Die Gräfin: historischer Author - 5 Angebote vergleichen
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Die Gräfin - eBook
DE NW EB
ISBN: 9783962245191 bzw. 3962245197, in Deutsch, idb, neu, E-Book.
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Die Gräfin. »Ja - Sie, als den Amtsrichter von Edelsburg möchte ich sprechen. Nur den! - Lieber Skram, es paßt wirklich vorzüglich, daß gerade Sie hier Amtsrichter sind. Mit dem alten Madsen in dieser Sache zu reden, wäre mir ganz unmöglich. Einfach unmöglich! - Sie dagegen, lieber Skram, sind mein Freund, nicht wahr? - Mein getreuer Freund! - Also, um es kurz herauszusagen: Henrik und ich haben uns entschlossen, von nun an jeder seinen eigenen Weg zu gehen. So lautet wohl der richtige Ausdruck dafür.« Gräfin Polly Eisenbart war von Geburt Amerikanerin, und Amtsrichter Skram sagte sich im stillen, daß der fremde Akzent alles Konventionelle ihrer Worte aufhebe. Skram war nur infolge einer Amtsvakanz - in Vertretung - zum Richter des Edelsburger Bezirks ernannt worden. Er, der jetzt achtunddreißig Jahre zählte, amtierte eigentlich als Assistent beim Justizministerium, doch als Sohn eines Departementchefs konnte er unbedingt auf eine gute Karriere rechnen. Von der Gräfin Polly war er sehr eingenommen, was allerdings alle M... eBooks.
Die Gräfin. »Ja - Sie, als den Amtsrichter von Edelsburg möchte ich sprechen. Nur den! - Lieber Skram, es paßt wirklich vorzüglich, daß gerade Sie hier Amtsrichter sind. Mit dem alten Madsen in dieser Sache zu reden, wäre mir ganz unmöglich. Einfach unmöglich! - Sie dagegen, lieber Skram, sind mein Freund, nicht wahr? - Mein getreuer Freund! - Also, um es kurz herauszusagen: Henrik und ich haben uns entschlossen, von nun an jeder seinen eigenen Weg zu gehen. So lautet wohl der richtige Ausdruck dafür.« Gräfin Polly Eisenbart war von Geburt Amerikanerin, und Amtsrichter Skram sagte sich im stillen, daß der fremde Akzent alles Konventionelle ihrer Worte aufhebe. Skram war nur infolge einer Amtsvakanz - in Vertretung - zum Richter des Edelsburger Bezirks ernannt worden. Er, der jetzt achtunddreißig Jahre zählte, amtierte eigentlich als Assistent beim Justizministerium, doch als Sohn eines Departementchefs konnte er unbedingt auf eine gute Karriere rechnen. Von der Gräfin Polly war er sehr eingenommen, was allerdings alle M... eBooks.
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Die Gräfin: historischer Palle Rosenkrantz Author
~DE NW EB DL
ISBN: 9783962245191 bzw. 3962245197, vermutlich in Deutsch, idb, neu, E-Book, elektronischer Download.
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»Ja – Sie, als den Amtsrichter von Edelsburg möchte ich sprechen. Nur den! – Lieber Skram, es paßt wirklich vorzüglich, daß gerade Sie hier Amtsrichter sind. Mit dem alten Madsen in dieser Sache zu reden, wäre mir ganz unmöglich. Einfach unmöglich! – Sie dagegen, lieber Skram, sind mein Freund, nicht wahr? – Mein getreuer Freund! – Also, um es kurz herauszusagen: Henrik und ich haben uns entschlossen, von nun an jeder seinen eigenen Weg zu gehen. So lautet wohl der richtige Ausdruck dafür.« Gräfin Polly Eisenbart war von Geburt Amerikanerin, und Amtsrichter Skram sagte sich im stillen, daß der fremde Akzent alles Konventionelle ihrer Worte aufhebe. Skram war nur infolge einer Amtsvakanz – in Vertretung – zum Richter des Edelsburger Bezirks ernannt worden. Er, der jetzt achtunddreißig Jahre zählte, amtierte eigentlich als Assistent beim Justizministerium, doch als Sohn eines Departementchefs konnte er unbedingt auf eine gute Karriere rechnen. Von der Gräfin Polly war er sehr eingenommen, was allerdings alle Männer waren – aber außerdem spielte er wunderbar schön Cello, und die Gräfin schwärmte für Musik. Daher rührte die Freundschaft beider, die jetzt schon einen Winter, einen Frühling und einen halben Sommer hindurch gewährt hatte. Es kam noch hinzu, daß die Amtsrichterwohnung mit ihrem großen, schattigen Garten dem Schloß gerade gegenüberlag und von ihm nur durch den breiten gelbgrünen Schloßgraben getrennt war. Über diesen war Gräfin Polly soeben in ihrem kleinen, weißen Boot gerudert. Sie wollte ja nur in einer Amtssache mit dem Richter sprechen, denn sie und Henrik Eisenbart hatten, wie gesagt, sich entschlossen, jeder seinen eigenen Weg zu gehen. Ihm sollte die Grafschaft Edelsburg nebst allen zugehörigen Gütern, Wäldern, Kirchen und Zehnten – und ihr – nun ihr sollte sie selbst gehören, weiter nichts! Und doch schien es Skram, als habe der Graf das geringere Teil erhalten ...
»Ja – Sie, als den Amtsrichter von Edelsburg möchte ich sprechen. Nur den! – Lieber Skram, es paßt wirklich vorzüglich, daß gerade Sie hier Amtsrichter sind. Mit dem alten Madsen in dieser Sache zu reden, wäre mir ganz unmöglich. Einfach unmöglich! – Sie dagegen, lieber Skram, sind mein Freund, nicht wahr? – Mein getreuer Freund! – Also, um es kurz herauszusagen: Henrik und ich haben uns entschlossen, von nun an jeder seinen eigenen Weg zu gehen. So lautet wohl der richtige Ausdruck dafür.« Gräfin Polly Eisenbart war von Geburt Amerikanerin, und Amtsrichter Skram sagte sich im stillen, daß der fremde Akzent alles Konventionelle ihrer Worte aufhebe. Skram war nur infolge einer Amtsvakanz – in Vertretung – zum Richter des Edelsburger Bezirks ernannt worden. Er, der jetzt achtunddreißig Jahre zählte, amtierte eigentlich als Assistent beim Justizministerium, doch als Sohn eines Departementchefs konnte er unbedingt auf eine gute Karriere rechnen. Von der Gräfin Polly war er sehr eingenommen, was allerdings alle Männer waren – aber außerdem spielte er wunderbar schön Cello, und die Gräfin schwärmte für Musik. Daher rührte die Freundschaft beider, die jetzt schon einen Winter, einen Frühling und einen halben Sommer hindurch gewährt hatte. Es kam noch hinzu, daß die Amtsrichterwohnung mit ihrem großen, schattigen Garten dem Schloß gerade gegenüberlag und von ihm nur durch den breiten gelbgrünen Schloßgraben getrennt war. Über diesen war Gräfin Polly soeben in ihrem kleinen, weißen Boot gerudert. Sie wollte ja nur in einer Amtssache mit dem Richter sprechen, denn sie und Henrik Eisenbart hatten, wie gesagt, sich entschlossen, jeder seinen eigenen Weg zu gehen. Ihm sollte die Grafschaft Edelsburg nebst allen zugehörigen Gütern, Wäldern, Kirchen und Zehnten – und ihr – nun ihr sollte sie selbst gehören, weiter nichts! Und doch schien es Skram, als habe der Graf das geringere Teil erhalten ...
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Symbolbild
Die Gräfin (2017)
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ISBN: 9783962245191 bzw. 3962245197, in Deutsch, idb, idb, idb, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ja - Sie, als den Amtsrichter von Edelsburg möchte ich sprechen. Nur den! - Lieber Skram, es paBt wirklich vorzüglich, daB gerade Sie hier Amtsrichter sind. Mit dem alten Madsen in dieser Sache zu reden, wäre mir ganz unmöglich. Einfach unmöglich! - Sie dagegen, lieber Skram, sind mein Freund, nicht wahr? - Mein getreuer Freund! - Also, um es kurz herauszusagen: Henrik und ich haben uns entschlossen, von nun an jeder seinen eigenen Weg zu gehen. So lautet wohl der richtige Ausdruck dafür. Gräfin Polly Eisenbart war von Geburt Amerikanerin, und Amtsrichter Skram sagte sich im stillen, daB der fremde Akzent alles Konventionelle ihrer Worte aufhebe. Skram war nur infolge einer Amtsvakanz - in Vertretung - zum Richter des Edelsburger Bezirks ernannt worden. Er, der jetzt achtunddreiBig Jahre zählte, amtierte eigentlich als Assistent beim Justizministerium, doch als Sohn eines Departementchefs konnte er unbedingt auf eine gute Karriere rechnen. Von der Gräfin Polly war er sehr eingenommen, was allerdings alle Männer waren - aber auBerdem spielte er wunderbar schön Cello, und die Gräfin schwärmte für Musik. Daher rührte die Freundschaft beider, die jetzt schon einen Winter, einen Frühling und einen halben Sommer hindurch gewährt hatte. Es kam noch hinzu, daB die Amtsrichterwohnung mit ihrem groBen, schattigen Garten dem SchloB gerade gegenüberlag und von ihm nur durch den breiten gelbgrünen SchloBgraben getrennt war. Über diesen war Gräfin Polly soeben in ihrem kleinen, weiBen Boot gerudert. Sie wollte ja nur in einer Amtssache mit dem Richter sprechen, denn sie und Henrik Eisenbart hatten, wie gesagt, sich entschlossen, jeder seinen eigenen Weg zu gehen. Ihm sollte die Grafschaft Edelsburg nebst allen zugehörigen Gütern, Wäldern, Kirchen und Zehnten - und ihr - nun ihr sollte sie selbst gehören, weiter nichts! Und doch schien es Skram, als habe der Graf das geringere Teil erhalten.
Ja - Sie, als den Amtsrichter von Edelsburg möchte ich sprechen. Nur den! - Lieber Skram, es paBt wirklich vorzüglich, daB gerade Sie hier Amtsrichter sind. Mit dem alten Madsen in dieser Sache zu reden, wäre mir ganz unmöglich. Einfach unmöglich! - Sie dagegen, lieber Skram, sind mein Freund, nicht wahr? - Mein getreuer Freund! - Also, um es kurz herauszusagen: Henrik und ich haben uns entschlossen, von nun an jeder seinen eigenen Weg zu gehen. So lautet wohl der richtige Ausdruck dafür. Gräfin Polly Eisenbart war von Geburt Amerikanerin, und Amtsrichter Skram sagte sich im stillen, daB der fremde Akzent alles Konventionelle ihrer Worte aufhebe. Skram war nur infolge einer Amtsvakanz - in Vertretung - zum Richter des Edelsburger Bezirks ernannt worden. Er, der jetzt achtunddreiBig Jahre zählte, amtierte eigentlich als Assistent beim Justizministerium, doch als Sohn eines Departementchefs konnte er unbedingt auf eine gute Karriere rechnen. Von der Gräfin Polly war er sehr eingenommen, was allerdings alle Männer waren - aber auBerdem spielte er wunderbar schön Cello, und die Gräfin schwärmte für Musik. Daher rührte die Freundschaft beider, die jetzt schon einen Winter, einen Frühling und einen halben Sommer hindurch gewährt hatte. Es kam noch hinzu, daB die Amtsrichterwohnung mit ihrem groBen, schattigen Garten dem SchloB gerade gegenüberlag und von ihm nur durch den breiten gelbgrünen SchloBgraben getrennt war. Über diesen war Gräfin Polly soeben in ihrem kleinen, weiBen Boot gerudert. Sie wollte ja nur in einer Amtssache mit dem Richter sprechen, denn sie und Henrik Eisenbart hatten, wie gesagt, sich entschlossen, jeder seinen eigenen Weg zu gehen. Ihm sollte die Grafschaft Edelsburg nebst allen zugehörigen Gütern, Wäldern, Kirchen und Zehnten - und ihr - nun ihr sollte sie selbst gehören, weiter nichts! Und doch schien es Skram, als habe der Graf das geringere Teil erhalten.
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Die Gräfin: historischer (2017)
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ISBN: 9783962245191 bzw. 3962245197, in Deutsch, 158 Seiten, idb, neu, E-Book, elektronischer Download.
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"Ja – Sie, als den Amtsrichter von Edelsburg möchte ich sprechen. Nur den! – Lieber Skram, es paßt wirklich vorzüglich, daß gerade Sie hier Amtsrichter sind. Mit dem alten Madsen in dieser Sache zu reden, wäre mir ganz unmöglich. Einfach unmöglich! – Sie dagegen, lieber Skram, sind mein Freund, nicht wahr? – Mein getreuer Freund! – Also, um es kurz herauszusagen: Henrik und ich haben uns entschlossen, von nun an jeder seinen eigenen Weg zu gehen. So lautet wohl der richtige Ausdruck dafür." Gräfin Polly Eisenbart war von Geburt Amerikanerin, und Amtsrichter Skram sagte sich im stillen, daß der fremde Akzent alles Konventionelle ihrer Worte aufhebe. Skram war nur infolge einer Amtsvakanz – in Vertretung – zum Richter des Edelsburger Bezirks ernannt worden. Er, der jetzt achtunddreißig Jahre zählte, amtierte eigentlich als Assistent beim Justizministerium, doch als Sohn eines Departementchefs konnte er unbedingt auf eine gute Karriere rechnen. Von der Gräfin Polly war er sehr eingenommen, was allerdings alle Männer waren – aber außerdem spielte er wunderbar schön Cello, und die Gräfin schwärmte für Musik. Daher rührte die Freundschaft beider, die jetzt schon einen Winter, einen Frühling und einen halben Sommer hindurch gewährt hatte. Es kam noch hinzu, daß die Amtsrichterwohnung mit ihrem großen, schattigen Garten dem Schloß gerade gegenüberlag und von ihm nur durch den breiten gelbgrünen Schloßgraben getrennt war. Über diesen war Gräfin Polly soeben in ihrem kleinen, weißen Boot gerudert. Sie wollte ja nur in einer Amtssache mit dem Richter sprechen, denn sie und Henrik Eisenbart hatten, wie gesagt, sich entschlossen, jeder seinen eigenen Weg zu gehen. Ihm sollte die Grafschaft Edelsburg nebst allen zugehörigen Gütern, Wäldern, Kirchen und Zehnten – und ihr – nun ihr sollte sie selbst gehören, weiter nichts! Und doch schien es Skram, als habe der Graf das geringere Teil erhalten ... Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: idb, idb, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-09-30, Freigegeben: 2017-09-30, Studio: idb.
"Ja – Sie, als den Amtsrichter von Edelsburg möchte ich sprechen. Nur den! – Lieber Skram, es paßt wirklich vorzüglich, daß gerade Sie hier Amtsrichter sind. Mit dem alten Madsen in dieser Sache zu reden, wäre mir ganz unmöglich. Einfach unmöglich! – Sie dagegen, lieber Skram, sind mein Freund, nicht wahr? – Mein getreuer Freund! – Also, um es kurz herauszusagen: Henrik und ich haben uns entschlossen, von nun an jeder seinen eigenen Weg zu gehen. So lautet wohl der richtige Ausdruck dafür." Gräfin Polly Eisenbart war von Geburt Amerikanerin, und Amtsrichter Skram sagte sich im stillen, daß der fremde Akzent alles Konventionelle ihrer Worte aufhebe. Skram war nur infolge einer Amtsvakanz – in Vertretung – zum Richter des Edelsburger Bezirks ernannt worden. Er, der jetzt achtunddreißig Jahre zählte, amtierte eigentlich als Assistent beim Justizministerium, doch als Sohn eines Departementchefs konnte er unbedingt auf eine gute Karriere rechnen. Von der Gräfin Polly war er sehr eingenommen, was allerdings alle Männer waren – aber außerdem spielte er wunderbar schön Cello, und die Gräfin schwärmte für Musik. Daher rührte die Freundschaft beider, die jetzt schon einen Winter, einen Frühling und einen halben Sommer hindurch gewährt hatte. Es kam noch hinzu, daß die Amtsrichterwohnung mit ihrem großen, schattigen Garten dem Schloß gerade gegenüberlag und von ihm nur durch den breiten gelbgrünen Schloßgraben getrennt war. Über diesen war Gräfin Polly soeben in ihrem kleinen, weißen Boot gerudert. Sie wollte ja nur in einer Amtssache mit dem Richter sprechen, denn sie und Henrik Eisenbart hatten, wie gesagt, sich entschlossen, jeder seinen eigenen Weg zu gehen. Ihm sollte die Grafschaft Edelsburg nebst allen zugehörigen Gütern, Wäldern, Kirchen und Zehnten – und ihr – nun ihr sollte sie selbst gehören, weiter nichts! Und doch schien es Skram, als habe der Graf das geringere Teil erhalten ... Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: idb, idb, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-09-30, Freigegeben: 2017-09-30, Studio: idb.
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