Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts! Büschings Briefe an seine Braut. An der Wiege der Breslauer Germanistik. Herausgegeben, kommentiert und mit Vorwort versehen von Krzysztof Zarski und Natalia Zarska. Schlesische Grenzg
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"Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts!? - Johann Gustav Gottlieb B?schings Briefe an seine Braut (1829)
DE HC NW
ISBN: 9783960230335 bzw. 3960230338, in Deutsch, Leipziger Universit?tsvlg, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
"Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts!?: `So ist allenthalben wo ich hinkomme, Lerm und Geräusch, und wenn ich fortgehe ein Gr?ul der Verwüstung.` - Wer ist dieser Ankömmling, der sich in seinen anschaulichen Formulierungen wie ein Reiter der Apokalypse darstellt Und was richtet er so Verheerendes an Es handelt sich um den Verfasser des vorliegenden Briefkonvoluts aus den Jahren 1810 bis 1812, das in Breslau und auf Geschäftsreisen in Nieder- und Oberschlesien verfasst und an seine in Berlin verbliebene Verlobte Karoline gerichtet worden ist, um den Königlichen Sonderkommissar zur Sicherstellung intellektuellen und künstlerischen Erbes aufgehobener schlesischer Klöster - Johann Gustav Gottlieb B?sching (1783-1829). Das erklärte Anliegen der Herausgeber dieses Werkes besteht nicht im intendierten Wetteifern mit Historikern um eine Rekonstruktion geschichtlicher Details der B?schingschen Mission, die der Forschungsliteratur nicht unbekannt sind. Vielmehr röcken vollkommen unterschiedliche Merkmale des Briefwechsels B?schings ins Blickfeld, wie sein bewusster Anspruch, der Korrespondenz literarische Qualitäten zu verleihen. über die partielle Erschließung evidenter Stilisierungsversuche seiner Briefe ist die Annäherung an den Mentalit?tszustand des Ankömmlings in Breslau, seine Weltanschauung sowie Ansichten mannigfaltiger Natur möglich. Derartig intimen Einblicken in das Leben der Oderstadt und seiner Einwohner zu dem geschichtsträchtigen Zeitpunkt am Vorabend der preußischen Befreiungskriege der Jahre 1813-1815 ist kaum eine entsprechende Quelle zur Seite zu stellen, was - mit anderen Worten ausgedrückt - den absoluten Sonderstatus der Korrespondenz signalisiert. Buch.
"Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts!?: `So ist allenthalben wo ich hinkomme, Lerm und Geräusch, und wenn ich fortgehe ein Gr?ul der Verwüstung.` - Wer ist dieser Ankömmling, der sich in seinen anschaulichen Formulierungen wie ein Reiter der Apokalypse darstellt Und was richtet er so Verheerendes an Es handelt sich um den Verfasser des vorliegenden Briefkonvoluts aus den Jahren 1810 bis 1812, das in Breslau und auf Geschäftsreisen in Nieder- und Oberschlesien verfasst und an seine in Berlin verbliebene Verlobte Karoline gerichtet worden ist, um den Königlichen Sonderkommissar zur Sicherstellung intellektuellen und künstlerischen Erbes aufgehobener schlesischer Klöster - Johann Gustav Gottlieb B?sching (1783-1829). Das erklärte Anliegen der Herausgeber dieses Werkes besteht nicht im intendierten Wetteifern mit Historikern um eine Rekonstruktion geschichtlicher Details der B?schingschen Mission, die der Forschungsliteratur nicht unbekannt sind. Vielmehr röcken vollkommen unterschiedliche Merkmale des Briefwechsels B?schings ins Blickfeld, wie sein bewusster Anspruch, der Korrespondenz literarische Qualitäten zu verleihen. über die partielle Erschließung evidenter Stilisierungsversuche seiner Briefe ist die Annäherung an den Mentalit?tszustand des Ankömmlings in Breslau, seine Weltanschauung sowie Ansichten mannigfaltiger Natur möglich. Derartig intimen Einblicken in das Leben der Oderstadt und seiner Einwohner zu dem geschichtsträchtigen Zeitpunkt am Vorabend der preußischen Befreiungskriege der Jahre 1813-1815 ist kaum eine entsprechende Quelle zur Seite zu stellen, was - mit anderen Worten ausgedrückt - den absoluten Sonderstatus der Korrespondenz signalisiert. Buch.
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Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts! Büschings Briefe an seine Braut. An der Wiege der Breslauer Germanistik. Herausgegeben, kommentiert und mit Vorwort versehen von Krzysztof Zarski und Natalia Zarska. Schlesische Grenzg (2018)
~DE HC US
ISBN: 9783960230335 bzw. 3960230338, vermutlich in Deutsch, Leipzig: LUV, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
575 Seiten. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Johann Gustav Gottlieb Büsching (1783-1829) war der Begründer der Universitätsbibliothek von Breslau, deren Grundstock seine Beschlagnahmung kirchlicher Bibliotheken lieferte. Aus dieser Phase seines Lebens (1810-1812) stammen die hier dokumentierten Briefe an seine Braut in Berlin. ISBN 9783960230335 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550, Books.
575 Seiten. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Johann Gustav Gottlieb Büsching (1783-1829) war der Begründer der Universitätsbibliothek von Breslau, deren Grundstock seine Beschlagnahmung kirchlicher Bibliotheken lieferte. Aus dieser Phase seines Lebens (1810-1812) stammen die hier dokumentierten Briefe an seine Braut in Berlin. ISBN 9783960230335 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550, Books.
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»Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts!« (1850)
~DE HC NW
ISBN: 9783960230335 bzw. 3960230338, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 15.01.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: »Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts!«, Titelzusatz: Johann Gustav Gottlieb Büschings Briefe an seine Braut, Redaktion: Zarski, Krzysztof // Zarska, Natalia, Verlag: Leipziger Universitätsvlg // Leipziger Uni-Vlg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // erste Hälfte 19. Jahrhundert // 1800 bis 1850 n. Chr // allgemein // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 575, Reihe: Schlesische Grenzgaenger (Nr. 10), Gewicht: 1065 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.01.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: »Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts!«, Titelzusatz: Johann Gustav Gottlieb Büschings Briefe an seine Braut, Redaktion: Zarski, Krzysztof // Zarska, Natalia, Verlag: Leipziger Universitätsvlg // Leipziger Uni-Vlg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // erste Hälfte 19. Jahrhundert // 1800 bis 1850 n. Chr // allgemein // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 575, Reihe: Schlesische Grenzgaenger (Nr. 10), Gewicht: 1065 gr, Verkäufer: averdo.
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"Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts!" (1829)
DE NW AB
ISBN: 9783960230335 bzw. 3960230338, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"So ist allenthalben wo ich hinkomme, Lerm und Geräusch, und wenn ich fortgehe ein Gräul der Verwüstung." - Wer ist dieser Ankömmling, der sich in seinen anschaulichen Formulierungen wie ein Reiter der Apokalypse darstellt? Und was richtet er so Verheerendes anõEs handelt sich um den Verfasser des vorliegenden Briefkonvoluts aus den Jahren 1810 bis 1812, das in Breslau und auf Geschäftsreisen in Nieder- und Oberschlesien verfasst und an seine in Berlin verbliebene Verlobte Karoline gerichtet worden ist, um den Königlichen Sonderkommissar zur Sicherstellung intellektuellen und künstlerischen Erbes aufgehobener schlesischer Klöster - Johann Gustav Gottlieb Büsching (1783-1829).Das erklärte Anliegen der Herausgeber dieses Werkes besteht nicht im intendierten Wetteifern mit Historikern um eine Rekonstruktion geschichtlicher Details der Büschingschen Mission, die der Forschungsliteratur nicht unbekannt sind.Vielmehr rücken vollkommen unterschiedliche Merkmale des Briefwechsels Büschings ins Blickfeld, wie sein bewusster Anspruch, der Korrespondenz literarische Qualitäten zu verleihen. Über die partielle Erschließung evidenter Stilisierungsversuche seiner Briefe ist die Annäherung an den Mentalitätszustand des Ankömmlings in Breslau, seine Weltanschauung sowie Ansichten mannigfaltiger Natur möglich. Derartig intimen Einblicken in das Leben der Oderstadt und seiner Einwohner zu dem geschichtsträchtigen Zeitpunkt am Vorabend der preußischen Befreiungskriege der Jahre 1813-1815 ist kaum eine entsprechende Quelle zur Seite zu stellen, was - mit anderen Worten ausgedrückt - den absoluten Sonderstatus der Korrespondenz signalisiert.
"So ist allenthalben wo ich hinkomme, Lerm und Geräusch, und wenn ich fortgehe ein Gräul der Verwüstung." - Wer ist dieser Ankömmling, der sich in seinen anschaulichen Formulierungen wie ein Reiter der Apokalypse darstellt? Und was richtet er so Verheerendes anõEs handelt sich um den Verfasser des vorliegenden Briefkonvoluts aus den Jahren 1810 bis 1812, das in Breslau und auf Geschäftsreisen in Nieder- und Oberschlesien verfasst und an seine in Berlin verbliebene Verlobte Karoline gerichtet worden ist, um den Königlichen Sonderkommissar zur Sicherstellung intellektuellen und künstlerischen Erbes aufgehobener schlesischer Klöster - Johann Gustav Gottlieb Büsching (1783-1829).Das erklärte Anliegen der Herausgeber dieses Werkes besteht nicht im intendierten Wetteifern mit Historikern um eine Rekonstruktion geschichtlicher Details der Büschingschen Mission, die der Forschungsliteratur nicht unbekannt sind.Vielmehr rücken vollkommen unterschiedliche Merkmale des Briefwechsels Büschings ins Blickfeld, wie sein bewusster Anspruch, der Korrespondenz literarische Qualitäten zu verleihen. Über die partielle Erschließung evidenter Stilisierungsversuche seiner Briefe ist die Annäherung an den Mentalitätszustand des Ankömmlings in Breslau, seine Weltanschauung sowie Ansichten mannigfaltiger Natur möglich. Derartig intimen Einblicken in das Leben der Oderstadt und seiner Einwohner zu dem geschichtsträchtigen Zeitpunkt am Vorabend der preußischen Befreiungskriege der Jahre 1813-1815 ist kaum eine entsprechende Quelle zur Seite zu stellen, was - mit anderen Worten ausgedrückt - den absoluten Sonderstatus der Korrespondenz signalisiert.
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Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts! (1829)
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ISBN: 9783960230335 bzw. 3960230338, in Deutsch, neu.
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So ist allenthalben wo ich hinkomme, Lerm und Geräusch, und wenn ich fortgehe ein Gräul der Verwüstung. - Wer ist dieser Ankömmling, der sich in seinen anschaulichen Formulierungen wie ein Reiter der Apokalypse darstellt? Und was richtet er so Verheerendes anõEs handelt sich um den Verfasser des vorliegenden Briefkonvoluts aus den Jahren 1810 bis 1812, das in Breslau und auf Geschäftsreisen in Nieder- und Oberschlesien verfasst und an seine in Berlin verbliebene Verlobte Karoline gerichtet worden ist, um den Königlichen Sonderkommissar zur Sicherstellung intellektuellen und künstlerischen Erbes aufgehobener schlesischer Klöster - Johann Gustav Gottlieb Büsching (1783-1829).Das erklärte Anliegen der Herausgeber dieses Werkes besteht nicht im intendierten Wetteifern mit Historikern um eine Rekonstruktion geschichtlicher Details der Büschingschen Mission, die der Forschungsliteratur nicht unbekannt sind.Vielmehr rücken vollkommen unterschiedliche Merkmale des Briefwechsels Büschings ins Blickfeld, wie sein bewusster Anspruch, der Korrespondenz literarische Qualitäten zu verleihen. Über die partielle Erschließung evidenter Stilisierungsversuche seiner Briefe ist die Annäherung an den Mentalitätszustand des Ankömmlings in Breslau, seine Weltanschauung sowie Ansichten mannigfaltiger Natur möglich. Derartig intimen Einblicken in das Leben der Oderstadt und seiner Einwohner zu dem geschichtsträchtigen Zeitpunkt am Vorabend der preußischen Befreiungskriege der Jahre 1813-1815 ist kaum eine entsprechende Quelle zur Seite zu stellen, was - mit anderen Worten ausgedrückt - den absoluten Sonderstatus der Korrespondenz signalisiert.
So ist allenthalben wo ich hinkomme, Lerm und Geräusch, und wenn ich fortgehe ein Gräul der Verwüstung. - Wer ist dieser Ankömmling, der sich in seinen anschaulichen Formulierungen wie ein Reiter der Apokalypse darstellt? Und was richtet er so Verheerendes anõEs handelt sich um den Verfasser des vorliegenden Briefkonvoluts aus den Jahren 1810 bis 1812, das in Breslau und auf Geschäftsreisen in Nieder- und Oberschlesien verfasst und an seine in Berlin verbliebene Verlobte Karoline gerichtet worden ist, um den Königlichen Sonderkommissar zur Sicherstellung intellektuellen und künstlerischen Erbes aufgehobener schlesischer Klöster - Johann Gustav Gottlieb Büsching (1783-1829).Das erklärte Anliegen der Herausgeber dieses Werkes besteht nicht im intendierten Wetteifern mit Historikern um eine Rekonstruktion geschichtlicher Details der Büschingschen Mission, die der Forschungsliteratur nicht unbekannt sind.Vielmehr rücken vollkommen unterschiedliche Merkmale des Briefwechsels Büschings ins Blickfeld, wie sein bewusster Anspruch, der Korrespondenz literarische Qualitäten zu verleihen. Über die partielle Erschließung evidenter Stilisierungsversuche seiner Briefe ist die Annäherung an den Mentalitätszustand des Ankömmlings in Breslau, seine Weltanschauung sowie Ansichten mannigfaltiger Natur möglich. Derartig intimen Einblicken in das Leben der Oderstadt und seiner Einwohner zu dem geschichtsträchtigen Zeitpunkt am Vorabend der preußischen Befreiungskriege der Jahre 1813-1815 ist kaum eine entsprechende Quelle zur Seite zu stellen, was - mit anderen Worten ausgedrückt - den absoluten Sonderstatus der Korrespondenz signalisiert.
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Gebr. - »Die Schlesier im Ganzen taugen wahrlich nichts!«: Johann Gustav Gottlieb Büschings Briefe an seine Braut (Schlesische Grenzgaenger)
~DE NW
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