann hält mit einem Ruck ... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-01-10, Freigegeben: 2018-01-10, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 221069.
Der eiserne Gustav (2018)
ISBN: 9783963610868 bzw. 3963610867, in Deutsch, EClassica, neu, E-Book.
Neuerscheinung Für die eBook-Ausgabe völlig neu überarbeitet und in aktualisierter Rechtschreibung Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Gustav Hackedahl ein erfolgreicher Berliner Fuhrunternehmer, mit 30 Droschken und zahlreichen Angestellten. Er führt seine Firma mit preussischen Werten, streng gegen sich selbst und andere - auch gegen seine Familie. Neuen Dingen gegenüber nicht aufgeschlossen, verpasst Hackedahl nach dem Ersten Weltkrieg die Revolution des Transportwesens: Die Übernahme des Geschäfts durch Lastwagen und Automobile. Seine Starrköpfigkeit führt ihn in die Krise, so dass er Mitte der 20er Jahre seine Familie nicht mehr ernähren kann. Hackedahl beschließt - um auf die Situation seines Berufszweiges aufmerksam zu machen - eine spektakuläre Fahrt mit seiner Droschke. Der Roman beruht auf einer wahren Begebenheit. ePUB, 01.01.2018.
Der eiserne Gustav (2018)
ISBN: 9783963610868 bzw. 3963610867, vermutlich in Deutsch, EClassica, neu, E-Book.
Der eiserne Gustav Neuerscheinung \| Für die eBook-Ausgabe völlig neu überarbeitet und in aktualisierter Rechtschreibung \|\| Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Gustav Hackedahl ein erfolgreicher Berliner Fuhrunternehmer, mit 30 Droschken und zahlreichen Angestellten. Er führt seine Firma mit preussischen Werten, streng gegen sich selbst und andere - auch gegen seine Familie. Neuen Dingen gegenüber nicht aufgeschlossen, verpasst Hackedahl nach dem Ersten Weltkrieg die Revolution des Transportwesens: Die Übernahme des Geschäfts durch Lastwagen und Automobile. Seine Starrköpfigkeit führt ihn in die Krise, so dass er Mitte der 20er Jahre seine Familie nicht mehr ernähren kann. Hackedahl beschließt - um auf die Situation seines Berufszweiges aufmerksam zu machen - eine spektakuläre Fahrt mit seiner Droschke. Der Roman beruht auf einer wahren Begebenheit. 01.01.2018, ePUB.
Der eiserne Gustav (2018)
ISBN: 9783963610868 bzw. 3963610867, vermutlich in Deutsch, EClassica, neu, E-Book.
Der eiserne Gustav, Neuerscheinung \| Für die eBook-Ausgabe völlig neu überarbeitet und in aktualisierter Rechtschreibung \|\| Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Gustav Hackedahl ein erfolgreicher Berliner Fuhrunternehmer, mit 30 Droschken und zahlreichen Angestellten. Er führt seine Firma mit preussischen Werten, streng gegen sich selbst und andere - auch gegen seine Familie. Neuen Dingen gegenüber nicht aufgeschlossen, verpasst Hackedahl nach dem Ersten Weltkrieg die Revolution des Transportwesens: Die Übernahme des Geschäfts durch Lastwagen und Automobile. Seine Starrköpfigkeit führt ihn in die Krise, so dass er Mitte der 20er Jahre seine Familie nicht mehr ernähren kann. Hackedahl beschliesst - um auf die Situation seines Berufszweiges aufmerksam zu machen - eine spektakuläre Fahrt mit seiner Droschke. Der Roman beruht auf einer wahren Begebenheit. ePUB, 01.01.2018.
Der eiserne Gustav Hans Fallada Author (1928)
ISBN: 9783963610868 bzw. 3963610867, vermutlich in Deutsch, EClassica, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Hauptfigur geht zurück auf den Droschenkutscher Gustav Herrmann, der im Jahre 1928 mit Pferd und Wagen eine spektakuläre Fahrt von Berlin nach Paris und zurück unternommen hatte, um auf den Niedergang des Droschkengewerbes aufmerksam zu machen. Bei Fallada heißt der Protagonist Gustav Hackendahl, ist 1914 zu Beginn der Geschichte ein wohlhabender und strenger Mann mit militärischer Vergangenheit, der seine Frau, seine fünf Kinder und seine Lohnkutscher samt dreißig Pferden mit eiserner Hand regiert.
Der eiserne Gustav (2018)
ISBN: 9783746064482 bzw. 3746064481, in Deutsch, Books on Demand, Books on Demand, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vielleicht war es das Pferd im Stall gewesen, die Schimmelstute, das Lieblingstier des alten Hackendahl: Es lieB pausenlos die Halfterkette durch den Krippenring rasseln und schlug, sein Futter fordernd, unablässig mit dem Huf gegen das Stallpflas.
Der eiserne Gustav (2018)
ISBN: 9783963610868 bzw. 3963610867, vermutlich in Deutsch, EClassica, EClassica, EClassica, neu, E-Book, elektronischer Download.
Neuerscheinung Für die eBook-Ausgabe völlig neu überarbeitet und in aktualisierter Rechtschreibung Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Gustav Hackedahl ein erfolgreicher Berliner Fuhrunternehmer, mit 30 Droschken und zahlreichen Angestellten.