Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß
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Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß
DE NWISBN: 9783963111501 bzw. 396311150X, in Deutsch, Mitteldeutscher verlag, neu.
Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. Harald Kirschner , Hans Sonntag, 24.6 x 16.9 x 1.5 cm, Buch.
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Symbolbild
Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß (2019)
DE HC NWISBN: 9783963111501 bzw. 396311150X, in Deutsch, Mitteldeutscher Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ein Leipziger Stadtteil in den 80er Jahren Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. 01.01.2019, gebundene Ausgabe.
Ein Leipziger Stadtteil in den 80er Jahren Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. 01.01.2019, gebundene Ausgabe.
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Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. 96 S. s/w-Abb. 247 x 166 mm Versandfertig in 1-2 Wochen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. 96 S. s/w-Abb. 247 x 166 mm Versandfertig in 1-2 Wochen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß (2019)
~DE HC NWISBN: 9783963111501 bzw. 396311150X, vermutlich in Deutsch, Mitteldeutscher Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ein Leipziger Stadtteil in den 80er Jahren, Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Strasse der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstrasse. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. gebundene Ausgabe, 01.01.2019.
Ein Leipziger Stadtteil in den 80er Jahren, Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Strasse der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstrasse. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. gebundene Ausgabe, 01.01.2019.
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Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß
DE NWISBN: 9783963111501 bzw. 396311150X, in Deutsch, Mitteldeutscher Verlag, neu.
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Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. gebundene Ausgabe, 01.09.2021.
Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. gebundene Ausgabe, 01.09.2021.
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Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß (2019)
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Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. gebundene Ausgabe, 01.01.2019.
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Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß (2021)
DE HC NWISBN: 396311150X bzw. 9783963111501, in Deutsch, 96 Seiten, Mitteldeutscher Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. 2021, 96 Seiten, Gebunden, Buch.
Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung. 2021, 96 Seiten, Gebunden, Buch.
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Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß
~DE NWISBN: 9783963111501 bzw. 396311150X, vermutlich in Deutsch, Mitteldeutscher Verlag, neu.
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Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung.
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