Die SED als Mitgliederpartei: Dokumentation und Analyse
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Als kommunistische Staatspartei stützte sich die SED ihrem Selbstverständnis nach auf die Arbeitermassen. Sie war ständig darauf bedacht, hier neue Mitglieder zu rekrutieren, und verlangte zugleich den Beitritt aller Angehörigen der sozialistischen Elite. Ihre Mitglieder zählte die SED Jahr für Jahr und sortierte sie in einer aufwendigen, geheimen Statistik nach sozialen Kategorien. In dem Band werden die Manipulationsschübe der Statistiker im Zentralkomitee, die innere Zusammensetzung der Mitgliedschaft und deren Funktionen in Gesellschaft und Herrschaftslegitimation analysiert und dokumentiert. So entsteht ein grundlegender Beitrag zur Sozialgeschichte des Parteiregimes in der DDR. Michel Christian,Jens Gieseke,Florian Peters, 21.1 x 15.1 x 1.7 cm, Buch.

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Als kommunistische Staatspartei stützte sich die SED ihrem Selbstverständnis nach auf die Arbeitermassen. Sie war ständig darauf bedacht, hier neue Mitglieder zu rekrutieren, und verlangte zugleich den Beitritt aller Angehörigen der sozialistischen Elite. Ihre Mitglieder zählte die SED Jahr für Jahr und sortierte sie in einer aufwendigen, geheimen Statistik nach sozialen Kategorien. In dem Band werden die Manipulationsschübe der Statistiker im Zentralkomitee, die innere Zusammensetzung der Mitgliedschaft und deren Funktionen in Gesellschaft und Herrschaftslegitimation analysiert und dokumentiert. So entsteht ein grundlegender Beitrag zur Sozialgeschichte des Parteiregimes in der DDR. Taschenbuch, 29.05.2019.

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Als kommunistische Staatspartei stützte sich die SED ihrem Selbstverständnis nach auf die Arbeitermassen. Sie war ständig darauf bedacht, hier neue Mitglieder zu rekrutieren, und verlangte zugleich den Beitritt aller Angehörigen der sozialistischen Elite. Ihre Mitglieder zählte die SED Jahr für Jahr und sortierte sie in einer aufwendigen, geheimen Statistik nach sozialen Kategorien. In dem Band werden die Manipulationsschübe der Statistiker im Zentralkomitee, die innere Zusammensetzung der Mitgliedschaft und deren Funktionen in Gesellschaft und Herrschaftslegitimation analysiert und dokumentiert. So entsteht ein grundlegender Beitrag zur Sozialgeschichte des Parteiregimes in der DDR. Taschenbuch, 29.05.2019.

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Als kommunistische Staatspartei stützte sich die SED ihrem Selbstverständnis nach auf die Arbeitermassen. Sie war ständig darauf bedacht, hier neue Mitglieder zu rekrutieren, und verlangte zugleich den Beitritt aller Angehörigen der sozialistischen Elite. Ihre Mitglieder zählte die SED Jahr für Jahr und sortierte sie in einer aufwendigen, geheimen Statistik nach sozialen Kategorien. In dem Band werden die Manipulationsschübe der Statistiker im Zentralkomitee, die innere Zusammensetzung der Mitgliedschaft und deren Funktionen in Gesellschaft und Herrschaftslegitimation analysiert und dokumentiert. So entsteht ein grundlegender Beitrag zur Sozialgeschichte des Parteiregimes in der DDR. Taschenbuch, 29.05.2019.

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Die SED als Mitgliederpartei: Als kommunistische Staatspartei stützte sich die SED ihrem Selbstverständnis nach auf die Arbeitermassen. Sie war ständig darauf bedacht, hier neue Mitglieder zu rekrutieren, und verlangte zugleich den Beitritt aller Angehörigen der sozialistischen Elite. Ihre Mitglieder zählte die SED Jahr für Jahr und sortierte sie in einer aufwendigen, geheimen Statistik nach sozialen Kategorien. In dem Band werden die Manipulationssch?be der Statistiker im Zentralkomitee, die innere Zusammensetzung der Mitgliedschaft und deren Funktionen in Gesellschaft und Herrschaftslegitimation analysiert und dokumentiert. So entsteht ein grundlegender Beitrag zur Sozialgeschichte des Parteiregimes in der DDR. Taschenbuch.

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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Als kommunistische Staatspartei stützte sich die SED ihrem Selbstverständnis nach auf die Arbeitermassen. Sie war ständig darauf bedacht, hier neue Mitglieder zu rekrutieren, und verlangte zugleich den Beitritt aller Angehörigen der sozialistischen Elite. Ihre Mitglieder zählte die SED Jahr für Jahr und sortierte sie in einer aufwendigen, geheimen Statistik nach sozialen Kategorien. In dem Band werden die Manipulationsschübe der Statistiker im Zentralkomitee, die innere Zusammensetzung der Mitgliedschaft und deren Funktionen in Gesellschaft und Herrschaftslegitimation analysiert und dokumentiert. So entsteht ein grundlegender Beitrag zur Sozialgeschichte des Parteiregimes in der DDR. 186 pp. Deutsch, Books.

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Dokumentation und Analyse, Buch, Softcover, Als kommunistische Staatspartei stützte sich die SED ihrem Selbstverständnis nach auf die Arbeitermassen. Sie war ständig darauf bedacht, hier neue Mitglieder zu rekrutieren, und verlangte zugleich den Beitritt aller Angehörigen der sozialistischen Elite. Ihre Mitglieder zählte die SED Jahr für Jahr und sortierte sie in einer aufwendigen, geheimen Statistik nach sozialen Kategorien. In dem Band werden die Manipulationsschübe der Statistiker im Zentralkomitee, die innere Zusammensetzung der Mitgliedschaft und deren Funktionen in Gesellschaft und Herrschaftslegitimation analysiert und dokumentiert. So entsteht ein grundlegender Beitrag zur Sozialgeschichte des Parteiregimes in der DDR. Paperback.

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