Das Schwärmen der Bienen - 8 Angebote vergleichen
Preise | Mai 19 | Mai 20 | Nov. 20 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 27,90 | € 27,90 | € 28,91 |
Nachfrage |
1
Das Schwärmen der Bienen (2018)
DE PB NW RP
ISBN: 9783961690947 bzw. 3961690944, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden. In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1932. Taschenbuch, 01.12.2018.
Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden. In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1932. Taschenbuch, 01.12.2018.
2
Das Schwärmen der Bienen (2018)
DE PB NW RP
ISBN: 9783961690947 bzw. 3961690944, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden. In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1932. Taschenbuch, 01.12.2018.
Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden. In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1932. Taschenbuch, 01.12.2018.
3
Das Schwärmen der Bienen - Ursache, Förderung, Einschränkung und Behandlung der Schwärme (1932)
DE PB NW RP
ISBN: 9783961690947 bzw. 3961690944, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Schwärmen der Bienen: Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden.In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1932. Taschenbuch.
Das Schwärmen der Bienen: Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden.In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1932. Taschenbuch.
4
Das Schwärmen der Bienen (1932)
~DE NW RP
ISBN: 9783961690947 bzw. 3961690944, vermutlich in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden.In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki)Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1932.
Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden.In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki)Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1932.
5
Das Schwärmen der Bienen (1932)
DE NW RP AB
ISBN: 9783961690947 bzw. 3961690944, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden.In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki)Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1932.
Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai-Juni). Der Schwarmtrieb verursacht dem heutigen, meist auf Frühtracht orientierten Imker Probleme, da die Schwarmzeit in die Haupttracht fällt. Schwärmende Völker liefern erheblich weniger Honig. Der Schwarmtrieb kann aber durch Züchtung auf Schwarmträgheit und auch durch geeignete imkerliche Maßnahmen (Betriebsweise) gedämpft und das Abschwärmen sogar verhindert werden. So ist es heute gängige Praxis, Bienenvölker vor dem Erreichen der kritischen Volksstärke (die den Schwarmtrieb auslöst) zu schröpfen, das heißt eine gewisse Menge Bienen mit Brut zu entnehmen. Aus diesem Material (Bienen und Waben) werden dann sogenannte Ableger gebildet, die zunächst außerhalb des bisherigen Flugradius aufgestellt und mit einer schlupfreifen Weiselzelle oder einer bereits geschlüpften jungen Königin versehen werden.In der früheren Bienenhaltung (wie der Heideimkerei) wurden die Bienenvölker über das Schwärmen vermehrt. Hier wollte man möglichst früh im Jahr möglichst viele Schwärme, um viele Bienen zur Einbringung der späten Heide-Tracht ab August zu haben. Die abgearbeiteten Völker wurden dann zur Honigernte mit Schwefeldämpfen getötet. Bei der heute üblichen Magazin-Betriebsweise erfolgt die Vermehrung durch gezielte andere Maßnahmen wie Schröpfen, Königinnenzucht und das Bilden von Ablegern. Frühes Schwärmen ist dabei störend. (Wiki)Das vorliegende Buch ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1932.
6
Das Schwärmen der Bienen (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783961690947 bzw. 3961690944, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01.12.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Schwärmen der Bienen, Titelzusatz: Ursache, Förderung, Einschränkung und Behandlung der Schwärme, Autor: Weippl, Theodor, Verlag: Fachbuchverlag Dresden, Sprache: Deutsch, Rubrik: Tiere // Jagen, Angeln, Seiten: 90, Abbildungen: illustriert mit 18 S/W-Abbildungen, Gewicht: 160 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.12.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Schwärmen der Bienen, Titelzusatz: Ursache, Förderung, Einschränkung und Behandlung der Schwärme, Autor: Weippl, Theodor, Verlag: Fachbuchverlag Dresden, Sprache: Deutsch, Rubrik: Tiere // Jagen, Angeln, Seiten: 90, Abbildungen: illustriert mit 18 S/W-Abbildungen, Gewicht: 160 gr, Verkäufer: averdo.
7
Symbolbild
Das Schwärmen der Bienen (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783961690947 bzw. 3961690944, vermutlich in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Ursache, Förderung, Einschränkung und Behandlung der Schwärme, Buch, Softcover.
Ursache, Förderung, Einschränkung und Behandlung der Schwärme, Buch, Softcover.
Lade…