Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen - 8 Angebote vergleichen

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9783960984788 - Molderings, Herbert: Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen
Molderings, Herbert

Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (2019)

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ISBN: 9783960984788 bzw. 3960984782, in Deutsch, 360 Seiten, König, Walther, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Anna Celeste Books, [3119424].
Hardcover, neuwertig, original verschweisst. Versandkostenfrei Mit 138 (66 farb.) Abbildungen. Seit 1913 wird das künstlerische Schaffen Duchamps durch den Gedanken geleitet, Wirklichkeiten zu erfinden, die "möglich wären, wenn man die Gesetze der Physik und Chemie ein wenig überdenken würde". Herbert Molderings zeigt in den hier versammelten Aufsätzen, wie dieser neue ästhetische Ansatz Duchamp zu einer systematischen Entgrenzung und Experimentalisierung der Kunst führte, deren Höhepunkt die Erfindung und Ausdifferenzierung der "Readymades" in den Jahren 1913 bis 1921 war. Im Mittelpunkt der Anthologie steht eine detaillierte Studie zu "Tu m?", Duchamps letztem Ölgemälde aus dem Jahr 1918, in der sich die rätselhafte Formenwelt dieses Bildes als Entwurf einer spielerischen nicht- Euklidischen Perspektive zu erkennen gibt. Den Schluss der Textsammlung bildet der Versuch eines anderen Duchamp-Portraits, das ausgehend von den Erinnerungen seiner Ehefrau Lydie Sarazin-Levassor den Künstler in einem neuen Licht zeigt. 2019, Gebunden, wie neu, 23 x 15,5 cm, 360, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Molderings, Herbert

Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (2019)

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Hardcover, neuwertig, original verschweisst. Versandkostenfrei Mit 138 (66 farb.) Abbildungen. Seit 1913 wird das künstlerische Schaffen Duchamps durch den Gedanken geleitet, Wirklichkeiten zu erfinden, die "möglich wären, wenn man die Gesetze der Physik und Chemie ein wenig überdenken würde". Herbert Molderings zeigt in den hier versammelten Aufsätzen, wie dieser neue ästhetische Ansatz Duchamp zu einer systematischen Entgrenzung und Experimentalisierung der Kunst führte, deren Höhepunkt die Erfindung und Ausdifferenzierung der "Readymades" in den Jahren 1913 bis 1921 war. Im Mittelpunkt der Anthologie steht eine detaillierte Studie zu "Tu m?", Duchamps letztem Ölgemälde aus dem Jahr 1918, in der sich die rätselhafte Formenwelt dieses Bildes als Entwurf einer spielerischen nicht- Euklidischen Perspektive zu erkennen gibt. Den Schluss der Textsammlung bildet der Versuch eines anderen Duchamp-Portraits, das ausgehend von den Erinnerungen seiner Ehefrau Lydie Sarazin-Levassor den Künstler in einem neuen Licht zeigt. 2019, Gebunden, wie neu, 23 x 15,5 cm, 360, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Molderings, Herbert

Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (2019)

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9783960984788 - Herbert Molderings: Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (Hardback)
Herbert Molderings

Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (Hardback) (2019)

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ISBN: 9783960984788 bzw. 3960984782, vermutlich in Deutsch, König, Walther, Germany, gebundenes Buch, neu.

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Language: German. Brand new Book. Lange war Marcel Duchamp der Inbegriff der Anti-Ästhetik. Tatsächlich war er jedoch keineswegs ein Gegner jedweder Ästhetik, vielmehr entwickelte er im Gegensatz zur Kunsttheorie des Wahren und Schönen eine eigene, andere Ästhetik, in deren Zentrum die Kategorie des Möglichen steht. Duchamp verwendet diesen Begriff so, wie er im Kontext der neuen vierdimensionalen Geometrie zu Beginn des 20 Jahrhunderts benutzt wird: zur Bezeichnung der geistigen Konstruktion eines höherdimensionalen Hyperraums, der zwar weder sichtbar noch darstellbar, aber in dem Sinne real ist, als er denkbar ist, ohne die Regeln der Vernunft zu verletzen.Seit 1913 wird das künstlerische Schaffen Duchamps durch den Gedanken geleitet, Wirklichkeiten zu erfinden, die "möglich wären, wenn man die Gesetze der Physik und Chemie ein wenig überdenken würde". Herbert Molderings zeigt in den hier versammelten Aufsätzen, wie dieser neue ästhetische Ansatz Duchamp zu einer systematischen Entgrenzung und Experimentalisierung der Kunst führte, deren Höhepunkt die Erfindung und Ausdifferenzierung der "Readymades" in den Jahren 1913 bis 1921 war. Anders als von den Mythographen der modernen Kunst immer wieder behauptet, wurden diese nicht als provokative Ausstellungsobjekte, sondern als private, ästhetische Versuchsobjekte konzipiert, mit denen Duchamp sein New Yorker Atelier in ein experimentelles Wahrnehmungslabor verwandelte. Books.
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9783960984788 - Herbert Molderings. Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen

Herbert Molderings. Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (2019)

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ISBN: 9783960984788 bzw. 3960984782, vermutlich in Deutsch, Walther König Feb 2019, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Lange war Marcel Duchamp der Inbegriff der Anti-Ästhetik. Tatsächlich war er jedoch keineswegs ein Gegner jedweder Ästhetik, vielmehr entwickelte er im Gegensatz zur Kunsttheorie des Wahren und Schönen eine eigene, andere Ästhetik, in deren Zentrum die Kategorie des Möglichen steht. Duchamp verwendet diesen Begriff so, wie er im Kontext der neuen vierdimensionalen Geometrie zu Beginn des 20 Jahrhunderts benutzt wird: zur Bezeichnung der geistigen Konstruktion eines höherdimensionalen Hyperraums, der zwar weder sichtbar noch darstellbar, aber in dem Sinne real ist, als er denkbar ist, ohne die Regeln der Vernunft zu verletzen.Seit 1913 wird das künstlerische Schaffen Duchamps durch den Gedanken geleitet, Wirklichkeiten zu erfinden, die 'möglich wären, wenn man die Gesetze der Physik und Chemie ein wenig überdenken würde'. Herbert Molderings zeigt in den hier versammelten Aufsätzen, wie dieser neue ästhetische Ansatz Duchamp zu einer systematischen Entgrenzung und Experimentalisierung der Kunst führte, deren Höhepunkt die Erfindung und Ausdifferenzierung der 'Readymades' in den Jahren 1913 bis 1921 war. Anders als von den Mythographen der modernen Kunst immer wieder behauptet, wurden diese nicht als provokative Ausstellungsobjekte, sondern als private, ästhetische Versuchsobjekte konzipiert, mit denen Duchamp sein New Yorker Atelier in ein experimentelles Wahrnehmungslabor verwandelte. 315 pp. Deutsch.
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9783960984788 - Herbert Molderings. Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen

Herbert Molderings. Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (1921)

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Herbert Molderings. Über Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen: Lange war Marcel Duchamp der Inbegriff der Anti-Ästhetik. Tatsächlich war er jedoch keineswegs ein Gegner jedweder Ästhetik, vielmehr entwickelte er im Gegensatz zur Kunsttheorie des Wahren und Schönen eine eigene, andere Ästhetik, in deren Zentrum die Kategorie des Möglichen steht. Duchamp verwendet diesen Begriff so, wie er im Kontext der neuen vierdimensionalen Geometrie zu Beginn des 20 Jahrhunderts benutzt wird: zur Bezeichnung der geistigen Konstruktion eines höherdimensionalen Hyperraums, der zwar weder sichtbar noch darstellbar, aber in dem Sinne real ist, als er denkbar ist, ohne die Regeln der Vernunft zu verletzen. Seit 1913 wird das künstlerische Schaffen Duchamps durch den Gedanken geleitet, Wirklichkeiten zu erfinden, die `möglich wären, wenn man die Gesetze der Physik und Chemie ein wenig überdenken würde`. Herbert Molderings zeigt in den hier versammelten Aufsätzen, wie dieser neue ästhetische Ansatz Duchamp zu einer systematischen Entgrenzung und Experimentalisierung der Kunst führte, deren Höhepunkt die Erfindung und Ausdifferenzierung der `Readymades` in den Jahren 1913 bis 1921 war. Anders als von den Mythographen der modernen Kunst immer wieder behauptet, wurden diese nicht als provokative Ausstellungsobjekte, sondern als private, ästhetische Versuchsobjekte konzipiert, mit denen Duchamp sein New Yorker Atelier in ein experimentelles Wahrnehmungslabor verwandelte. Buch.
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9783960984788 - Herbert Molderings: Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen
Herbert Molderings

Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (2019)

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ISBN: 9783960984788 bzw. 3960984782, vermutlich in Deutsch, Verlag Der Buchhandlung König Feb 2019, gebundenes Buch, neu.

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Besorgungstitel Neuware - Rare Book Procurement - Lange war Marcel Duchamp der Inbegriff der Anti-Ästhetik. Tatsächlich war er jedoch keineswegs ein Gegner jedweder Ästhetik, vielmehr entwickelte er im Gegensatz zur Kunsttheorie des Wahren und Schönen eine eigene, andere Ästhetik, in deren Zentrum die Kategorie des Möglichen steht. Duchamp verwendet diesen Begriff so, wie er im Kontext der neuen vierdimensionalen Geometrie zu Beginn des 20 Jahrhunderts benutzt wird: zur Bezeichnung der geistigen Konstruktion eines höherdimensionalen Hyperraums, der zwar weder sichtbar noch darstellbar, aber in dem Sinne real ist, als er denkbar ist, ohne die Regeln der Vernunft zu verletzen. Seit 1913 wird das künstlerische Schaffen Duchamps durch den Gedanken geleitet, Wirklichkeiten zu erfinden, die 'möglich wären, wenn man die Gesetze der Physik und Chemie ein wenig überdenken würde'. Herbert Molderings zeigt in den hier versammelten Aufsätzen, wie dieser neue ästhetische Ansatz Duchamp zu einer systematischen Entgrenzung und Experimentalisierung der Kunst führte, deren Höhepunkt die Erfindung und Ausdifferenzierung der 'Readymades' in den Jahren 1913 bis 1921 war. Anders als von den Mythographen der modernen Kunst immer wieder behauptet, wurden diese nicht als provokative Ausstellungsobjekte, sondern als private, ästhetische Versuchsobjekte konzipiert, mit denen Duchamp sein New Yorker Atelier in ein experimentelles Wahrnehmungslabor verwandelte. 360 pp. Deutsch, Books.
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9783960984788 - Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen

Marcel Duchamp und die Ästhetik des Möglichen (1921)

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ISBN: 9783960984788 bzw. 3960984782, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Lange war Marcel Duchamp der Inbegriff der Anti-Ästhetik. Tatsächlich war er jedoch keineswegs ein Gegner jedweder Ästhetik, vielmehr entwickelte er im Gegensatz zur Kunsttheorie des Wahren und Schönen eine eigene, andere Ästhetik, in deren Zentrum die Kategorie des Möglichen steht. Duchamp verwendet diesen Begriff so, wie er im Kontext der neuen vierdimensionalen Geometrie zu Beginn des 20 Jahrhunderts benutzt wird: zur Bezeichnung der geistigen Konstruktion eines höherdimensionalen Hyperraums, der zwar weder sichtbar noch darstellbar, aber in dem Sinne real ist, als er denkbar ist, ohne die Regeln der Vernunft zu verletzen.Seit 1913 wird das künstlerische Schaffen Duchamps durch den Gedanken geleitet, Wirklichkeiten zu erfinden, die "möglich wären, wenn man die Gesetze der Physik und Chemie ein wenig überdenken würde". Herbert Molderings zeigt in den hier versammelten Aufsätzen, wie dieser neue ästhetische Ansatz Duchamp zu einer systematischen Entgrenzung und Experimentalisierung der Kunst führte, deren Höhepunkt die Erfindung und Ausdifferenzierung der "Readymades" in den Jahren 1913 bis 1921 war. Anders als von den Mythographen der modernen Kunst immer wieder behauptet, wurden diese nicht als provokative Ausstellungsobjekte, sondern als private, ästhetische Versuchsobjekte konzipiert, mit denen Duchamp sein New Yorker Atelier in ein experimentelles Wahrnehmungslabor verwandelte.
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