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Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820100%: Hubertus Fischer, Georg Ruppelt, Joachim Wolschke-Bulmahn: Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820 (ISBN: 9783960910091) Akademische Verlagsgemeinschaft München, in Deutsch, Band: 23, auch als eBook.
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Eine Reise in die Schweiz: Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820 (CGL-Studies)74%: Herausgeber: Hubertus Fischer, Herausgeber: Georg Ruppelt, Herausgeber: Joachim Wolschke-Bulmahn: Eine Reise in die Schweiz: Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820 (CGL-Studies) (ISBN: 9783954770533) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 23, Broschiert.
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Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820
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9783954770533 - Hubertus Fischer: Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820
Hubertus Fischer

Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820

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ISBN: 9783954770533 bzw. 3954770539, Band: 23, in Deutsch, AVM.Edition, gebundenes Buch, neu.

Eine Reise in die Schweiz: Die Herrenhäuser Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755-1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792-1869) und Hermann Wendland (1823-1903) waren über ein Jahrhundert für den Berggarten zuständig. Sie entwickelten ihn zu einem Botanischen Garten von internationalem Niveau, der in Bezug auf einzelne Pflanzenarten mit Kew Gardens durchaus ebenbürtig war. Reisen innerhalb Europas und nach Übersee, auf denen Pflanzen gesammelt werden konnten, spielten beim Aufbau und der Entwicklung des Pflanzenbestandes eine herausragende Rolle. Eine dieser Reisen führte Heinrich Ludolph Wendland im Jahr 1820 durch verschiedene deutsche Staaten nach Österreich und in die Schweiz. Hauptziele der Reise waren der Kontakt zu anderen Fachleuten wie Botanikern, Pflanzenhändlern und Gartenkünstlern und das Sammeln alpiner Pflanzen, um die Pflanzensammlungen des Berggartens entsprechend bereichern zu können. Seine mehrmonatige Reise hielt Heinrich Ludolph Wendland in einem mehr als 100 Seiten umfassenden Reisetagebuch fest. Solche Reiseberichte und Reisetagebücher sind für die gartenhistorische Forschung Quellen von herausragender Bedeutung. Dieses Dokument stellt wichtige Informationen zur Geschichte des Gartenbaus und der Botanik zur Verfügung, erweitert das Verständnis um die historische Entwicklung der Pflanzenbestände des Berggartens und liefert darüber hinaus am Beispiel eines Hofgärtners faszinierende Einblicke in die Sozial- und Gesellschaftsgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts. Dank der finanziellen Förderung durch die VGH-Stiftung konnte das Reisetagebuch von Heinrich Ludolph Wendland, das in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek aufbewahrt wird, transkribiert und mit zwei einführenden Beiträgen als Band 23 der CGL-Studies veröffentlicht werden. Buch.
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9783960910091 - Hubertus Fischer: Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820
Hubertus Fischer

Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820

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Eine Reise in die Schweiz: Die Herrenhäuser Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755-1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792-1869) und Hermann Wendland (1823-1903) waren über ein Jahrhundert für den Berggarten zuständig. Sie entwickelten ihn zu einem Botanischen Garten von internationalem Niveau, der in Bezug auf einzelne Pflanzenarten mit Kew Gardens durchaus ebenbürtig war. Reisen innerhalb Europas und nach Übersee, auf denen Pflanzen gesammelt werden konnten, spielten beim Aufbau und der Entwicklung des Pflanzenbestandes eine herausragende Rolle. Eine dieser Reisen führte Heinrich Ludolph Wendland im Jahr 1820 durch verschiedene deutsche Staaten nach Österreich und in die Schweiz. Hauptziele der Reise waren der Kontakt zu anderen Fachleuten wie Botanikern, Pflanzenhändlern und Gartenkünstlern und das Sammeln alpiner Pflanzen, um die Pflanzensammlungen des Berggartens entsprechend bereichern zu können.Seine mehrmonatige Reise hielt Heinrich Ludolph Wendland in einem mehr als 100 Seiten umfassenden Reisetagebuch fest. Solche Reiseberichte und Reisetagebücher sind für die gartenhistorische Forschung Quellen von herausragender Bedeutung. Dieses Dokument stellt wichtige Informationen zur Geschichte des Gartenbaus und der Botanik zur Verfügung, erweitert das Verständnis um die historische Entwicklung der Pflanzenbestände des Berggartens und liefert darüber hinaus am Beispiel eines Hofgärtners faszinierende Einblicke in die Sozial- und Gesellschaftsgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts. Dank der finanziellen Förderung durch die VGH-Stiftung konnte das Reisetagebuch von Heinrich Ludolph Wendland, das in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek aufbewahrt wird, transkribiert und mit zwei einführenden Beiträgen als Band 23 der CGL-Studies veröffentlicht werden. Ebook.
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9783960910091 - Hubertus Fischer, Georg Ruppelt, Joachim Wolschke-Bulmahn: Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820
Hubertus Fischer, Georg Ruppelt, Joachim Wolschke-Bulmahn

Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820

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Die Herrenhäuser Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755-1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792-1869) und Hermann Wendland (1823-1903) waren über ein Jahrhundert für den Berggarten zuständig. Sie entwickelten ihn zu einem Botanischen Garten von internationalem Niveau, der in Bezug auf einzelne Pflanzenarten mit Kew Gardens durchaus ebenbürtig war. Reisen innerhalb Europas und nach Übersee, auf denen Pflanzen gesammelt werden konnten, spielten beim Aufbau und der Entwicklung des Pflanzenbestandes eine herausragende Rolle. Eine dieser Reisen führte Heinrich Ludolph Wendland im Jahr 1820 durch verschiedene deutsche Staaten nach Österreich und in die Schweiz. Hauptziele der Reise waren der Kontakt zu anderen Fachleuten wie Botanikern, Pflanzenhändlern und Gartenkünstlern und das Sammeln alpiner Pflanzen, um die Pflanzensammlungen des Berggartens entsprechend bereichern zu können.Seine mehrmonatige Reise hielt Heinrich Ludolph Wendland in einem mehr als 100 Seiten umfassenden Reisetagebuch fest. Solche Reiseberichte und Reisetagebücher sind für die gartenhistorische Forschung Quellen von herausragender Bedeutung. Dieses Dokument stellt wichtige Informationen zur Geschichte des Gartenbaus und der Botanik zur Verfügung, erweitert das Verständnis um die historische Entwicklung der Pflanzenbestände des Berggartens und liefert darüber hinaus am Beispiel eines Hofgärtners faszinierende Einblicke in die Sozial- und Gesellschaftsgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts. Dank der finanziellen Förderung durch die VGH-Stiftung konnte das Reisetagebuch von Heinrich Ludolph Wendland, das in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek aufbewahrt wird, transkribiert und mit zwei einführenden Beiträgen als Band 23 der CGL-Studies veröffentlicht werden.
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9783954770533 - Fischer: / Ruppelt / Wolschke-Bulmahn | Eine Reise in die Schweiz | AVM – Akademische Verlagsgemeinschaft München | 2015
Fischer

/ Ruppelt / Wolschke-Bulmahn | Eine Reise in die Schweiz | AVM – Akademische Verlagsgemeinschaft München | 2015

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Die Herrenhäuser Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755-1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792-1869) und Hermann Wendland (1823-1903) waren über ein Jahrhundert für den Berggarten zuständig. Sie entwickelten ihn zu einem Botanischen Garten von internationalem Niveau, der in Bezug auf einzelne Pflanzenarten mit Kew Gardens durchaus ebenbürtig war. Reisen innerhalb Europas und nach Übersee, auf denen Pflanzen gesammelt werden konnten, spielten beim Aufbau und der Entwicklung des Pflanzenbestandes eine herausragende Rolle. Eine dieser Reisen führte Heinrich Ludolph Wendland im Jahr 1820 durch verschiedene deutsche Staaten nach Österreich und in die Schweiz. Hauptziele der Reise waren der Kontakt zu anderen Fachleuten wie Botanikern, Pflanzenhändlern und Gartenkünstlern und das Sammeln alpiner Pflanzen, um die Pflanzensammlungen des Berggartens entsprechend bereichern zu können. Seine mehrmonatige Reise hielt Heinrich Ludolph Wendland in einem mehr als 100 Seiten umfassenden Reisetagebuch fest. Solche Reiseberichte und Reisetagebücher sind für die gartenhistorische Forschung Quellen von herausragender Bedeutung. Dieses Dokument stellt wichtige Informationen zur Geschichte des Gartenbaus und der Botanik zur Verfügung, erweitert das Verständnis um die historische Entwicklung der Pflanzenbestände des Berggartens und liefert darüber hinaus am Beispiel eines Hofgärtners faszinierende Einblicke in die Sozial- und Gesellschaftsgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts. Dank der finanziellen Förderung durch die VGH-Stiftung konnte das Reisetagebuch von Heinrich Ludolph Wendland, das in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek aufbewahrt wird, transkribiert und mit zwei einführenden Beiträgen als Band 23 der CGL-Studies veröffentlicht werden.
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Eine Reise in die Schweiz: Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820 (CGL-Studies)

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Die Herrenhäuser Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755-1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792-1869) und Hermann Wendland (1823-1903) waren über ein Jahrhundert für den Berggarten zuständig. Sie entwickelten ihn zu einem Botanischen Garten von internationalem Niveau, der in Bezug auf einzelne Pflanzenarten mit Kew Gardens durchaus ebenbürtig war. Reisen innerhalb Europas und nach Übersee, auf denen Pflanzen gesammelt werden konnten, spielten beim Aufbau und der Entwicklung des Pflanzenbestandes e, Die Herrenhäuser Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755-1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792-1869) und Hermann Wendland (1823-1903) waren über ein Jahrhundert für den Berggarten zuständig. Sie entwickelten ihn zu einem Botanischen Garten von internationalem Niveau, der in Bezug auf einzelne Pflanzenarten mit Kew Gardens durchaus ebenbürtig war. Reisen innerhalb Europas und nach Übersee, auf denen Pflanzen gesammelt werden konnten, spielten beim Aufbau und der Entwicklung des Pflanzenbestandes eine herausragende Rolle. Eine dieser Reisen führte Heinrich Ludolph Wendland im Jahr 1820 durch verschiedene deutsche Staaten nach Österreich und in die Schweiz. Hauptziele der Reise waren der Kontakt zu anderen Fachleuten wie Botanikern, Pflanzenhändlern und Gartenkünstlern und das Sammeln alpiner Pflanzen, um die Pflanzensammlungen des Berggartens entsprechend bereichern zu können.Seine mehrmonatige Reise hielt Heinrich Ludolph Wendland in einem mehr als 100 Seiten umfassenden Reisetagebuch fest. Solche Reiseberichte und Reisetagebücher sind für die gartenhistorische Forschung Quellen von herausragender Bedeutung. Dieses Dokument stellt wichtige Informationen zur Geschichte des Gartenbaus und der Botanik zur Verfügung, erweitert das Verständnis um die historische Entwicklung der Pflanzenbestände des Berggartens und liefert darüber hinaus am Beispiel eines Hofgärtners faszinierende Einblicke in die Sozial- und Gesellschaftsgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts. Dank der finanziellen Förderung durch die VGH-Stiftung konnte das Reisetagebuch von Heinrich Ludolph Wendland, das in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek aufbewahrt wird, transkribiert und mit zwei einführenden Beiträgen als Band 23 der CGL-Studies veröffentlicht werden.
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9783954770533 - Fischer, Hubertus (Hrsg.) / Ruppelt, Georg (Hrsg.) / Wolschke-Bulmahn, Joachim (Hrsg.): CGL-Studies: Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820
Fischer, Hubertus (Hrsg.) / Ruppelt, Georg (Hrsg.) / Wolschke-Bulmahn, Joachim (Hrsg.)

CGL-Studies: Eine Reise in die Schweiz - Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820 (2015)

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Die Herrenhäuser Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755-1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792-1869) und Hermann Wendland (1823-1903) waren über ein Jahrhundert für den Berggarten zuständig. Sie entwickelten ihn zu einem Botanischen Garten von internationalem Niveau, der in Bezug auf einzelne Pflanzenarten mit Kew Gardens durchaus ebenbürtig war. Reisen innerhalb Europas und nach Übersee, auf denen Pflanzen gesammelt werden konnten, spielten beim Aufbau und der Entwicklung des Pflanzenbestandes eine herausragende Rolle. Eine dieser Reisen führte Heinrich Ludolph Wendland im Jahr 1820 durch verschiedene deutsche Staaten nach Österreich und in die Schweiz. Hauptziele der Reise waren der Kontakt zu anderen Fachleuten wie Botanikern, Pflanzenhändlern und Gartenkünstlern und das Sammeln alpiner Pflanzen, um die Pflanzensammlungen des Berggartens entsprechend bereichern zu können.Seine mehrmonatige Reise hielt Heinrich Ludolph Wendland in einem mehr als 100 Seiten umfassenden Reisetagebuch fest. Solche Reiseberichte und Reisetagebücher sind für die gartenhistorische Forschung Quellen von herausragender Bedeutung. Dieses Dokument stellt wichtige Informationen zur Geschichte des Gartenbaus und der Botanik zur Verfügung, erweitert das Verständnis um die historische Entwicklung der Pflanzenbestände des Berggartens und liefert darüber hinaus am Beispiel eines Hofgärtners faszinierende Einblicke in die Sozial- und Gesellschaftsgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts. Dank der finanziellen Förderung durch die VGH-Stiftung konnte das Reisetagebuch von Heinrich Ludolph Wendland, das in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek aufbewahrt wird, transkribiert und mit zwei einführenden Beiträgen als Band 23 der CGL-Studies veröffentlicht werden.BIOGRAFIE Ruppelt, Georg: Georg Ruppelt, geboren 1947, ist Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover, Vizepräsident des Deutschen Kulturrates und Zweiter Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz. Er studierte Geschichte und Literaturwissenschaft, promovierte über "Schiller im nationalsozialistischen Deutschland" und hatte Führungspositionen an wissenschaft lichen Bibliotheken in Hamburg und Wolfenbüttel inne. Im Jahre 2005 erhielt er das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste als langjähriges Vorstandsmitglied und -vorsitzender der Stiftung "Lesen", 2015 die Theodor-Fuendeling-Plakette. Georg Ruppelt publizierte mehr als 400 Aufsätze und 40 Monographien sowie journalistische und literarische Texte. Buch, gebundene Ausgabe.
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Eine Reise in die Schweiz: Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820 (CGL-Studies) (2015)

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ISBN: 9783954770533 bzw. 3954770539, in Deutsch, 242 Seiten, Fischer, Hubertus, Ruppelt, Georg, Wolschke-Bulmahn, Joachim, Akademische Verlagsgemeinschaft München, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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9783954770533 - Herausgeber: Hubertus Fischer, Herausgeber: Georg Ruppelt, Herausgeber: Joachim Wolschke-Bulmahn: Eine Reise in die Schweiz: Das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland aus dem Jahr 1820 (CGL-Studies)
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ISBN: 9783954770533 bzw. 3954770539, in Deutsch, 242 Seiten, Akademische Verlagsgemeinschaft München, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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