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9783961691197 - Von Versailles nach Versailles

Von Versailles nach Versailles (1927)

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ISBN: 9783961691197 bzw. 3961691193, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.

Eine Autobiografie des deutschen Publizisten, Kritiker, Schauspieler und Journalisten Maximilian Harden (1861-1927). Harden, ursprünglich Felix Ernst Witkowski, gründete 1892 die Wochenzeitschrift Die Zukunft, in der er viele Essays zu Politik und Kunst veröffentlichte. Im Kaiserreich war Maximilian Harden anfangs Monarchist und bewunderte Otto von Bismarck. Später sah er die neue Regierung unter Wilhelm II. kritisch. 1918 wurde ihm für seine Essay-Sammlung Krieg und Frieden der Strindberg-Preis verliehen. Im Verlauf der Revolution nach 1918 bezog Harden sozialistische Positionen. Als man sich in Deutschland gegen die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags empörte, gehörte Harden zu den wenigen, die diesen befürworteten, weil er von der Kriegsschuld Deutschlands überzeugt war. Wenige Tage nach dem Mordanschlag auf seinen früheren Freund Walther Rathenau wurde auf Harden am 3. Juli 1922 vor seinem Haus in Berlin-Grunewald von Anhängern der Freikorps ein Attentat verübt, das er mit schweren Kopfverletzungen nur knapp überlebte. (Wiki) In vorliegenden Werk, illustriert mit 32 S/W-Tafeln, beschäftigt sich Harden mit den großen Fragen seiner Zeit und seines Lebens. Über Bismarck und den Kaiser bis hin zu Deutschlands Beziehungen zu Frankreich und den Versailler Vertrag lässt er seine Leser an seinen Gedanken teilhaben. Nachdruck der Originalauflage von 1927. Maximilian Harden, 21.0 x 14.8 x 4.4 cm, Buch.
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9783961691197 - Maximilian Harden: Von Versailles nach Versailles
Maximilian Harden

Von Versailles nach Versailles (1927)

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Von Versailles nach Versailles: Eine Autobiografie des deutschen Publizisten, Kritiker, Schauspieler und Journalisten Maximilian Harden (1861-1927). Harden, ursprünglich Felix Ernst Witkowski, gründete 1892 die Wochenzeitschrift Die Zukunft, in der er viele Essays zu Politik und Kunst veröffentlichte. Im Kaiserreich war Maximilian Harden anfangs Monarchist und bewunderte Otto von Bismarck. Später sah er die neue Regierung unter Wilhelm II. kritisch. 1918 wurde ihm für seine Essay-Sammlung Krieg und Frieden der Strindberg-Preis verliehen. Im Verlauf der Revolution nach 1918 bezog Harden sozialistische Positionen. Als man sich in Deutschland gegen die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags empörte, gehörte Harden zu den wenigen, die diesen befürworteten, weil er von der Kriegsschuld Deutschlands überzeugt war. Wenige Tage nach dem Mordanschlag auf seinen früheren Freund Walther Rathenau wurde auf Harden am 3. Juli 1922 vor seinem Haus in Berlin-Grunewald von Anhängern der Freikorps ein Attentat verübt, das er mit schweren Kopfverletzungen nur knapp überlebte. (Wiki)In vorliegenden Werk, illustriert mit 32 S/W-Tafeln, beschäftigt sich Harden mit den großen Fragen seiner Zeit und seines Lebens. über Bismarck und den Kaiser bis hin zu Deutschlands Beziehungen zu Frankreich und den Versailler Vertrag lässt er seine Leser an seinen Gedanken teilhaben. Nachdruck der Originalauflage von 1927. Taschenbuch.
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Maximilian Harden

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Von Versailles nach Versailles: Eine Autobiografie des deutschen Publizisten, Kritiker, Schauspieler und Journalisten Maximilian Harden (1861-1927). Harden, ursprünglich Felix Ernst Witkowski, gründete 1892 die Wochenzeitschrift Die Zukunft, in der er viele Essays zu Politik und Kunst veröffentlichte. Im Kaiserreich war Maximilian Harden anfangs Monarchist und bewunderte Otto von Bismarck. Später sah er die neue Regierung unter Wilhelm II. kritisch. 1918 wurde ihm für seine Essay-Sammlung Krieg und Frieden der Strindberg-Preis verliehen. Im Verlauf der Revolution nach 1918 bezog Harden sozialistische Positionen. Als man sich in Deutschland gegen die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags empörte, gehörte Harden zu den wenigen, die diesen befürworteten, weil er von der Kriegsschuld Deutschlands überzeugt war. Wenige Tage nach dem Mordanschlag auf seinen früheren Freund Walther Rathenau wurde auf Harden am 3. Juli 1922 vor seinem Haus in Berlin-Grunewald von Anhängern der Freikorps ein Attentat verübt, das er mit schweren Kopfverletzungen nur knapp überlebte. (Wiki)In vorliegenden Werk, illustriert mit 32 S/W-Tafeln, beschäftigt sich Harden mit den großen Fragen seiner Zeit und seines Lebens. Über Bismarck und den Kaiser bis hin zu Deutschlands Beziehungen zu Frankreich und den Versailler Vertrag lässt er seine Leser an seinen Gedanken teilhaben. Nachdruck der Originalauflage von 1927. Taschenbuch.
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Harden, Maximilian

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Eine Autobiografie des deutschen Publizisten, Kritiker, Schauspieler und Journalisten Maximilian Harden (1861-1927). Harden, ursprünglich Felix Ernst Witkowski, gründete 1892 die Wochenzeitschrift Die Zukunft, in der er viele Essays zu Politik und Kunst veröffentlichte. Im Kaiserreich war Maximilian Harden anfangs Monarchist und bewunderte Otto von Bismarck. Später sah er die neue Regierung unter Wilhelm II. kritisch. 1918 wurde ihm für seine Essay-Sammlung Krieg und Frieden der Strindberg-Preis verliehen. Im Verlauf der Revolution nach 1918 bezog Harden sozialistische Positionen. Als man sich in Deutschland gegen die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags empörte, gehörte Harden zu den wenigen, die diesen befürworteten, weil er von der Kriegsschuld Deutschlands überzeugt war. Wenige Tage nach dem Mordanschlag auf seinen früheren Freund Walther Rathenau wurde auf Harden am 3. Juli 1922 vor seinem Haus in Berlin-Grunewald von Anhängern der Freikorps ein Attentat verübt, das er mit schweren Kopfverletzungen nur knapp überlebte. (Wiki) In vorliegenden Werk, illustriert mit 32 S/W-Tafeln, beschäftigt sich Harden mit den großen Fragen seiner Zeit und seines Lebens. Über Bismarck und den Kaiser bis hin zu Deutschlands Beziehungen zu Frankreich und den Versailler Vertrag lässt er seine Leser an seinen Gedanken teilhaben. Nachdruck der Originalauflage von 1927. von Harden, Maximilian, Neu.
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Harden, Maximilian

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Eine Autobiografie des deutschen Publizisten, Kritiker, Schauspieler und Journalisten Maximilian Harden (1861-1927). Harden, ursprünglich Felix Ernst Witkowski, gründete 1892 die Wochenzeitschrift Die Zukunft, in der er viele Essays zu Politik und Kunst veröffentlichte. Im Kaiserreich war Maximilian Harden anfangs Monarchist und bewunderte Otto von Bismarck. Später sah er die neue Regierung unter Wilhelm II. kritisch. 1918 wurde ihm für seine Essay-Sammlung Krieg und Frieden der Strindberg-Preis verliehen. Im Verlauf der Revolution nach 1918 bezog Harden sozialistische Positionen. Als man sich in Deutschland gegen die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags empörte, gehörte Harden zu den wenigen, die diesen befürworteten, weil er von der Kriegsschuld Deutschlands überzeugt war. Wenige Tage nach dem Mordanschlag auf seinen früheren Freund Walther Rathenau wurde auf Harden am 3. Juli 1922 vor seinem Haus in Berlin-Grunewald von Anhängern der Freikorps ein Attentat verübt, das er mit schweren Kopfverletzungen nur knapp überlebte. (Wiki)In vorliegenden Werk, illustriert mit 32 S/W-Tafeln, beschäftigt sich Harden mit den großen Fragen seiner Zeit und seines Lebens. Über Bismarck und den Kaiser bis hin zu Deutschlands Beziehungen zu Frankreich und den Versailler Vertrag lässt er seine Leser an seinen Gedanken teilhaben.Nachdruck der Originalauflage von 1927. von Harden, Maximilian, Neu.
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Symbolbild

Von Versailles nach Versailles (1927)

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Von Versailles nach Versailles (1927)

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Eine Autobiografie des deutschen Publizisten, Kritiker, Schauspieler und Journalisten Maximilian Harden (1861-1927). Harden, ursprünglich Felix Ernst Witkowski, gründete 1892 die Wochenzeitschrift Die Zukunft, in der er viele Essays zu Politik und Kunst veröffentlichte. Im Kaiserreich war Maximilian Harden anfangs Monarchist und bewunderte Otto von Bismarck. Später sah er die neue Regierung unter Wilhelm II. kritisch. 1918 wurde ihm für seine Essay-Sammlung Krieg und Frieden der Strindberg-Preis Eine Autobiografie des deutschen Publizisten, Kritiker, Schauspieler und Journalisten Maximilian Harden (1861-1927). Harden, ursprünglich Felix Ernst Witkowski, gründete 1892 die Wochenzeitschrift Die Zukunft, in der er viele Essays zu Politik und Kunst veröffentlichte. Im Kaiserreich war Maximilian Harden anfangs Monarchist und bewunderte Otto von Bismarck. Später sah er die neue Regierung unter Wilhelm II. kritisch. 1918 wurde ihm für seine Essay-Sammlung Krieg und Frieden der Strindberg-Preis verliehen. Im Verlauf der Revolution nach 1918 bezog Harden sozialistische Positionen. Als man sich in Deutschland gegen die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags empörte, gehörte Harden zu den wenigen, die diesen befürworteten, weil er von der Kriegsschuld Deutschlands überzeugt war. Wenige Tage nach dem Mordanschlag auf seinen früheren Freund Walther Rathenau wurde auf Harden am 3. Juli 1922 vor seinem Haus in Berlin-Grunewald von Anhängern der Freikorps ein Attentat verübt, das er mit schweren Kopfverletzungen nur knapp überlebte. (Wiki) In vorliegenden Werk, illustriert mit 32 S/W-Tafeln, beschäftigt sich Harden mit den großen Fragen seiner Zeit und seines Lebens. Über Bismarck und den Kaiser bis hin zu Deutschlands Beziehungen zu Frankreich und den Versailler Vertrag lässt er seine Leser an seinen Gedanken teilhaben. Nachdruck der Originalauflage von 1927. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783961691197 - Harden, Maximilian: Von Versailles nach Versailles Taschenbuch Deutsch 2018
Harden, Maximilian

Von Versailles nach Versailles Taschenbuch Deutsch 2018 (2018)

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Eine Autobiografie des deutschen Publizisten, Kritiker, Schauspieler und Journalisten Maximilian Harden (1861-1927). Harden, ursprünglich Felix Ernst Witkowski, gründete 1892 die Wochenzeitschrift Die Zukunft, in der er viele Essays zu Politik und Kunst veröffentlichte. Im Kaiserreich war Maximilian Harden anfangs Monarchist und bewunderte Otto von Bismarck. Später sah er die neue Regierung unter Wilhelm II. kritisch. 1918 wurde ihm für seine Essay-Sammlung Krieg und Frieden der Strindberg-Preis verliehen. Im Verlauf der Revolution nach 1918 bezog Harden sozialistische Positionen. Als man sich in Deutschland gegen die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags empörte, gehörte Harden zu den wenigen, die diesen befürworteten, weil er von der Kriegsschuld Deutschlands überzeugt war. Wenige Tage nach dem Mordanschlag auf seinen früheren Freund Walther Rathenau wurde auf Harden am 3. Juli 1922 vor seinem Haus in Berlin-Grunewald von Anhängern der Freikorps ein Attentat verübt, das er mit schweren Kopfverletzungen nur knapp überlebte. (Wiki)In vorliegenden Werk, illustriert mit 32 S/W-Tafeln, beschäftigt sich Harden mit den großen Fragen seiner Zeit und seines Lebens. Über Bismarck und den Kaiser bis hin zu Deutschlands Beziehungen zu Frankreich und den Versailler Vertrag lässt er seine Leser an seinen Gedanken teilhaben.Nachdruck der Originalauflage von 1927. 2018, Taschenbuch, Neuware, 915g, 637, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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