Erinnern – Erzählen – Erkennen - 8 Angebote vergleichen
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Erinnern - Erzählen - Erkennen. -
DE NW
ISBN: 9783960230465 bzw. 396023046X, in Deutsch, Leipziger Universitätsverlag, neu.
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Erinnern - Erzählen - Erkennen. "Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen". Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den 'gesunden' Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von "Gespensterfeldern", weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen.Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgesch... Buch.
Erinnern - Erzählen - Erkennen. "Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen". Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den 'gesunden' Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von "Gespensterfeldern", weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen.Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgesch... Buch.
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Erinnern - Erzählen - Erkennen
DE HC NW
ISBN: 9783960230465 bzw. 396023046X, in Deutsch, Leipziger Universitätsverlag, gebundenes Buch, neu.
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´´Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen´´. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den ´gesunden´ Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und ´´Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen´´. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den ´gesunden´ Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von ´´Gespensterfeldern´´, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen. Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart - aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen´´. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den ´gesunden´ Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und ´´Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen´´. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den ´gesunden´ Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von ´´Gespensterfeldern´´, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen. Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart - aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Erinnern – Erzählen – Erkennen (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783960230465 bzw. 396023046X, in Deutsch, Leipziger Uni-Vlg, Taschenbuch, neu.
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»Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. – Amen«. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den ›gesunden‹ Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von »Gespensterfeldern«, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen. Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart – aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Taschenbuch, 13.10.2017.
»Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. – Amen«. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den ›gesunden‹ Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von »Gespensterfeldern«, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen. Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart – aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Taschenbuch, 13.10.2017.
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Erinnern – Erzählen – Erkennen (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783960230465 bzw. 396023046X, in Deutsch, Leipziger Uni-Vlg, Taschenbuch, neu.
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»Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. – Amen«. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den ›gesunden‹ Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von »Gespensterfeldern«, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen. Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart – aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Taschenbuch, 13.10.2017.
»Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. – Amen«. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den ›gesunden‹ Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von »Gespensterfeldern«, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen. Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart – aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Taschenbuch, 13.10.2017.
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Erinnern - Erzählen - Erkennen - Vom Wissen kultureller Praktiken / Aufsätze / Band 6
DE PB NW
ISBN: 9783960230465 bzw. 396023046X, Band: 6, in Deutsch, Leipziger Universitätsvlg, Taschenbuch, neu.
Erinnern - Erzählen - Erkennen: `Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen`. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den `gesunden` Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von `Gespensterfeldern`, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen.Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart - aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Taschenbuch.
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Erinnern - Erzählen - Erkennen - Vom Wissen kultureller Praktiken / Aufsätze
DE PB NW
ISBN: 9783960230465 bzw. 396023046X, in Deutsch, Leipziger Universitätsvlg, Taschenbuch, neu.
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Erinnern - Erzählen - Erkennen: `Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen`. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den `gesunden` Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von `Gespensterfeldern`, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen.Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart - aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Taschenbuch.
Erinnern - Erzählen - Erkennen: `Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen`. Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den `gesunden` Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von `Gespensterfeldern`, weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen.Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart - aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg. Taschenbuch.
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Erinnern - Erzählen - Erkennen
DE NW AB
ISBN: 9783960230465 bzw. 396023046X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
"Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen". Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den 'gesunden' Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von "Gespensterfeldern", weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen.Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart - aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg.
"Wer nicht tanzt, erkennt nicht, was sich begibt. - Amen". Tanzend gibt Christus diese Weisheit an seine Jünger weiter. Mit der Fähigkeit leiblichen Erkennens in der Bewegung stoßen wir auf kulturelle und theatrale Praktiken, die im Alltag gemeinhin unsichtbare Seiten des Seins sehen lassen und unterschiedliche Erkenntnisweisen ermöglichen. So wie die Quantenphysik den 'gesunden' Menschenverstand schockiert, erschüttern traditionell-moderne Theaterfiguren mit Vorläufern aus Mythen und Erzählungen die Gesetze der Vernunft und Logik, denn sie besitzen gespenstisch-widersprüchliche Kräfte. Einstein sprach von "Gespensterfeldern", weil er befürchtete, letztendlich könnte die Quantenphysik die Grenze zwischen physikalischer Realität und der Welt des Traums verwischen.Die in diesem Band versammelten Beiträge wagen sich an das Faszinierende wie Erschreckende solcher Grenzverletzungen mit dem Ziel einer Verständigung über damit verbundenes (verborgenes) Wissen. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Kunstgeschichte, Physik, Ethnologie, Musik- sowie Tanz- und Theaterwissenschaft finden unterschiedliche Antworten auf die Fragen, welche Weisen der Erkenntnis möglich sind, welche Wissensformen auch jenseits des logos-zentrierten Denkens existieren und auf welchen Wegen Wissen weitergegeben wird: sei es in der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, in der Gestaltung mittelalterlicher Manuskripte oder in theatralen Praktiken der (Frühen) Neuzeit wie der Gegenwart - aus europäischer sowie nichteuropäischer oder auch aus kosmologischer Perspektive. Wie epistemologische Ver- und Aushandlungsprozesse in diversen kulturhistorischen Zusammenhängen immer wieder stattgefunden haben, zeigen exemplarisch die hier versammelten Untersuchungen, und zwar über die vermeintlichen Trennlinien zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinweg.
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Erinnern – Erzählen – Erkennen: Vom Wissen kultureller Praktiken / Aufsätze (Leipziger Beiträge zur Theatergeschichtsforschung) (2017)
DE PB NW FE
ISBN: 9783960230465 bzw. 396023046X, in Deutsch, 372 Seiten, Leipziger Uni-Vlg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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