Dresden 1934-1936. Ein Briefwechsel in schwerer Zeit.
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Dresden 1934-1936. Ein Briefwechsel in schwerer Zeit. (1936)
DE US
ISBN: 9783960230687 bzw. 3960230680, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, 2016, 323 S. Originalbroschur. Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen ?Vorbereitung des Hochverrats? zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen ? wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit ? dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse ? ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material ? einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. ISBN 9783960230687Drittes Reich [Hähnlein, Johannes ; Hähnlein, Klara; Dresden ; Nationalsozialismus ; Arbeiter ; Kommunist ; Haft ; Geschichte 1934-1936, Geschichte Deutschlands] _.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, 2016, 323 S. Originalbroschur. Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen ?Vorbereitung des Hochverrats? zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen ? wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit ? dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse ? ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material ? einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. ISBN 9783960230687Drittes Reich [Hähnlein, Johannes ; Hähnlein, Klara; Dresden ; Nationalsozialismus ; Arbeiter ; Kommunist ; Haft ; Geschichte 1934-1936, Geschichte Deutschlands] _.
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Dresden 1934-1936 - Ein Briefwechsel in schwerer Zeit (1936)
DE PB NW
ISBN: 9783960230687 bzw. 3960230680, in Deutsch, Leipziger Universit?tsvlg, Taschenbuch, neu.
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Dresden 1934-1936: Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes H?hnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes H?hnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen `Vorbereitung des Hochverrats` zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen - wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibm?glichkeit - dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse - ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material - einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. Taschenbuch.
Dresden 1934-1936: Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes H?hnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes H?hnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen `Vorbereitung des Hochverrats` zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen - wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibm?glichkeit - dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse - ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material - einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. Taschenbuch.
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Dresden 1934-1936. Ein Briefwechsel in schwerer Zeit. (2016)
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ISBN: 9783960230687 bzw. 3960230680, vermutlich in Deutsch, Leipzig : Leipziger Universitätsverlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
323 S. Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen „Vorbereitung des Hochverrats" zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen – wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit – dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse – ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material – einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. ISBN 9783960230687 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 554, Books.
323 S. Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen „Vorbereitung des Hochverrats" zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen – wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit – dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse – ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material – einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. ISBN 9783960230687 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 554, Books.
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Dresden 1934-1936. Ein Briefwechsel in schwerer Zeit. (2016)
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ISBN: 9783960230687 bzw. 3960230680, in Deutsch, Leipzig : Leipziger Universitätsverlag, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
323 S. Originalbroschur. Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen „Vorbereitung des Hochverrats“ zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen – wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit – dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse – ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material – einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. ISBN 9783960230687 Versand D: 4,50 EUR Hähnlein, Johannes ; Hähnlein, Klara; Dresden ; Nationalsozialismus ; Arbeiter ; Kommunist ; Haft ; Geschichte 1934-1936, Geschichte Deutschlands, Angelegt am: 13.06.2017.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
323 S. Originalbroschur. Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen „Vorbereitung des Hochverrats“ zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen – wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit – dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse – ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material – einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. ISBN 9783960230687 Versand D: 4,50 EUR Hähnlein, Johannes ; Hähnlein, Klara; Dresden ; Nationalsozialismus ; Arbeiter ; Kommunist ; Haft ; Geschichte 1934-1936, Geschichte Deutschlands, Angelegt am: 13.06.2017.
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Dresden 1934-1936. Ein Briefwechsel in schwerer Zeit. (2016)
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ISBN: 9783960230687 bzw. 3960230680, in Deutsch, Leipzig : Leipziger Universitätsverlag, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
323 S. Originalbroschur. Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen „Vorbereitung des Hochverrats“ zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen – wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit – dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse – ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material – einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. ISBN 9783960230687, 2016. gebraucht; gut, 554g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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323 S. Originalbroschur. Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen „Vorbereitung des Hochverrats“ zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen – wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit – dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse – ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material – einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar. ISBN 9783960230687, 2016. gebraucht; gut, 554g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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| Dresden 1934-1936 | Leipziger Universitätsvlg | 2016
DE NW
ISBN: 9783960230687 bzw. 3960230680, in Deutsch, Leipziger Universitätsvlg, neu.
Der 10. April 1934 bedeutet für das in Dresden-Neustadt wohnende Ehepaar Klara und Johannes Hähnlein und ihre Kinder einen unerwarteten und tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben: Johannes Hähnlein wird in Schutzhaft genommen und wegen 'Vorbereitung des Hochverrats' zu einer Strafe von 1 Jahr und 8 Monaten Zuchthaus verurteilt. Während der Haftzeit ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen beiden Ehepartnern das geschriebene Wort. Annähernd 200 Briefe dienen - wenn auch unter Postzensur und zunehmend eingeschränkter Schreibmöglichkeit - dem gegenseitigen Gedankenaustausch in einer unter großen Belastungen und Entbehrungen durchzustehenden Zeit. Keiner der Briefe ist mit dem Gedanken an eventuelle Überlieferung oder gar spätere Veröffentlichung geschrieben. Doch heute ermöglichen diese Lebenszeugnisse - ergänzt durch amtliche und persönliche Schreiben, Prozess- und Haftunterlagen und allgemeines zeitgenössisches Material - einen tiefen Einblick in den Alltag, in die konkreten Lebensumstände und in die Gefühlswelt der Ehepartner während der erzwungenen Trennung. Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Lebensmut und teils Aufbegehren, aber auch Unverständnis, Enttäuschung und Verzweiflung kommen darin zum Ausdruck. Das beschwerliche Leben einer durch Schutzhaft, Gerichtsurteil und Zuchthausstrafe getrennten jungen Arbeiterfamilie in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wird anschaulich und begreifbar.
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Dresden 1934 - 1936 (1936)
~DE PB NW
ISBN: 9783960230687 bzw. 3960230680, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 15.12.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Dresden 1934-1936, Titelzusatz: Ein Briefwechsel in schwerer Zeit, Redaktion: Hermann, Christian, Verlag: Leipziger Universitätsvlg // Leipziger Uni-Vlg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Tagebuch // Drittes Reich // Nachkriegszeit // Dresden // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 323, Abbildungen: zahlreiche, meist farbige Abbildungen, Gewicht: 564 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.12.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Dresden 1934-1936, Titelzusatz: Ein Briefwechsel in schwerer Zeit, Redaktion: Hermann, Christian, Verlag: Leipziger Universitätsvlg // Leipziger Uni-Vlg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Tagebuch // Drittes Reich // Nachkriegszeit // Dresden // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 323, Abbildungen: zahlreiche, meist farbige Abbildungen, Gewicht: 564 gr, Verkäufer: averdo.
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Dresden 1934 - 1936 (1936)
DE PB NW
ISBN: 9783960230687 bzw. 3960230680, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 12/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Dresden 1934-1936, Titelzusatz: Ein Briefwechsel in schwerer Zeit, Redaktion: Hermann, Christian, Verlag: Leipziger Universitätsvlg // Leipziger Universittsverlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Tagebuch // Drittes Reich // Nachkriegszeit // Dresden // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933¿1945, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 323, Abbildungen: zahlreiche, meist farbige Abbildungen, Gewicht: 564 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Dresden 1934-1936, Titelzusatz: Ein Briefwechsel in schwerer Zeit, Redaktion: Hermann, Christian, Verlag: Leipziger Universitätsvlg // Leipziger Universittsverlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Tagebuch // Drittes Reich // Nachkriegszeit // Dresden // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933¿1945, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 323, Abbildungen: zahlreiche, meist farbige Abbildungen, Gewicht: 564 gr, Verkäufer: averdo.
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