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Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit - 12 Angebote vergleichen
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Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit (1943)
ISBN: 9783963171352 bzw. 3963171359, in Deutsch, Büchner-Verlag, gebundenes Buch, neu.
Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit: Eyke Isensee liefert mit seiner Untersuchung die erste umfassende Darstellung des Justiz-Bildes im Spielfilm der NS-Zeit. Den Autor interessieren in diesem Zusammenhang vor allem diejenigen Filme, die viele Jahrzehnte als ideologisch unbelastet galten und deswegen teilweise bis in die jüngste Vergangenheit eine unkritische Rezeption erfahren haben. Neben exemplarischen Filmen der heiteren wie ernsten Unterhaltungssparte (u. A. `Mazurka`, `Schlu?akkord`, `Sensationsproze? Casilla`, `Der Fall Deruga` oder `Der Maulkorb`) und einem Blick auf die Propagandafilme `Jud S??` und `Ich klage an` finden vor allem `Der Gasmann` (1943/44) und `Der Verteidiger hat das Wort` (1941) ausführliche Berücksichtigung - beides Filme, die durch Publikumslieblinge wie Heinz Rühmann und Heinrich George in den Hauptrollen seinerzeit für eine breite Rezeption gesorgt hatten. Isensee fragt danach, wie die Justiz in diesen Werken dargestellt und welche Funktion ihr in den Filmen zugeordnet wurde, wie sehr filmpolitische Entscheidungen das Justiz-Bild im Spielfilm beeinflussten und wie im Abgleich damit die tatsächliche Entwicklung des Justizsystems in der NS-Zeit aussah. Zwischen filmischem Zerrbild und historischer Praxis sucht Isensee die Wirkungsabsichten dieser Filme zu rekonstruieren und schafft damit den Boden, auf dem eine kritische, medienwissenschaftliche Reflexion stattfinden kann. Buch.
Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit (1943)
ISBN: 9783963171352 bzw. 3963171359, in Deutsch, Büchner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Eyke Isensee liefert mit seiner Untersuchung die erste umfassende Darstellung des Justiz-Bildes im Spielfilm der NS-Zeit. Den Autor interessieren in diesem Zusammenhang vor allem diejenigen Filme, die viele Jahrzehnte als ideologisch unbelastet galten und deswegen teilweise bis in die jüngste Vergangenheit eine unkritische Rezeption erfahren haben. Neben exemplarischen Filmen der heiteren wie ernsten Unterhaltungssparte (u. A. ´´Mazurka´´, ´´Schlußakkord´´, ´´Sensationsprozeß Casilla´´, ´´Der Eyke Isensee liefert mit seiner Untersuchung die erste umfassende Darstellung des Justiz-Bildes im Spielfilm der NS-Zeit. Den Autor interessieren in diesem Zusammenhang vor allem diejenigen Filme, die viele Jahrzehnte als ideologisch unbelastet galten und deswegen teilweise bis in die jüngste Vergangenheit eine unkritische Rezeption erfahren haben. Neben exemplarischen Filmen der heiteren wie ernsten Unterhaltungssparte (u. A. ´´Mazurka´´, ´´Schlußakkord´´, ´´Sensationsprozeß Casilla´´, ´´Der Fall Deruga´´ oder ´´Der Maulkorb´´) und einem Blick auf die Propagandafilme ´´Jud Süß´´ und ´´Ich klage an´´ finden vor allem ´´Der Gasmann´´ (1943/44) und ´´Der Verteidiger hat das Wort´´ (1941) ausführliche Berücksichtigung - beides Filme, die durch Publikumslieblinge wie Heinz Rühmann und Heinrich George in den Hauptrollen seinerzeit für eine breite Rezeption gesorgt hatten. Isensee fragt danach, wie die Justiz in diesen Werken dargestellt und welche Funktion ihr in den Filmen zugeordnet wurde, wie sehr filmpolitische Entscheidungen das Justiz-Bild im Spielfilm beeinflussten und wie im Abgleich damit die tatsächliche Entwicklung des Justizsystems in der NS-Zeit aussah. Zwischen filmischem Zerrbild und historischer Praxis sucht Isensee die Wirkungsabsichten dieser Filme zu rekonstruieren und schafft damit den Boden, auf dem eine kritische, medienwissenschaftliche Reflexion stattfinden kann. Erscheint vorauss. 6. Juni 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit (eBook, PDF) (1943)
ISBN: 9783963176500 bzw. 3963176504, in Deutsch, Büchner-Verlag, neu, E-Book.
Eyke Isensee liefert mit seiner Untersuchung die erste umfassende Darstellung des Justiz-Bildes im Spielfilm der NS-Zeit. Den Autor interessieren in diesem Zusammenhang vor allem diejenigen Filme, die viele Jahrzehnte als ideologisch unbelastet galten und deswegen teilweise bis in die jüngste Vergangenheit eine unkritische Rezeption erfahren haben. Neben exemplarischen Filmen der heiteren wie ernsten Unterhaltungssparte (u. A. ´´Mazurka´´, ´´Schlußakkord´´, ´´Sensationsprozeß Casilla´´, ´´Der Eyke Isensee liefert mit seiner Untersuchung die erste umfassende Darstellung des Justiz-Bildes im Spielfilm der NS-Zeit. Den Autor interessieren in diesem Zusammenhang vor allem diejenigen Filme, die viele Jahrzehnte als ideologisch unbelastet galten und deswegen teilweise bis in die jüngste Vergangenheit eine unkritische Rezeption erfahren haben. Neben exemplarischen Filmen der heiteren wie ernsten Unterhaltungssparte (u. A. ´´Mazurka´´, ´´Schlußakkord´´, ´´Sensationsprozeß Casilla´´, ´´Der Fall Deruga´´ oder ´´Der Maulkorb´´) und einem Blick auf die Propagandafilme ´´Jud Süß´´ und ´´Ich klage an´´ finden vor allem ´´Der Gasmann´´ (1943/44) und ´´Der Verteidiger hat das Wort´´ (1941) ausführliche Berücksichtigung ? beides Filme, die durch Publikumslieblinge wie Heinz Rühmann und Heinrich George in den Hauptrollen seinerzeit für eine breite Rezeption gesorgt hatten. Isensee fragt danach, wie die Justiz in diesen Werken dargestellt und welche Funktion ihr in den Filmen zugeordnet wurde, wie sehr filmpolitische Entscheidungen das Justiz-Bild im Spielfilm beeinflussten und wie im Abgleich damit die tatsächliche Entwicklung des Justizsystems in der NS-Zeit aussah. Zwischen filmischem Zerrbild und historischer Praxis sucht Isensee die Wirkungsabsichten dieser Filme zu rekonstruieren und schafft damit den Boden, auf dem eine kritische, medienwissenschaftliche Reflexion stattfinden kann. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit (2018)
ISBN: 9783963176500 bzw. 3963176504, in Deutsch, 532 Seiten, Büchner-Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Eyke Isensee liefert mit seiner Untersuchung die erste umfassende Darstellung des Justiz-Bildes im Spielfilm der NS-Zeit. Den Autor interessieren in diesem Zusammenhang vor allem diejenigen Filme, die viele Jahrzehnte als ideologisch unbelastet galten und deswegen teilweise bis in die jüngste Vergangenheit eine unkritische Rezeption erfahren haben. Neben exemplarischen Filmen der heiteren wie ernsten Unterhaltungssparte (u. A. "Mazurka", "Schlußakkord", "Sensationsprozeß Casilla", "Der Fall Deruga" oder "Der Maulkorb") und einem Blick auf die Propagandafilme "Jud Süß" und "Ich klage an" finden vor allem "Der Gasmann" (1943/44) und "Der Verteidiger hat das Wort" (1941) ausführliche Berücksichtigung – beides Filme, die durch Publikumslieblinge wie Heinz Rühmann und Heinrich George in den Hauptrollen seinerzeit für eine breite Rezeption gesorgt hatten. Isensee fragt danach, wie die Justiz in diesen Werken dargestellt und welche Funktion ihr in den Filmen zugeordnet wurde, wie sehr filmpolitische Entscheidungen das Justiz-Bild im Spielfilm beeinflussten und wie im Abgleich damit die tatsächliche Entwicklung des Justizsystems in der NS-Zeit aussah. Zwischen filmischem Zerrbild und historischer Praxis sucht Isensee die Wirkungsabsichten dieser Filme zu rekonstruieren und schafft damit den Boden, auf dem eine kritische, medienwissenschaftliche Reflexion stattfinden kann. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Büchner-Verlag, Büchner-Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-06-27, Freigegeben: 2018-06-27, Studio: Büchner-Verlag.
Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit
ISBN: 3963176504 bzw. 9783963176500, vermutlich in Deutsch, Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit (2018)
ISBN: 9783963171352 bzw. 3963171359, in Deutsch, 532 Seiten, Büchner-Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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