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3-17 - Politische Vierteljahreszeitschrift100%: Gegenstandpunkt: 3-17 - Politische Vierteljahreszeitschrift (ISBN: 9783962214036) 2017, Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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1-17, Politische Vierteljahreszeitschrift44%: Redaktion: GegenStandpunkt München: 1-17, Politische Vierteljahreszeitschrift (ISBN: 9783929211948) in Deutsch, auch als eBook.
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9783929211948 - Redaktion: GegenStandpunkt München: 1-17 (eBook, ePUB)
Redaktion: GegenStandpunkt München

1-17 (eBook, ePUB)

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Merkels LandIV. Die deutsche Gewerkschaft: "Das Stärkste, was die Schwachen haben?Einer deutschen Gewerkschaft ist auch im 21. Jahrhundert absolut klar, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn sie mit den Arbeitgebern des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung zu möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn "unternehmerische Willkür" herrscht. Ein kämpferischer Eingriff in das herrschende Regelwerk und die Arbeitsbedingungen ist Merkels LandIV. Die deutsche Gewerkschaft: "Das Stärkste, was die Schwachen haben?Einer deutschen Gewerkschaft ist auch im 21. Jahrhundert absolut klar, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn sie mit den Arbeitgebern des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung zu möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn "unternehmerische Willkür" herrscht. Ein kämpferischer Eingriff in das herrschende Regelwerk und die Arbeitsbedingungen ist unbedingt nötig, mit ihm aber ? dies die gute Nachricht ? ein "gutes Leben" auch möglich: als Resultat kontinuierlicher, kämpferisch durchgesetzter Korrekturen dieser Arbeitsbedingungen. Den nötigen Kampf müssen seine Nutznießer in spe freilich auch führen und "Solidarität" an den Tag legen, statt sich immer nur als "Einzelkämpfer" jeder nach seiner Decke zu strecken ? und dies ist der eher nicht so gute Teil der Nachricht ...V. Die politische Kultur?Wir schaffen das!? ? das war im Sommer 2015. Mit Beschluss der Regierung wurden etliche der in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge vor allem aus Syrien ? fast eine Million waren es am Ende ? nach Deutschland hereingelassen: Die mussten nun nach den Regeln des Asylrechts sortiert und sicher und billig aufbewahrt werden. Die Aussage: "Wir schaffen das!? war allerdings schon mehr als ódiese Dinge" ? es war eine bleibende Ansage nach innen, ans nationale "Wir" ...Anmerkungen zum "Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr?Anspruch und Drangsale des deutschen ImperialismusDie "Sicherheitspolitik Deutschlands" ist ein anspruchsvolles, den ganzen Globus umfassendes Programm. Ausweislich des 2016 von der Bundesregierung beschlossenen Weißbuchs sowie diverser Stellungnahmen des seinerzeitigen deutschen Außenministers und seiner Kanzlerin ist zwar eine militärische Bedrohung des Territoriums Deutschlands, gegen die es sich wappnen müsste, nicht absehbar, aber schon "vor unserer europäischen Haustür wüten Kriege und Konflikte", von denen sich die verantwortlichen Sicherheitspolitiker betroffen sehen. Und auch weit vor besagter Haustüre, bis in den letzten Winkel des Globus, entdecken die Sicherheitspolitiker jede Menge "Anlass zur Sorge": um nichts Geringeres als die Haltbarkeit des "internationalen Systems". "Konkurrierende Ordnungsvorstellungen" aufstrebender Staaten, durch Krieg und Bürgerkrieg provozierte staatliche Zerfallsprodukte, der internationale Terrorismus ? so lauten die wichtigsten "Herausforderungen", vor die die amtierende Bundesregierung sich mit ihrer Sicherheitspolitik gestellt sieht.Cybersecurity und CyberwarDie Karriere des Internet? vom Kommando-Instrument des US-Militärs im Atomkrieg? zum universellen Kommunikationskanal des Kapitalismus ? und darüber zum fünften strategischen Kriegsschauplatz der USA und ihrer Rivalen 150 Jahre "Das Kapital" und seine bürgerlichen RezensentenDer Marxismus ? zu Tode interpretiert, vereinnahmt, bekämpftSeit einiger Zeit ist in den Reihen deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Marx und die Lektüre seines Hauptwerks wieder en vogue. Gegen die Befassung mit Marx wäre nichts einzuwenden, wäre sie nicht etwas eigentümlich. Zu Wort melden sich Leute, die sich in Anbetracht der vielen "Probleme", die der Kapitalismus aufwirft, sehr konstruktive Sorgen in Bezug auf seinen weiteren Fortgang machen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783929211948 - GegenStandpunkt München: 1-17
GegenStandpunkt München

1-17 (2017)

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Merkels Land IV. Die deutsche Gewerkschaft: Das Stärkste, was die Schwachen haben" Einer deutschen Gewerkschaft ist auch im 21. Jahrhundert absolut klar, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn sie mit den Arbeitgebern des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung zu möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn, unternehmerische Willkür' herrscht. Ein kämpferischer Eingriff in das herrschende Regelwerk und die Arbeitsbedingungen ist unbedingt nötig, mit ihm aber - dies die gute Nachricht - ein, gutes Leben' auch möglich: als Resultat kontinuierlicher, kämpferisch durchgesetzter Korrekturen dieser Arbeitsbedingungen. Den nötigen Kampf müssen seine NutznieBer in spe freilich auch führen und, Solidarität' an den Tag legen, statt sich immer nur als, Einzelkämpfer' jeder nach seiner Decke zu strecken - und dies ist der eher nicht so gute Teil der Nachricht. V. Die politische Kultur Wir schaffen das!" - das war im Sommer 2015. Mit Beschluss der Regierung wurden etliche der in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge vor allem aus Syrien - fast eine Million waren es am Ende - nach Deutschland hereingelassen: Die mussten nun nach den Regeln des Asylrechts sortiert und sicher und billig aufbewahrt werden. Die Aussage: Wir schaffen das!" war allerdings schon mehr als diese Dinge" - es war eine bleibende Ansage nach innen, ans nationale Wir" . Anmerkungen zum WeiBbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr" Anspruch und Drangsale des deutschen Imperialismus Die Sicherheitspolitik Deutschlands" ist ein anspruchsvolles, den ganzen Globus umfassendes Programm. Ausweislich des 2016 von der Bundesregierung beschlossenen WeiBbuchs sowie diverser Stellungnahmen des seinerzeitigen deutschen AuBenministers und seiner Kanzlerin ist zwar eine militärische Bedrohung des Territoriums Deutschlands, gegen die es sich wappnen müsste, nicht absehbar, aber schon vor unserer europäischen Haustür wüten Kriege und Ko.
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9783929211948 - Gegenstandpunkt: 1-17, Politische Vierteljahreszeitschrift
Gegenstandpunkt

1-17, Politische Vierteljahreszeitschrift (2017)

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Merkels Land IV. Die deutsche Gewerkschaft: „Das Stärkste, was die Schwachen haben“ Einer deutschen Gewerkschaft ist auch im 21. Jahrhundert absolut klar, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn sie mit den Arbeitgebern des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung zu möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn ‚unternehmerische Willkür‘ herrscht. Ein kämpferischer Eingriff in das herrschende Regelwerk und die Arbeitsbedingungen ist unbed... Merkels Land IV. Die deutsche Gewerkschaft: „Das Stärkste, was die Schwachen haben“ Einer deutschen Gewerkschaft ist auch im 21. Jahrhundert absolut klar, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn sie mit den Arbeitgebern des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung zu möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn ‚unternehmerische Willkür‘ herrscht. Ein kämpferischer Eingriff in das herrschende Regelwerk und die Arbeitsbedingungen ist unbedingt nötig, mit ihm aber – dies die gute Nachricht – ein ‚gutes Leben‘ auch möglich: als Resultat kontinuierlicher, kämpferisch durchgesetzter Korrekturen dieser Arbeitsbedingungen. Den nötigen Kampf müssen seine Nutznießer in spe freilich auch führen und ‚Solidarität‘ an den Tag legen, statt sich immer nur als ‚Einzelkämpfer‘ jeder nach seiner Decke zu strecken – und dies ist der eher nicht so gute Teil der Nachricht ... V. Die politische Kultur „Wir schaffen das!“ – das war im Sommer 2015. Mit Beschluss der Regierung wurden etliche der in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge vor allem aus Syrien – fast eine Million waren es am Ende – nach Deutschland hereingelassen: Die mussten nun nach den Regeln des Asylrechts sortiert und sicher und billig aufbewahrt werden. Die Aussage: „Wir schaffen das!“ war allerdings schon mehr als „diese Dinge“ – es war eine bleibende Ansage nach innen, ans nationale „Wir“ ... Anmerkungen zum „Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr“ Anspruch und Drangsale des deutschen Imperialismus Die „Sicherheitspolitik Deutschlands“ ist ein anspruchsvolles, den ganzen Globus umfassendes Programm. Ausweislich des 2016 von der Bundesregierung beschlossenen Weißbuchs sowie diverser Stellungnahmen des seinerzeitigen deutschen Außenministers und seiner Kanzlerin ist zwar eine militärische Bedrohung des Territoriums Deutschlands, gegen die es sich wappnen müsste, nicht absehbar, aber schon „vor unserer europäischen Haustür wüten Kriege und Konflikte“, von denen sich die verantwortlichen Sicherheitspolitiker betroffen sehen. Und auch weit vor besagter Haustüre, bis in den letzten Winkel des Globus, entdecken die Sicherheitspolitiker jede Menge „Anlass zur Sorge“: um nichts Geringeres als die Haltbarkeit des „internationalen Systems“. „Konkurrierende Ordnungsvorstellungen“ aufstrebender Staaten, durch Krieg und Bürgerkrieg provozierte staatliche Zerfallsprodukte, der internationale Terrorismus – so lauten die wichtigsten „Herausforderungen“, vor die die amtierende Bundesregierung sich mit ihrer Sicherheitspolitik gestellt sieht. Cybersecurity und Cyberwar Die Karriere des Internet – vom Kommando-Instrument des US-Militärs im Atomkrieg – zum universellen Kommunikationskanal des Kapitalismus – und darüber zum fünften strategischen Kriegsschauplatz der USA und ihrer Rivalen 150 Jahre ‚Das Kapital‘ und seine bürgerlichen Rezensenten Der Marxismus – zu Tode interpretiert, vereinnahmt, bekämpft Seit einiger Zeit ist in den Reihen deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Marx und die Lektüre seines Hauptwerks wieder en vogue. Gegen die Befassung mit Marx wäre nichts einzuwenden, wäre sie nicht etwas eigentümlich. Zu Wort melden sich Leute, die sich in Anbetracht der vielen „Probleme“, die der Kapitalismus aufwirft, sehr konstruktive Sorgen in Bezug auf seinen weiteren Fortgang machen.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Geschikt voor: 14 - 21 jaar;Verschijningsdatum: maart 2017;ISBN13: 9783929211948; Duitstalig | Ebook | 2017.
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9783929211948 - GegenStandpunkt München: 1-17 - Politische Vierteljahreszeitschrift
GegenStandpunkt München

1-17 - Politische Vierteljahreszeitschrift (2016)

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GegenStandpunkt 1-17: Merkels LandIV. Die deutsche Gewerkschaft: Das Stärkste, was die Schwachen haben Einer deutschen Gewerkschaft ist auch im 21. Jahrhundert absolut klar, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn sie mit den Arbeitgebern des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung zu möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn unternehmerische Willkür herrscht. Ein kämpferischer Eingriff in das herrschende Regelwerk und die Arbeitsbedingungen ist unbedingt nötig, mit ihm aber dies die gute Nachricht ein gutes Leben auch möglich: als Resultat kontinuierlicher, kämpferisch durchgesetzter Korrekturen dieser Arbeitsbedingungen. Den nötigen Kampf müssen seine Nutznießer in spe freilich auch führen und Solidarität an den Tag legen, statt sich immer nur als Einzelkämpfer jeder nach seiner Decke zu strecken und dies ist der eher nicht so gute Teil der Nachricht ... V. Die politische Kultur Wir schaffen das! das war im Sommer 2015. Mit Beschluss der Regierung wurden etliche der in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge vor allem aus Syrien fast eine Million waren es am Ende nach Deutschland hereingelassen: Die mussten nun nach den Regeln des Asylrechts sortiert und sicher und billig aufbewahrt werden. Die Aussage: Wir schaffen das! war allerdings schon mehr als diese Dinge es war eine bleibende Ansage nach innen, ans nationale Wir ... Anmerkungen zum Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr Anspruch und Drangsale des deutschen Imperialismus Die Sicherheitspolitik Deutschlands ist ein anspruchsvolles, den ganzen Globus umfassendes Programm. Ausweislich des 2016 von der Bundesregierung beschlossenen Weißbuchs sowie diverser Stellungnahmen des seinerzeitigen deutschen Außenministers und seiner Kanzlerin ist zwar eine militärische Bedrohung des Territoriums Deutschlands, gegen die es sich wappnen müsste, nicht absehbar, aber schon vor unserer europäischen Haustür wüten Kriege und Konflikte, von denen sich die verantwortlichen Sicherheitspolitiker betroffen sehen. Und auch weit vor besagter Haustüre, bis in den letzten Winkel des Globus, entdecken die Sicherheitspolitiker jede Menge Anlass zur Sorge: um nichts Geringeres als die Haltbarkeit des internationalen Systems. Konkurrierende Ordnungsvorstellungen aufstrebender Staaten, durch Krieg und Bürgerkrieg provozierte staatliche Zerfallsprodukte, der internationale Terrorismus so lauten die wichtigsten Herausforderungen, vor die die amtierende Bundesregierung sich mit ihrer Sicherheitspolitik gestellt sieht. Cybersecurity und Cyberwar Die Karriere des Internet vom Kommando-Instrument des US-Militärs im Atomkrieg zum universellen Kommunikationskanal des Kapitalismus und darüber zum fünften strategischen Kriegsschauplatz der USA und ihrer Rivalen 150 Jahre Das Kapital und seine bürgerlichen Rezensenten Der Marxismus zu Tode interpretiert, vereinnahmt, bekämpft Seit einiger Zeit ist in den Reihen deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Marx und die Lektüre seines Hauptwerks wieder en vogue. Gegen die Befassung mit Marx wäre nichts einzuwenden, wäre sie nicht etwas eigentümlich. Zu Wort melden sich Leute, die sich in Anbetracht der vielen Probleme, die der Kapitalismus aufwirft, sehr konstruktive Sorgen in Bezug auf seinen weiteren Fortgang machen. Ebook.
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9783962214036 - Redaktion: GegenStandpunkt München: 3-17 (eBook, PDF)
Redaktion: GegenStandpunkt München

3-17 (eBook, PDF)

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Dass in dieser Welt "Konkurrenz herrscht", dass sie als Prinzip zwischenmenschlichen Verkehrs allgegenwärtig ist und als ebenso gebieterisches wie anonymes Gesetz das Verhalten moderner Individuen prägt, ist bekannt. Erstaunlich der Weitblick von Marx, der nicht nur behauptet hat, dass "die Konkurrenz nichts erklärt". Dem auch aufgefallen ist, dass nicht "das Individuum" freigesetzt ist in der Konkurrenz, der Schule für selbstbewusste Charaktermasken vorgegebener Verhältnisse. Der gemeint hat, Dass in dieser Welt "Konkurrenz herrscht", dass sie als Prinzip zwischenmenschlichen Verkehrs allgegenwärtig ist und als ebenso gebieterisches wie anonymes Gesetz das Verhalten moderner Individuen prägt, ist bekannt. Erstaunlich der Weitblick von Marx, der nicht nur behauptet hat, dass "die Konkurrenz nichts erklärt". Dem auch aufgefallen ist, dass nicht "das Individuum" freigesetzt ist in der Konkurrenz, der Schule für selbstbewusste Charaktermasken vorgegebener Verhältnisse. Der gemeint hat, in den Sachen, um die, den Mitteln, mit denen, den Erfolgskriterien, nach denen in der modernen "Erwerbsgesellschaft" konkurriert wird, die "innere Natur des Kapitals" vor sich zu haben, "realisiert als Wechselwirkung der vielen Kapitalien aufeinander", und für den klar war, dass "die Konkurrenz der Arbeiter unter sich nur eine andere Form der Konkurrenz der Kapitalien" ist. Den Nachweis hat Marx in seinem Hauptwerk mit der Erklärung der Sache geführt, um die in dieser Gesellschaft konkurriert wird, weil sie das allgemeine Lebensmittel ist: mit der Analyse des Geldes und der Darlegung der darin enthaltenen objektiven Notwendigkeiten, der Verwertung des Kapitals und ihrer Konsequenzen. Die Erwerbsquellen, die die freien Bürger der modernen Gesellschaft als Mittel ihres Lebensunterhalts handhaben ? zuerst: Kapital als Quelle von Zinseinkommen, Entgelt für Arbeit, Rente aus Grundbesitz ?, ergeben sich als die Formen, in denen die "innere Natur" des Kapitals "erscheint": notwendige Produkte einer Ökonomie, die vollständig entfaltet, was in der Privatmacht des Geldes schon enthalten ist. Dieses Ergebnis schließt die Kritik des instrumentellen Umgangs der freien Persönlichkeiten mit ihrer jeweiligen Revenuequelle ein: Was die jeweils für ihr Mittel halten, das ? mehr oder weniger ? gemäß ihren Zwecken funktioniert, ist seiner ökonomischen Natur nach Moment in der Bewegung des Kapitals, ist Teil und Mittel der Vermehrung des Geldes nach eigenen Gesetzen, denen die Konkurrenzsubjekte sich unterwerfen, wenn sie sich bemühen, für sich das Beste daraus zu machen. Wenn die Menschen sich im Interesse ihres Gelderwerbs der Mittel und Fähigkeiten bedienen, die ihnen dafür zur Verfügung stehen, dann bedienen sie tatsächlich mit ihren Bedürfnissen und ihrem gesamten Einsatz Notwendigkeiten des Kapitals. Am Ende von Marx? Ableitung des Kapitals und seiner Kreisläufe bleibt der Befund, dass die Zwecke, die die verschiedenen ökonomischen Charaktere dieser Produktionsweise selbstbewusst verfolgen, nicht die Gründe sind, aus denen sie so handeln, wie sie das tun, und dass ihre Beweggründe nicht die Zwecke bestimmen, denen sie tatsächlich zuarbeiten ? ein Widerspruch, der wenigen zum Vorteil gereicht, bei den vielen den eigenen Nutzen zunichtemacht. Die wissenschaftliche Erklärung der Revenuequellen, von denen sich die Menschen ihre elementaren materiellen Interessen vorgeben lassen, verlangt daher eine Fortsetzung: die Durchführung der Kritik an den herrschenden Interessen und den dazu gehörigen falschen Vorstellungen; die Rückführung des falschen Selbstbewusstseins der nützlichen Opfer des Kapitals auf den wirklichen Inhalt ihrer ökonomischen Abhängigkeit, der in ihren Bemühungen um Gelderwerb, ihrem Mitwirken in der Konkurrenz und den paar Varianten, sich selbst und die Welt zu verstehen, enthalten und zugleich geleugnet ist. Hier wird das erste Kapitel (von fünf) dieser Erklärung vorgelegt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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3929211947 - - -: GegenStandpunkt 1-17
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GegenStandpunkt 1-17 (2017)

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ISBN: 3929211947 bzw. 9783929211948, in Deutsch, 128 Seiten, Gegenstandpunkt, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Merkels LandIV. Die deutsche Gewerkschaft: Das Stärkste, was die Schwachen habenEiner deutschen Gewerkschaft ist auch im 21. Jahrhundert absolut klar, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn sie mit den Arbeitgebern des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung zu möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn ,unternehmerische Willkür' herrscht. Ein kämpferischer Eingriff in das herrschende Regelwerk und die Arbeitsbedingungen ist unbedingt nötig, mit ihm aber - dies die gute Nachricht - ein ,gutes Leben' auch möglich: als Resultat kontinuierlicher, kämpferisch durchgesetzter Korrekturen dieser Arbeitsbedingungen. Den nötigen Kampf müssen seine Nutznießer in spe freilich auch führen und ,Solidarität' an den Tag legen, statt sich immer nur als ,Einzelkämpfer' jeder nach seiner Decke zu strecken - und dies ist der eher nicht so gute Teil der Nachricht ...V. Die politische KulturWir schaffen das! - das war im Sommer 2015. Mit Beschluss der Regierung wurden etliche der in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge vor allem aus Syrien - fast eine Million waren es am Ende - nach Deutschland hereingelassen: Die mussten nun nach den Regeln des Asylrechts sortiert und sicher und billig aufbewahrt werden. Die Aussage: Wir schaffen das! war allerdings schon mehr als diese Dinge - es war eine bleibende Ansage nach innen, ans nationale Wir ...Anmerkungen zum Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der BundeswehrAnspruch und Drangsale des deutschen ImperialismusDie Sicherheitspolitik Deutschlands ist ein anspruchsvolles, den ganzen Globus umfassendes Programm. Ausweislich des 2016 von der Bundesregierung beschlossenen Weißbuchs sowie diverser Stellungnahmen des seinerzeitigen deutschen Außenministers und seiner Kanzlerin ist zwar eine militärische Bedrohung des Territoriums Deutschlands, gegen die es sich wappnen müsste, nicht absehbar, aber schon vor unserer europäischen Haustür wüten Kriege und Konflikte, von denen sich die verantwortlichen Sicherheitspolitiker betroffen sehen. Und auch weit vor besagter Haustüre, bis in den letzten Winkel des Globus, entdecken die Sicherheitspolitiker jede Menge Anlass zur Sorge: um nichts Geringeres als die Haltbarkeit des internationalen Systems. Konkurrierende Ordnungsvorstellungen aufstrebender Staaten, durch Krieg und Bürgerkrieg provozierte staatliche Zerfallsprodukte, der internationale Terrorismus - so lauten die wichtigsten Herausforderungen, vor die die amtierende Bundesregierung sich mit ihrer Sicherheitspolitik gestellt sieht.Cybersecurity und CyberwarDie Karriere des Internet- vom Kommando-Instrument des US-Militärs im Atomkrieg- zum universellen Kommunikationskanal des Kapitalismus - und darüber zum fünften strategischen Kriegsschauplatz der USA und ihrer Rivalen 150 Jahre ,Das Kapital' und seine bürgerlichen RezensentenDer Marxismus - zu Tode interpretiert, vereinnahmt, bekämpftSeit einiger Zeit ist in den Reihen deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Marx und die Lektüre seines Hauptwerks wieder en vogue. Gegen die Befassung mit Marx wäre nichts einzuwenden, wäre sie nicht etwas eigentümlich. Zu Wort melden sich Leute, die sich in Anbetracht der vielen Probleme, die der Kapitalismus aufwirft, sehr konstruktive Sorgen in Bezug auf seinen weiteren Fortgang machen. 2017, 128 Seiten, eBooks.
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9783962214036 - Gegenstandpunkt: 3-17
Gegenstandpunkt

3-17 (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783962214036 bzw. 3962214038, in Deutsch, Gegenstandpunkt, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Dass in dieser Welt 'Konkurrenz herrscht', dass sie als Prinzip zwischenmenschlichen Verkehrs allgegenwärtig ist und als ebenso gebieterisches wie anonymes Gesetz das Verhalten moderner Individuen prägt, ist bekannt. Erstaunlich der Weitblick von Marx, der nicht nur behauptet hat, dass 'die Konkurrenz nichts erklärt'. Dem auch aufgefallen ist, dass nicht 'das Individuum' freigesetzt ist in der Konkurrenz, der Schule für selbstbewusste Charaktermasken vorgegebener Verhältnisse. Der gemeint hat, in den Sachen, um die, den Mitteln, mit denen, den Erfolgskriterien, nach denen in der modernen 'Erwerbsgesellschaft' konkurriert wird, die 'innere Natur des Kapitals' vor sich zu haben, 'realisiert als Wechselwirkung der vielen Kapitalien aufeinander', und für den klar war, dass 'die Konkurrenz der Arbeiter unter sich nur eine andere Form der Konkurrenz der Kapitalien' ist. Den Nachweis hat Marx in seinem Hauptwerk mit der Erklärung der Sache geführt, um die in dieser Gesellschaft konkurriert wird, weil sie das allgemeine Lebensmittel ist: mit der Analyse des Geldes und der Darlegung der darin enthaltenen objektiven Notwendigkeiten, der Verwertung des Kapitals und ihrer Konsequenzen. Die Erwerbsquellen, die die freien Bürger der modernen Gesellschaft als Mittel ihres Lebensunterhalts handhaben - zuerst: Kapital als Quelle von Zinseinkommen, Entgelt für Arbeit, Rente aus Grundbesitz -, ergeben sich als die Formen, in denen die 'innere Natur' des Kapitals 'erscheint': notwendige Produkte einer Ökonomie, die vollständig entfaltet, was in der Privatmacht des Geldes schon enthalten ist. Dieses Ergebnis schließt die Kritik des instrumentellen Umgangs der freien Persönlichkeiten mit ihrer jeweiligen Revenuequelle ein: Was die jeweils für ihr Mittel halten, das - mehr oder weniger - gemäß ihren Zwecken funktioniert, ist seiner ökonomischen Natur nach Moment in der Bewegung des Kapitals, ist Teil und Mittel der Vermehrung des Geldes nach eigenen Gesetzen, denen die Konkurrenzsubjekte sich unterwerfen, wenn sie sich bemühen, für sich das Beste daraus zu machen. Wenn die Menschen sich im Interesse ihres Gelderwerbs der Mittel und Fähigkeiten bedienen, die ihnen dafür zur Verfügung stehen, dann bedienen sie tatsächlich mit ihren Bedürfnissen und ihrem gesamten Einsatz Notwendigkeiten des Kapitals. Am Ende von Marx' Ableitung des Kapitals und seiner Kreisläufe bleibt der Befund, dass die Zwecke, die die verschiedenen ökonomischen Charaktere dieser Produktionsweise selbstbewusst verfolgen, nicht die Gründe sind, aus denen sie so handeln, wie sie das tun, und dass ihre Beweggründe nicht die Zwecke bestimmen, denen sie tatsächlich zuarbeiten - ein Widerspruch, der wenigen zum Vorteil gereicht, bei den vielen den eigenen Nutzen zunichtemacht. Die wissenschaftliche Erklärung der Revenuequellen, von denen sich die Menschen ihre elementaren materiellen Interessen vorgeben lassen, verlangt daher eine Fortsetzung: die Durchführung der Kritik an den herrschenden Interessen und den dazu gehörigen falschen Vorstellungen; die Rückführung des falschen Selbstbewusstseins der nützlichen Opfer des Kapitals auf den wirklichen Inhalt ihrer ökonomischen Abhängigkeit, der in ihren Bemühungen um Gelderwerb, ihrem Mitwirken in der Konkurrenz und den paar Varianten, sich selbst und die Welt zu verstehen, enthalten und zugleich geleugnet ist. Hier wird das erste Kapitel (von fünf) dieser Erklärung vorgelegt. PDF, 15.09.2017.
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9783962214036 - Gegenstandpunkt: 3-17
Gegenstandpunkt

3-17 (2017)

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ISBN: 9783962214036 bzw. 3962214038, vermutlich in Deutsch, Gegenstandpunkt, neu, E-Book.

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Politische Vierteljahreszeitschrift Dass in dieser Welt ´Konkurrenz herrscht´, dass sie als Prinzip zwischenmenschlichen Verkehrs allgegenwärtig ist und als ebenso gebieterisches wie anonymes Gesetz das Verhalten moderner Individuen prägt, ist bekannt. Erstaunlich der Weitblick von Marx, der nicht nur behauptet hat, dass ´die Konkurrenz nichts erklärt´. Dem auch aufgefallen ist, dass nicht ´das Individuum´ freigesetzt ist in der Konkurrenz, der Schule für selbstbewusste Charaktermasken vorgegebener Verhältnisse. Der gemeint hat, in den Sachen, um die, den Mitteln, mit denen, den Erfolgskriterien, nach denen in der modernen ´Erwerbsgesellschaft´ konkurriert wird, die ´innere Natur des Kapitals´ vor sich zu haben, ´realisiert als Wechselwirkung der vielen Kapitalien aufeinander´, und für den klar war, dass ´die Konkurrenz der Arbeiter unter sich nur eine andere Form der Konkurrenz der Kapitalien´ ist. Den Nachweis hat Marx in seinem Hauptwerk mit der Erklärung der Sache geführt, um die in dieser Gesellschaft konkurriert wird, weil sie das allgemeine Lebensmittel ist: mit der Analyse des Geldes und der Darlegung der darin enthaltenen objektiven Notwendigkeiten, der Verwertung des Kapitals und ihrer Konsequenzen. Die Erwerbsquellen, die die freien Bürger der modernen Gesellschaft als Mittel ihres Lebensunterhalts handhaben - zuerst: Kapital als Quelle von Zinseinkommen, Entgelt für Arbeit, Rente aus Grundbesitz -, ergeben sich als die Formen, in denen die ´innere Natur´ des Kapitals ´erscheint´: notwendige Produkte einer Ökonomie, die vollständig entfaltet, was in der Privatmacht des Geldes schon enthalten ist. Dieses Ergebnis schließt die Kritik des instrumentellen Umgangs der freien Persönlichkeiten mit ihrer jeweiligen Revenuequelle ein: Was die jeweils für ihr Mittel halten, das - mehr oder weniger - gemäß ihren Zwecken funktioniert, ist seiner ökonomischen Natur nach Moment in der Bewegung des Kapitals, ist Teil und Mittel der Vermehrung des Geldes nach eigenen Gesetzen, denen die Konkurrenzsubjekte sich unterwerfen, wenn sie sich bemühen, für sich das Beste daraus zu machen. Wenn die Menschen sich im Interesse ihres Gelderwerbs der Mittel und Fähigkeiten bedienen, die ihnen dafür zur Verfügung stehen, dann bedienen sie tatsächlich mit ihren Bedürfnissen und ihrem gesamten Einsatz Notwendigkeiten des Kapitals. Am Ende von Marx´ Ableitung des Kapitals und seiner Kreisläufe bleibt der Befund, dass die Zwecke, die die verschiedenen ökonomischen Charaktere dieser Produktionsweise selbstbewusst verfolgen, nicht die Gründe sind, aus denen sie so handeln, wie sie das tun, und dass ihre Beweggründe nicht die Zwecke bestimmen, denen sie tatsächlich zuarbeiten - ein Widerspruch, der wenigen zum Vorteil gereicht, bei den vielen den eigenen Nutzen zunichtemacht. Die wissenschaftliche Erklärung der Revenuequellen, von denen sich die Menschen ihre elementaren materiellen Interessen vorgeben lassen, verlangt daher eine Fortsetzung: die Durchführung der Kritik an den herrschenden Interessen und den dazu gehörigen falschen Vorstellungen; die Rückführung des falschen Selbstbewusstseins der nützlichen Opfer des Kapitals auf den wirklichen Inhalt ihrer ökonomischen Abhängigkeit, der in ihren Bemühungen um Gelderwerb, ihrem Mitwirken in der Konkurrenz und den paar Varianten, sich selbst und die Welt zu verstehen, enthalten und zugleich geleugnet ist. Hier wird das erste Kapitel (von fünf) dieser Erklärung vorgelegt. 15.09.2017, PDF.
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9783962214036 - Gegenstandpunkt: 3-17
Gegenstandpunkt

3-17 (2017)

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ISBN: 9783962214036 bzw. 3962214038, in Deutsch, Gegenstandpunkt, neu, E-Book.

Politische Vierteljahreszeitschrift Dass in dieser Welt Konkurrenz herrscht, dass sie als Prinzip zwischenmenschlichen Verkehrs allgegenwärtig ist und als ebenso gebieterisches wie anonymes Gesetz das Verhalten moderner Individuen prägt, ist bekannt. Erstaunlich der Weitblick von Marx, der nicht nur behauptet hat, dass die Konkurrenz nichts erklärt. Dem auch aufgefallen ist, dass nicht das Individuum freigesetzt ist in der Konkurrenz, der Schule für selbstbewusste Charaktermasken vorgegebener Verhältnisse. Der gemeint hat, in den Sachen, um die, den Mitteln, mit denen, den Erfolgskriterien, nach denen in der modernen Erwerbsgesellschaft konkurriert wird, die innere Natur des Kapitals vor sich zu haben, realisiert als Wechselwirkung der vielen Kapitalien aufeinander, und für den klar war, dass die Konkurrenz der Arbeiter unter sich nur eine andere Form der Konkurrenz der Kapitalien ist. Den Nachweis hat Marx in seinem Hauptwerk mit der Erklärung der Sache geführt, um die in dieser Gesellschaft konkurriert wird, weil sie das allgemeine Lebensmittel ist: mit der Analyse des Geldes und der Darlegung der darin enthaltenen objektiven Notwendigkeiten, der Verwertung des Kapitals und ihrer Konsequenzen. Die Erwerbsquellen, die die freien Bürger der modernen Gesellschaft als Mittel ihres Lebensunterhalts handhaben zuerst: Kapital als Quelle von Zinseinkommen, Entgelt für Arbeit, Rente aus Grundbesitz , ergeben sich als die Formen, in denen die innere Natur des Kapitals erscheint: notwendige Produkte einer Ökonomie, die vollständig entfaltet, was in der Privatmacht des Geldes schon enthalten ist. Dieses Ergebnis schließt die Kritik des instrumentellen Umgangs der freien Persönlichkeiten mit ihrer jeweiligen Revenuequelle ein: Was die jeweils für ihr Mittel halten, das mehr oder weniger gemäß ihren Zwecken funktioniert, ist seiner ökonomischen Natur nach Moment in der Bewegung des Kapitals, ist Teil und Mittel der Vermehrung des Geldes nach eigenen Gesetzen, denen die Konkurrenzsubjekte sich unterwerfen, wenn sie sich bemühen, für sich das Beste daraus zu machen. Wenn die Menschen sich im Interesse ihres Gelderwerbs der Mittel und Fähigkeiten bedienen, die ihnen dafür zur Verfügung stehen, dann bedienen sie tatsächlich mit ihren Bedürfnissen und ihrem gesamten Einsatz Notwendigkeiten des Kapitals. Am Ende von Marx Ableitung des Kapitals und seiner Kreisläufe bleibt der Befund, dass die Zwecke, die die verschiedenen ökonomischen Charaktere dieser Produktionsweise selbstbewusst verfolgen, nicht die Gründe sind, aus denen sie so handeln, wie sie das tun, und dass ihre Beweggründe nicht die Zwecke bestimmen, denen sie tatsächlich zuarbeiten ein Widerspruch, der wenigen zum Vorteil gereicht, bei den vielen den eigenen Nutzen zunichtemacht. Die wissenschaftliche Erklärung der Revenuequellen, von denen sich die Menschen ihre elementaren materiellen Interessen vorgeben lassen, verlangt daher eine Fortsetzung: die Durchführung der Kritik an den herrschenden Interessen und den dazu gehörigen falschen Vorstellungen; die Rückführung des falschen Selbstbewusstseins der nützlichen Opfer des Kapitals auf den wirklichen Inhalt ihrer ökonomischen Abhängigkeit, der in ihren Bemühungen um Gelderwerb, ihrem Mitwirken in der Konkurrenz und den paar Varianten, sich selbst und die Welt zu verstehen, enthalten und zugleich geleugnet ist. Hier wird das erste Kapitel (von fünf) dieser Erklärung vorgelegt. 15.09.2017, PDF.
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9783962214036 - Gegenstandpunkt: 3-17
Gegenstandpunkt

3-17 (2017)

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ISBN: 9783962214036 bzw. 3962214038, in Deutsch, Gegenstandpunkt, neu, E-Book.

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Politische Vierteljahreszeitschrift, Dass in dieser Welt Konkurrenz herrscht, dass sie als Prinzip zwischenmenschlichen Verkehrs allgegenwärtig ist und als ebenso gebieterisches wie anonymes Gesetz das Verhalten moderner Individuen prägt, ist bekannt. Erstaunlich der Weitblick von Marx, der nicht nur behauptet hat, dass die Konkurrenz nichts erklärt. Dem auch aufgefallen ist, dass nicht das Individuum freigesetzt ist in der Konkurrenz, der Schule für selbstbewusste Charaktermasken vorgegebener Verhältnisse. Der gemeint hat, in den Sachen, um die, den Mitteln, mit denen, den Erfolgskriterien, nach denen in der modernen Erwerbsgesellschaft konkurriert wird, die innere Natur des Kapitals vor sich zu haben, realisiert als Wechselwirkung der vielen Kapitalien aufeinander, und für den klar war, dass die Konkurrenz der Arbeiter unter sich nur eine andere Form der Konkurrenz der Kapitalien ist. Den Nachweis hat Marx in seinem Hauptwerk mit der Erklärung der Sache geführt, um die in dieser Gesellschaft konkurriert wird, weil sie das allgemeine Lebensmittel ist: mit der Analyse des Geldes und der Darlegung der darin enthaltenen objektiven Notwendigkeiten, der Verwertung des Kapitals und ihrer Konsequenzen. Die Erwerbsquellen, die die freien Bürger der modernen Gesellschaft als Mittel ihres Lebensunterhalts handhaben zuerst: Kapital als Quelle von Zinseinkommen, Entgelt für Arbeit, Rente aus Grundbesitz , ergeben sich als die Formen, in denen die innere Natur des Kapitals erscheint: notwendige Produkte einer Ökonomie, die vollständig entfaltet, was in der Privatmacht des Geldes schon enthalten ist. Dieses Ergebnis schliesst die Kritik des instrumentellen Umgangs der freien Persönlichkeiten mit ihrer jeweiligen Revenuequelle ein: Was die jeweils für ihr Mittel halten, das mehr oder weniger gemäss ihren Zwecken funktioniert, ist seiner ökonomischen Natur nach Moment in der Bewegung des Kapitals, ist Teil und Mittel der Vermehrung des Geldes nach eigenen Gesetzen, denen die Konkurrenzsubjekte sich unterwerfen, wenn sie sich bemühen, für sich das Beste daraus zu machen. Wenn die Menschen sich im Interesse ihres Gelderwerbs der Mittel und Fähigkeiten bedienen, die ihnen dafür zur Verfügung stehen, dann bedienen sie tatsächlich mit ihren Bedürfnissen und ihrem gesamten Einsatz Notwendigkeiten des Kapitals. Am Ende von Marx Ableitung des Kapitals und seiner Kreisläufe bleibt der Befund, dass die Zwecke, die die verschiedenen ökonomischen Charaktere dieser Produktionsweise selbstbewusst verfolgen, nicht die Gründe sind, aus denen sie so handeln, wie sie das tun, und dass ihre Beweggründe nicht die Zwecke bestimmen, denen sie tatsächlich zuarbeiten ein Widerspruch, der wenigen zum Vorteil gereicht, bei den vielen den eigenen Nutzen zunichtemacht. Die wissenschaftliche Erklärung der Revenuequellen, von denen sich die Menschen ihre elementaren materiellen Interessen vorgeben lassen, verlangt daher eine Fortsetzung: die Durchführung der Kritik an den herrschenden Interessen und den dazu gehörigen falschen Vorstellungen; die Rückführung des falschen Selbstbewusstseins der nützlichen Opfer des Kapitals auf den wirklichen Inhalt ihrer ökonomischen Abhängigkeit, der in ihren Bemühungen um Gelderwerb, ihrem Mitwirken in der Konkurrenz und den paar Varianten, sich selbst und die Welt zu verstehen, enthalten und zugleich geleugnet ist. Hier wird das erste Kapitel (von fünf) dieser Erklärung vorgelegt. PDF, 15.09.2017.
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