Ian Cheng. Emissaries Guide To Worlding: Ausst.Kat. Serpentine Galleries, London 2018
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Ian Cheng. Emissaries Guide To Worlding: Das trilogisch angelegte Ausstellungsprojekt XX Emissaries zeigt Simulationen zur kognitiven Evolution und den sie prägenden ökologischen Bedingungen. Dabei richten sich die Simulationen jeweils auf das Leben eines `emissary`, der gefangen ist zwischen in Auflösung begriffenen alten Gewissheiten und einer sich neu herausbildenden Wirklichkeit.Für die Arbeit an Emissaries befasste sich der Künstler Ian Cheng mit dem Worlding - der Kunst, ein unendlich fortdauerndes Spiel zu erschaffen, das neben der Gegenwart auch Geschichten aus der Vergangenheit und Simulationen von Zukunftsentwürfen einbezieht. Dieser Band richtet sich an alle, die ein Interesse daran haben, sich der hohen Komplexität des Worlding anzunähern. Aus seinen Erfahrungen mit Emissaries leitet Cheng praktische Verfahrensweisen ab, die sämtliche Hirnregionen ansprechen, wenn wir Welten des Worlding erschaffen und erleben. Für das Begründen einer Welt werden Masken aufgerufen, die in uns bereits angelegt sind, aber nur selten Gelegenheit haben, ihre Wirkmacht zu entfalten. In einer befremdlich wirkenden Zeit des Übergangs soll uns das Worlding helfen, uns im Dunkel zurechtzufinden, trotz aller Unbestimmtheiten unsere Handlungshoheit zu behalten und die Vielzahl der möglichen Welten schätzen zu lernen. Ob Kunst, Spiele, Institutionen, Religionen oder das Leben selbst - jeder dieser Bereiche ist eine Welt, in der wir leben. Englisch, Buch.

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Das trilogisch angelegte Ausstellungsprojekt XX Emissaries zeigt Simulationen zur kognitiven Evolution und den sie prägenden ökologischen Bedingungen. Dabei richten sich die Simulationen jeweils auf das Leben eines ´´emissary´´, der gefangen ist zwischen in Auflösung begriffenen alten Gewissheiten und einer sich neu herausbildenden Wirklichkeit. Für die Arbeit an Emissaries befasste sich der Künstler Ian Cheng mit dem Worlding - der Kunst, ein unendlich fortdauerndes Spiel zu erschaffen, das Das trilogisch angelegte Ausstellungsprojekt XX Emissaries zeigt Simulationen zur kognitiven Evolution und den sie prägenden ökologischen Bedingungen. Dabei richten sich die Simulationen jeweils auf das Leben eines ´´emissary´´, der gefangen ist zwischen in Auflösung begriffenen alten Gewissheiten und einer sich neu herausbildenden Wirklichkeit. Für die Arbeit an Emissaries befasste sich der Künstler Ian Cheng mit dem Worlding - der Kunst, ein unendlich fortdauerndes Spiel zu erschaffen, das neben der Gegenwart auch Geschichten aus der Vergangenheit und Simulationen von Zukunftsentwürfen einbezieht. Dieser Band richtet sich an alle, die ein Interesse daran haben, sich der hohen Komplexität des Worlding anzunähern. Aus seinen Erfahrungen mit Emissaries leitet Cheng praktische Verfahrensweisen ab, die sämtliche Hirnregionen ansprechen, wenn wir Welten des Worlding erschaffen und erleben. Für das Begründen einer Welt werden Masken aufgerufen, die in uns bereits angelegt sind, aber nur selten Gelegenheit haben, ihre Wirkmacht zu entfalten. In einer befremdlich wirkenden Zeit des Übergangs soll uns das Worlding helfen, uns im Dunkel zurechtzufinden, trotz aller Unbestimmtheiten unsere Handlungshoheit zu behalten und die Vielzahl der möglichen Welten schätzen zu lernen. Ob Kunst, Spiele, Institutionen, Religionen oder das Leben selbst - jeder dieser Bereiche ist eine Welt, in der wir leben. Erscheint vorauss. Mai 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Das trilogisch angelegte Ausstellungsprojekt XX Emissaries zeigt Simulationen zur kognitiven Evolution und den sie prägenden ökologischen Bedingungen. Dabei richten sich die Simulationen jeweils auf das Leben eines „emissary“, der gefangen ist zwischen in Auflösung begriffenen alten Gewissheiten und einer sich neu herausbildenden Wirklichkeit.Für die Arbeit an Emissaries befasste sich der Künstler Ian Cheng mit dem Worlding – der Kunst, ein unendlich fortdauerndes Spiel zu erschaffen, das neben der Gegenwart auch Geschichten aus der Vergangenheit und Simulationen von Zukunftsentwürfen einbezieht. Dieser Band richtet sich an alle, die ein Interesse daran haben, sich der hohen Komplexität des Worlding anzunähern. Aus seinen Erfahrungen mit Emissaries leitet Cheng praktische Verfahrensweisen ab, die sämtliche Hirnregionen ansprechen, wenn wir Welten des Worlding erschaffen und erleben. Für das Begründen einer Welt werden Masken aufgerufen, die in uns bereits angelegt sind, aber nur selten Gelegenheit haben, ihre Wirkmacht zu entfalten. In einer befremdlich wirkenden Zeit des Übergangs soll uns das Worlding helfen, uns im Dunkel zurechtzufinden, trotz aller Unbestimmtheiten unsere Handlungshoheit zu behalten und die Vielzahl der möglichen Welten schätzen zu lernen. Ob Kunst, Spiele, Institutionen, Religionen oder das Leben selbst – jeder dieser Bereiche ist eine Welt, in der wir leben.

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