Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären Band 2 Author
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Mein Lieblings-Ziel war Ostafrika und meine dortigen Safaris und Abenteurer: z.B. vom Hotel im Busch, bei dem es zum Standard gehörte, das vor dem Zimmer noch ein junges Mädchen - oben ohne und unten nix - als lebendiges Betthüpferl vor der Türe gewartet hat. Oder das Erlebnis mit dem Häuptling in einem Buschdorf, dem ich einen Faschingsorden um den Hals gehängt habe, der mir dann in seinem Thronsaal vor allen Dorfbewohnern seine Frau angeboten hat... Ich erzähle auch davon, was mir eine Freundin erzählte, die als Diplomatin bei einem Scheich eingeladen wurde und sich dessen Charismatik hingegeben hat. Frivol war auch eine 14 Tage lange eine Bootsfahrt durch Südfrankreich mit meiner Freundin und 2 Lesben in einer offenen Beziehung. Die Welt ist - wenn man hinter die Kulissen schaut - burlesk und variantenreich. Aufgewachsen in einem gut bürgerlichen Elternhaus, bin ich nun nach dem Krieg als Knecht (offiziell als Praktikant) auf einem kleinen Dorf in der Schweiz gelandet. Ich hab meine Schweißtropfen dort nicht zählen können - die Stechfliegen haben sie erst aufgesogen, um mir anschließend mein eigenes Salzwasser unter die Haut zu stechen. Vom vielen Bücken hat mir abends das Kreuz so sehr geschmerzt, dass die Mädels mich auf den Rücken legen mussten. Nach zügellosen Jahren meiner Pubertät - ging i.

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Nichts sinnvolleres kann einem pubertierenden wilden Buben passieren, als Knecht zu sein auf einem Bauernhof. Da wird den ganzen Tag „geschnackselt“, die Hühner auf dem Misthaufen, die Gänse vor dem Stall, die Sau musste ich zum hocherfreuten Eber führen und die Kuh halten, wenn der Stier seine Riesen-Rute einführt. Aber auch wir Schulkinder hatten in Pierre – einem französischen Kriegsgefangenen - einen tollen Lehrer, der uns nach dem Feierabend zeigte, was „Sache ist“. In der Lehrzeit hat sich dann die Magd um mich gekümmert und ich habe schnell gelernt. Hoch interessant, wie fügsam sich die Frauen dazumals unter den Hochwürden gelegt haben um Busse zu tun. Unglaublich die Orgien, französischer Frontsoldaten bei ihrer Einquartierung im Dorf und später amerikanische Besatzer mit bayrischen Frauen. Mit 18 Jahren habe ich einer ganzen Schulklasse Unterricht gegeben – in Sex. Als 19-Jähriger kam ich – damals als „Exote“ - in die Schweiz und erfüllte den neugierigen Landmädchen ihre Begierden mit dem Inhalt meiner Lederhose. Abenteuer pur und überall waren Frauen und Mädchen, die mich eingefangen haben, denn als mein Ruf ward etabliert, bumst sich’s später ungeniert.

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Nichts sinnvolleres kann einem pubertierenden wilden Buben passieren, als Knecht zu sein auf einem Bauernhof. Da wird den ganzen Tag „geschnackselt“, die Hühner auf dem Misthaufen, die Gänse vor dem Stall, die Sau musste ich zum hocherfreuten Eber führen und die Kuh halten, wenn der Stier seine Riesen-Rute einführt. Aber auch wir Schulkinder hatten in Pierre – einem französischen Kriegsgefangenen - einen tollen Lehrer, der uns nach dem Feierabend zeigte, was „Sache ist“. In der Lehrzeit hat sich dann die Magd um mich gekümmert und ich habe schnell gelernt.Hoch interessant, wie fügsam sich die Frauen dazumals unter den Hochwürden gelegt haben um Busse zu tun. Unglaublich die Orgien, französischer Frontsoldaten bei ihrer Einquartierung im Dorf und später amerikanische Besatzer mit bayrischen Frauen.Mit 18 Jahren habe ich einer ganzen Schulklasse Unterricht gegeben – in ***.Als 19-Jähriger kam ich – damals als „Exote“ - in die Schweiz und erfüllte den neugierigen Landmädchen ihre Begierden mit dem Inhalt meiner Lederhose. Abenteuer pur und überall waren Frauen und Mädchen, die mich eingefangen haben, denn als mein Ruf ward etabliert, bumst sich´s später ungeniert.

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Einführung in bizarre Amouren eines unerziehbaren Bauernbuben aus den Bergen, Nichts sinnvolleres kann einem pubertierenden wilden Buben passieren, als Knecht zu sein auf einem Bauernhof. Da wird den ganzen Tag geschnackselt, die Hühner auf dem Misthaufen, die Gänse vor dem Stall, die Sau musste ich zum hocherfreuten Eber führen und die Kuh halten, wenn der Stier seine Riesen-Rute einführt. Aber auch wir Schulkinder hatten in Pierre einem französischen Kriegsgefangenen - einen tollen Lehrer, der uns nach dem Feierabend zeigte, was Sache ist. In der Lehrzeit hat sich dann die Magd um mich gekümmert und ich habe schnell gelernt.Hoch interessant, wie fügsam sich die Frauen dazumals unter den Hochwürden gelegt haben um Busse zu tun. Unglaublich die Orgien, französischer Frontsoldaten bei ihrer Einquartierung im Dorf und später amerikanische Besatzer mit bayrischen Frauen.Mit 18 Jahren habe ich einer ganzen Schulklasse Unterricht gegeben in ***.Als 19-Jähriger kam ich damals als Exote - in die Schweiz und erfüllte den neugierigen Landmädchen ihre Begierden mit dem Inhalt meiner Lederhose. Abenteuer pur und überall waren Frauen und Mädchen, die mich eingefangen haben, denn als mein Ruf ward etabliert, bumst sichs später ungeniert.

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Einführung in bizarre Amouren eines unerziehbaren Bauernbuben aus den Bergen, Nichts sinnvolleres kann einem pubertierenden wilden Buben passieren, als Knecht zu sein auf einem Bauernhof. Da wird den ganzen Tag geschnackselt, die Hühner auf dem Misthaufen, die Gänse vor dem Stall, die Sau musste ich zum hocherfreuten Eber führen und die Kuh halten, wenn der Stier seine Riesen-Rute einführt. Aber auch wir Schulkinder hatten in Pierre einem französischen Kriegsgefangenen - einen tollen Lehrer, der uns nach dem Feierabend zeigte, was Sache ist. In der Lehrzeit hat sich dann die Magd um mich gekümmert und ich habe schnell gelernt.Hoch interessant, wie fügsam sich die Frauen dazumals unter den Hochwürden gelegt haben um Busse zu tun. Unglaublich die Orgien, französischer Frontsoldaten bei ihrer Einquartierung im Dorf und später amerikanische Besatzer mit bayrischen Frauen.Mit 18 Jahren habe ich einer ganzen Schulklasse Unterricht gegeben in ***.Als 19-Jähriger kam ich damals als Exote - in die Schweiz und erfüllte den neugierigen Landmädchen ihre Begierden mit dem Inhalt meiner Lederhose. Abenteuer pur und überall waren Frauen und Mädchen, die mich eingefangen haben, denn als mein Ruf ward etabliert, bumst sichs später ungeniert.

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Mein Lieblings-Ziel war Ostafrika und meine dortigen Safaris und Abenteurer: z.B. vom Hotel im Busch, bei dem es zum Standard gehörte, das vor dem Zimmer noch ein junges Mädchen – oben ohne und unten nix - als „lebendiges Betthüpferl“ vor der Türe gewartet hat. Oder das Erlebnis mit dem Häuptling in einem Buschdorf, dem ich einen Faschingsorden um den Hals gehängt habe, der mir dann in seinem „Thronsaal“ vor allen Dorfbewohnern seine Frau angeboten hat… Ich erzähle auch davon, was mir eine Freundin erzählte, die als Diplomatin bei einem Scheich eingeladen wurde und sich dessen Charismatik hingegeben hat. Frivol war auch eine 14 Tage lange eine Bootsfahrt durch Südfrankreich mit meiner Freundin und 2 Lesben in einer offenen Beziehung. Die Welt ist – wenn man hinter die Kulissen schaut – burlesk und variantenreich. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: neobooks, neobooks, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-02-02, Freigegeben: 2016-02-02, Studio: neobooks.

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Mein Lieblings-Ziel war Ostafrika und meine dortigen Safaris und Abenteurer: z.B. vom Hotel im Busch, bei dem es zum Standard gehörte, das vor dem Zimmer noch ein junges Mädchen – oben ohne und unten nix - als „lebendiges Betthüpferl“ vor der Türe gewartet hat. Oder das Erlebnis mit dem Häuptling in einem Buschdorf, dem ich einen Faschingsorden um den Hals gehängt habe, der mir dann in seinem „Thronsaal“ vor allen Dorfbewohnern seine Frau angeboten hat… Ich erzähle auch davon, was mir eine Freundin erzählte, die als Diplomatin bei einem Scheich eingeladen wurde und sich dessen Charismatik hingegeben hat. Frivol war auch eine 14 Tage lange eine Bootsfahrt durch Südfrankreich mit meiner Freundin und 2 Lesben in einer offenen Beziehung. Die Welt ist – wenn man hinter die Kulissen schaut – burlesk und variantenreich. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: neobooks, neobooks, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-02-02, Freigegeben: 2016-02-02, Studio: neobooks.

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Mein Lieblings-Ziel war Ostafrika und meine dortigen Safaris und Abenteurer: z.B. vom Hotel im Busch, bei dem es zum Standard gehörte, das vor dem Zimmer noch ein junges Mädchen – oben ohne und unten nix - als „lebendiges Betthüpferl“ vor der Türe gewartet hat. Oder das Erlebnis mit dem Häuptling in einem Buschdorf, dem ich einen Faschingsorden um den Hals gehängt habe, der mir dann in seinem „Thronsaal“ vor allen Dorfbewohnern seine Frau angeboten hat… Ich erzähle auch davon, was mir eine Freun... Mein Lieblings-Ziel war Ostafrika und meine dortigen Safaris und Abenteurer: z.B. vom Hotel im Busch, bei dem es zum Standard gehörte, das vor dem Zimmer noch ein junges Mädchen – oben ohne und unten nix - als „lebendiges Betthüpferl“ vor der Türe gewartet hat. Oder das Erlebnis mit dem Häuptling in einem Buschdorf, dem ich einen Faschingsorden um den Hals gehängt habe, der mir dann in seinem „Thronsaal“ vor allen Dorfbewohnern seine Frau angeboten hat… Ich erzähle auch davon, was mir eine Freundin erzählte, die als Diplomatin bei einem Scheich eingeladen wurde und sich dessen Charismatik hingegeben hat. Frivol war auch eine 14 Tage lange eine Bootsfahrt durch Südfrankreich mit meiner Freundin und 2 Lesben in einer offenen Beziehung. Die Welt ist – wenn man hinter die Kulissen schaut – burlesk und variantenreich. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM) ;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;ISBN10: 3738057293;ISBN13: 9783738057294; Duits | Ebook.

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Mein Lieblings-Ziel war Ostafrika und meine dortigen Safaris und Abenteurer: z.B. vom Hotel im Busch, bei dem es zum Standard gehörte, das vor dem Zimmer noch ein junges Mädchen - oben ohne und unten nix - als lebendiges Betthüpferl" vor der Türe.

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