Die mechanische Weberei : und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher
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9783961690701 - Robert Finsterbusch: Die mechanische Weberei : und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher
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Robert Finsterbusch

Die mechanische Weberei : und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher (2018)

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ISBN: 9783961690701 bzw. 3961690707, vermutlich in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden Nov 2018, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Neuware - Das Weben gehört, nach Holz- und Steinbearbeitung, zu den ältesten Handwerken der Menschheit und gilt bereits seit 32.000 Jahren als nachgewiesen, erheblich länger als die Töpferei. Jahrtausendelang wurden weltweit Varianten des einfachen Webstuhls mit vertikaler Kette (Hochwebstuhl) verwendet. Erst durch die Erfindung des Webstuhls mit horizontaler Kette (Flachwebstuhl) im hohen Mittelalter fand eine Veränderung der Produktionstechnik statt. Erst im 18. Jahrhundert wurde der Webstuhl wesentlich weiterentwickelt. So wurde zu dieser Zeit von John Kay der so genannte Schnellschützen zur automatischen Bewegung des Schützen erfunden. Eine weitere revolutionäre Neuerung wurde durch den Lyoner Seidenweber J.M. Jacquard eingeführt. Bei seinem 1805 erbauten Webstuhl können die Kettfäden mit Hilfe von Lochkarten gezielt einzeln gehoben und gesenkt werden, wodurch es möglich wurde, großflächig gemusterte Stoffe zu weben. Hierdurch wurde eine unbegrenzte Musterungsvielfalt gegenüber der begrenzten Bindungsmuster in der Schaftweberei möglich. Die mechanischen Webstühle wurden über Transmissionen durch Dampfmaschinen und mitunter auch durch Wasserräder angetrieben. Der erste elektrische Antrieb für einen mechanischen Webstuhl wurde 1879 von W. von Siemens auf der Berliner Gewerbeausstellung vorgestellt. Im vorliegenden historischen Band 'Die mechanische Weberei und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher' werden die Schaftdreherei, die mechanische Schaftweberei, die Schaftmaschinen, Schaufelmaschinen, die mechanische Jacquardweberei u.A. mehr beschrieben. Illustriert mit 222 S/W-Abbildungen auf 80 S/W-Tafeln. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. 184 pp. Deutsch.
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Die mechanische Weberei (2018)

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Neuware - Das Weben gehört, nach Holz- und Steinbearbeitung, zu den ältesten Handwerken der Menschheit und gilt bereits seit 32.000 Jahren als nachgewiesen, erheblich länger als die Töpferei. Jahrtausendelang wurden weltweit Varianten des einfachen Webstuhls mit vertikaler Kette (Hochwebstuhl) verwendet. Erst durch die Erfindung des Webstuhls mit horizontaler Kette (Flachwebstuhl) im hohen Mittelalter fand eine Veränderung der Produktionstechnik statt. Erst im 18. Jahrhundert wurde der Webstuhl wesentlich weiterentwickelt. So wurde zu dieser Zeit von John Kay der so genannte Schnellschützen zur automatischen Bewegung des Schützen erfunden. Eine weitere revolutionäre Neuerung wurde durch den Lyoner Seidenweber J.M. Jacquard eingeführt. Bei seinem 1805 erbauten Webstuhl können die Kettfäden mit Hilfe von Lochkarten gezielt einzeln gehoben und gesenkt werden, wodurch es möglich wurde, großflächig gemusterte Stoffe zu weben. Hierdurch wurde eine unbegrenzte Musterungsvielfalt gegenüber der begrenzten Bindungsmuster in der Schaftweberei möglich. Die mechanischen Webstühle wurden über Transmissionen durch Dampfmaschinen und mitunter auch durch Wasserräder angetrieben. Der erste elektrische Antrieb für einen mechanischen Webstuhl wurde 1879 von W. von Siemens auf der Berliner Gewerbeausstellung vorgestellt. Im vorliegenden historischen Band 'Die mechanische Weberei und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher' werden die Schaftdreherei, die mechanische Schaftweberei, die Schaftmaschinen, Schaufelmaschinen, die mechanische Jacquardweberei u.A. mehr beschrieben. Illustriert mit 222 S/W-Abbildungen auf 80 S/W-Tafeln. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. 348 pp. Deutsch.
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Die mechanische Weberei (1888)

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Das Weben gehört, nach Holz- und Steinbearbeitung, zu den ältesten Handwerken der Menschheit und gilt bereits seit 32.000 Jahren als nachgewiesen, erheblich länger als die Töpferei. Jahrtausendelang wurden weltweit Varianten des einfachen Webstuhls mit vertikaler Kette (Hochwebstuhl) verwendet. Erst durch die Erfindung des Webstuhls mit horizontaler Kette (Flachwebstuhl) im hohen Mittelalter fand eine Veränderung der Produktionstechnik statt. Erst im 18. Jahrhundert wurde der Webstuhl wesentlich weiterentwickelt. So wurde zu dieser Zeit von John Kay der so genannte Schnellschützen zur automatischen Bewegung des Schützen erfunden. Eine weitere revolutionäre Neuerung wurde durch den Lyoner Seidenweber J.M. Jacquard eingeführt. Bei seinem 1805 erbauten Webstuhl können die Kettfäden mit Hilfe von Lochkarten gezielt einzeln gehoben und gesenkt werden, wodurch es möglich wurde, großflächig gemusterte Stoffe zu weben. Hierdurch wurde eine unbegrenzte Musterungsvielfalt gegenüber der begrenzten Bindungsmuster in der Schaftweberei möglich. Die mechanischen Webstühle wurden über Transmissionen durch Dampfmaschinen und mitunter auch durch Wasserräder angetrieben. Der erste elektrische Antrieb für einen mechanischen Webstuhl wurde 1879 von W. von Siemens auf der Berliner Gewerbeausstellung vorgestellt. Im vorliegenden historischen Band "Die mechanische Weberei und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher" werden die Schaftdreherei, die mechanische Schaftweberei, die Schaftmaschinen, Schaufelmaschinen, die mechanische Jacquardweberei u.A. mehr beschrieben. Illustriert mit 222 S/W-Abbildungen auf 80 S/W-Tafeln.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888.
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9783961690701 - Robert Finsterbusch: Die mechanische Weberei - und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher
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Die mechanische Weberei - und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher (1888)

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9783961690701 - Finsterbusch, Robert: Die mechanische Weberei und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher Taschenbuch Deutsch 2018
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Die mechanische Weberei und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher Taschenbuch Deutsch 2018 (2018)

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Das Weben gehört, nach Holz- und Steinbearbeitung, zu den ältesten Handwerken der Menschheit und gilt bereits seit 32.000 Jahren als nachgewiesen, erheblich länger als die Töpferei. Jahrtausendelang wurden weltweit Varianten des einfachen Webstuhls mit vertikaler Kette (Hochwebstuhl) verwendet. Erst durch die Erfindung des Webstuhls mit horizontaler Kette (Flachwebstuhl) im hohen Mittelalter fand eine Veränderung der Produktionstechnik statt. Erst im 18. Jahrhundert wurde der Webstuhl wesentlich weiterentwickelt. So wurde zu dieser Zeit von John Kay der so genannte Schnellschützen zur automatischen Bewegung des Schützen erfunden. Eine weitere revolutionäre Neuerung wurde durch den Lyoner Seidenweber J.M. Jacquard eingeführt. Bei seinem 1805 erbauten Webstuhl können die Kettfäden mit Hilfe von Lochkarten gezielt einzeln gehoben und gesenkt werden, wodurch es möglich wurde, großflächig gemusterte Stoffe zu weben. Hierdurch wurde eine unbegrenzte Musterungsvielfalt gegenüber der begrenzten Bindungsmuster in der Schaftweberei möglich. Die mechanischen Webstühle wurden über Transmissionen durch Dampfmaschinen und mitunter auch durch Wasserräder angetrieben. Der erste elektrische Antrieb für einen mechanischen Webstuhl wurde 1879 von W. von Siemens auf der Berliner Gewerbeausstellung vorgestellt. Im vorliegenden historischen Band "Die mechanische Weberei und die Fabrikation der Kunst- und Figurendreher" werden die Schaftdreherei, die mechanische Schaftweberei, die Schaftmaschinen, Schaufelmaschinen, die mechanische Jacquardweberei u.A. mehr beschrieben. Illustriert mit 222 S/W-Abbildungen auf 80 S/W-Tafeln.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. 2018, Taschenbuch, Neuware, 510g, 184, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Die mechanische Weberei (2018)

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ISBN: 9783961690701 bzw. 3961690707, in Deutsch, 348 Seiten, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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