Handbuch der Schmiedekunst - 8 Angebote vergleichen
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Handbuch der Schmiedekunst (1888)
DE NW RP
ISBN: 9783961690411 bzw. 3961690413, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. Franz Sales Meyer, 21.0 x 14.8 x 1.4 cm, Buch.
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Handbuch der Schmiedekunst (1888)
DE NW RP
ISBN: 9783961690411 bzw. 3961690413, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. Franz Sales Meyer, 21.0 x 14.8 x 1.5 cm, Buch.
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Handbuch der Schmiedekunst (1888)
DE NW RP
ISBN: 9783961690411 bzw. 3961690413, in Deutsch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle ¿ zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle ¿ durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. von Meyer, Franz Sales, Neu.
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle ¿ zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle ¿ durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. von Meyer, Franz Sales, Neu.
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Symbolbild
Handbuch der Schmiedekunst : Zum Gebrauch für Schlosser und Kunstschmiede (2017)
DE PB NW RP
ISBN: 9783961690411 bzw. 3961690413, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden Dez 2017, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben.Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. 204 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben.Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. 204 pp. Deutsch.
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Handbuch der Schmiedekunst - Franz Sales Meyer, Kartoniert (TB) (1888)
DE NW RP
ISBN: 9783961690411 bzw. 3961690413, in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden, neu, Nachdruck.
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Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben.Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder.Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki)Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888.
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben.Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder.Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki)Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888.
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Handbuch der Schmiedekunst (1888)
DE HC NW RP
ISBN: 9783961690411 bzw. 3961690413, in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
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Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Handbuch der Schmiedekunst (1888)
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ISBN: 9783961690411 bzw. 3961690413, in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. 2017. 212 S. Illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder. Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. 2017. 212 S. Illustriert mit 196 S/W-Abbildungen. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Handbuch der Schmiedekunst (1888)
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ISBN: 9783961690411 bzw. 3961690413, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Fachbuchverlag-Dresden | Zum Gebrauch für Schlosser und Kunstschmiede | Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben.Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder.Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki)Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. | Format: Paperback | 315 gr | 210x148x12 mm | 212 pp.
Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Fachbuchverlag-Dresden | Zum Gebrauch für Schlosser und Kunstschmiede | Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer von Theben.Seit dem 14. Jahrhundert wurden besonders in Florenz Fackelhalter und Laternen gearbeitet. Im 16. Jahrhundert war Deutschland in der Schmiedekunst führend, besonders bei Waffen. Die von ihr ausgehenden Verfahren des Eisenschnitts, der Gravierung, Ätzung, Bläuung und Vergoldung wurden zum Teil auch auf andere Schmiedearbeiten angewandt. Im Barock und Rokoko entstanden Gittertüren, Chorgitter, Balkon- und Treppengeländer, Brunnenlauben und Wirtshausschilder.Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehämmer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an. So werden Biegevorrichtungen z. B. oft für besonders häufig gebogene Formen gefertigt, um eine schnelle Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Den Kunstschmied gibt es als Berufsrichtung nicht. Beinahe jeder Schmied, der das Freiformschmieden beherrscht, ist ein Künstler. Fast jeder Schmied kann Kunstschmiedearbeiten herstellen. (Wiki)Der Band ist illustriert mit 196 S/W-Abbildungen.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888. | Format: Paperback | 315 gr | 210x148x12 mm | 212 pp.
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