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Eine Stadt im Zweiten Weltkrieg100%: Peter Morsbach: Eine Stadt im Zweiten Weltkrieg (ISBN: 9783960180951) Dr. Morsbach Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 195944%: Peter Morsbach; Stefan Effenhauser: Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (ISBN: 9783960180579) in Deutsch, Broschiert.
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Der zeitlose Augenblick: Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (Regensburger Stadtfotografen)32%: Morsbach, Peter, Hage, Hermann, Specht, Hanna: Der zeitlose Augenblick: Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (Regensburger Stadtfotografen) (ISBN: 9783960180906) Morsbach, Dr. Peter; Morsbach, Peter, Dr., Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783960180579 - Peter Morsbach; Stefan Effenhauser: Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959
Symbolbild
Peter Morsbach; Stefan Effenhauser

Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (2018)

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ISBN: 9783960180579 bzw. 3960180578, in Deutsch, Morsbach, Dr. Peter, gebundenes Buch, neu.

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Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 Nur wenige Städte in Deutschland beschäftigen eigene Fotografen. In Regensburg war Christoph Lang (1895¬1966) der erste, der im städtischen Auftrag zwischen 1937 und 1959 mit der Kamera den Alltag, den Wandel und das Leben in der Stadt festhielt. Der ausgebildete Bildhauer war anfangs im Städtischen Museum und im Stadtbauamt tätig, bevor er sich 1937 als erster Stadtfotograf ausschließlich der Kunst der Kamera widmete. Mit Christoph Lang beginnt die städtische Bilddokumentation, die bis heute alle Ereignisse, die im weiteren Sinn die Stadtverwaltung, die Entwicklung und den Wandel Regensburgs betreffen, sorgsam dokumentiert und archiviert. Lang hielt nicht nur die großen Ereignisse und Entwicklungen der Stadt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, während des Weltkriegs, der Zeit des Wiederaufbaus und des beginnenden Wirtschaftswunders fest, sondern auch das alltägliche Leben der Regensburgerinnen und Regensburger, ihre Freuden, ihre Sorgen, ihre Nöte. Über den dokumentarischen Wert hinaus zeichnen sich Langs Fotografien durch eine sichere, nicht selten künstlerische Qualität aus, die von seiner Ausbildung als Künstler und Bildhauer herrührt. Mit den 20 000 Aufnahmen, die er in den 22 Jahren in Diensten der Stadt Regensburg anfertigte, schuf er einen einzigartigen Fundus an Bildzeugnissen aus der Epoche eines völligen Zusammenbruchs und Umbruchs aller Verhältnisse und Werte. Nahezu alle Aufnahmen Christoph Langs in diesem Band aus den Beständen der städtischen Bilddokumentation erscheinen erstmals im Druck. 13.12.2018, gebundene Ausgabe.
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9783960180906 - Peter Morsbach: Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959
Peter Morsbach

Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (1959)

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Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959: Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 Christoph Lang (1895-1966) entführt uns in eine bisweilen völlig fremde und dann doch wieder vertraute Stadt. Der gelernte Bildhauer wandte sich im Alter von 42 Jahren der Fotografie als Beruf zu und wurde der erste Regensburger Stadtfotograf. Aus den 22 Jahren seiner Tätigkeit hinterließ er mit 20 000 Aufnahmen eine einzigartige Dokumentation der Epoche tiefster Umbrüche, Erschütterungen und Verwerfungen, vom Dritten Reich und dessen Untergang bis zum Erblühen der Bundesrepublik Deutschland in den Zeiten des Wirtschaftswunders. Christoph Langs Aufgabe als Fotograf für das Stadtbauamt war in erster Linie die Dokumentation des Stadtbildes, seiner Veränderungen und Wandlungen. Als nüchterner, nicht wertender Chronist hielt er dadurch auch das Leben in allen seinen Facetten fest. Was uns bis heute an seinen Fotos begeistert, nämlich die spontane Darstellung von Menschen, ging häufig aus Augenblicken hervor. Da Lang stets mit der Kamera unterwegs war, nutzte er mit dem sicheren Gespür des Künstlers die Gelegenheit, mit Schnappschüssen kleine Alltagssituationen festzuhalten. Vergangenes und Präsentes, Verändertes und Neugeformtes, der Alltag in seiner Selbstverständlichkeit - all dies spiegelt sich im Werk Christoph Langs. Die meisten Abbildungen in diesem Band erscheinen erstmals im Druck. Buch.
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9783960180579 - Peter Morsbach; Stefan Effenhauser: Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959
Symbolbild
Peter Morsbach; Stefan Effenhauser

Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (2018)

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Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959, Nur wenige Städte in Deutschland beschäftigen eigene Fotografen. In Regensburg war Christoph Lang (1895¬1966) der erste, der im städtischen Auftrag zwischen 1937 und 1959 mit der Kamera den Alltag, den Wandel und das Leben in der Stadt festhielt. Der ausgebildete Bildhauer war anfangs im Städtischen Museum und im Stadtbauamt tätig, bevor er sich 1937 als erster Stadtfotograf ausschliesslich der Kunst der Kamera widmete. Mit Christoph Lang beginnt die städtische Bilddokumentation, die bis heute alle Ereignisse, die im weiteren Sinn die Stadtverwaltung, die Entwicklung und den Wandel Regensburgs betreffen, sorgsam dokumentiert und archiviert. Lang hielt nicht nur die grossen Ereignisse und Entwicklungen der Stadt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, während des Weltkriegs, der Zeit des Wiederaufbaus und des beginnenden Wirtschaftswunders fest, sondern auch das alltägliche Leben der Regensburgerinnen und Regensburger, ihre Freuden, ihre Sorgen, ihre Nöte. Über den dokumentarischen Wert hinaus zeichnen sich Langs Fotografien durch eine sichere, nicht selten künstlerische Qualität aus, die von seiner Ausbildung als Künstler und Bildhauer herrührt. Mit den 20 000 Aufnahmen, die er in den 22 Jahren in Diensten der Stadt Regensburg anfertigte, schuf er einen einzigartigen Fundus an Bildzeugnissen aus der Epoche eines völligen Zusammenbruchs und Umbruchs aller Verhältnisse und Werte. Nahezu alle Aufnahmen Christoph Langs in diesem Band aus den Beständen der städtischen Bilddokumentation erscheinen erstmals im Druck. gebundene Ausgabe, 13.12.2018.
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9783960180579 - Peter Morsbach: Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959
Peter Morsbach

Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (1959)

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Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959: Nur wenige Städte in Deutschland beschäftigen eigene Fotografen. In Regensburg war Christoph Lang (1895 -1966) der erste, der im städtischen Auftrag zwischen 1937 und 1959 mit der Kamera den Alltag, den Wandel und das Leben in der Stadt festhielt.Der ausgebildete Bildhauer war anfangs im Städtischen Museum und im Stadtbauamt tätig, bevor er sich 1937 als erster Stadtfotograf ausschließlich der Kunst der Kamera widmete. Mit Christoph Lang beginnt die städtische Bilddokumentation, die bis heute alle Ereignisse, die im weiteren Sinn die Stadtverwaltung, die Entwicklung und den Wandel Regensburgs betreffen, sorgsam dokumentiert und archiviert. Lang hielt nicht nur die großen Ereignisse und Entwicklungen der Stadt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, während des Weltkriegs, der Zeit des Wiederaufbaus und des beginnenden Wirtschaftswunders fest, sondern auch das alltägliche Leben der Regensburgerinnen und Regensburger, ihre Freuden, ihre Sorgen, ihre Nöte. über den dokumentarischen Wert hinaus zeichnen sich Langs Fotografien durch eine sichere, nicht selten künstlerische Qualität aus, die von seiner Ausbildung als Künstler und Bildhauer herrührt. Mit den 20 000 Aufnahmen, die er in den 22 Jahren in Diensten der Stadt Regensburg anfertigte, schuf er einen einzigartigen Fundus an Bildzeugnissen aus der Epoche eines völligen Zusammenbruchs und Umbruchs aller Verhältnisse und Werte. Nahezu alle Aufnahmen Christoph Langs in diesem Band aus den Beständen der städtischen Bilddokumentation erscheinen erstmals im Druck. Buch.
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9783960180579 - Peter Morsbach: Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959
Peter Morsbach

Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (1959)

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Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959: Nur wenige Städte in Deutschland beschäftigen eigene Fotografen. In Regensburg war Christoph Lang (1895 -1966) der erste, der im städtischen Auftrag zwischen 1937 und 1959 mit der Kamera den Alltag, den Wandel und das Leben in der Stadt festhielt.Der ausgebildete Bildhauer war anfangs im Städtischen Museum und im Stadtbauamt tätig, bevor er sich 1937 als erster Stadtfotograf ausschließlich der Kunst der Kamera widmete. Mit Christoph Lang beginnt die städtische Bilddokumentation, die bis heute alle Ereignisse, die im weiteren Sinn die Stadtverwaltung, die Entwicklung und den Wandel Regensburgs betreffen, sorgsam dokumentiert und archiviert. Lang hielt nicht nur die großen Ereignisse und Entwicklungen der Stadt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, während des Weltkriegs, der Zeit des Wiederaufbaus und des beginnenden Wirtschaftswunders fest, sondern auch das alltägliche Leben der Regensburgerinnen und Regensburger, ihre Freuden, ihre Sorgen, ihre Nöte. Über den dokumentarischen Wert hinaus zeichnen sich Langs Fotografien durch eine sichere, nicht selten künstlerische Qualität aus, die von seiner Ausbildung als Künstler und Bildhauer herrührt. Mit den 20 000 Aufnahmen, die er in den 22 Jahren in Diensten der Stadt Regensburg anfertigte, schuf er einen einzigartigen Fundus an Bildzeugnissen aus der Epoche eines völligen Zusammenbruchs und Umbruchs aller Verhältnisse und Werte. Nahezu alle Aufnahmen Christoph Langs in diesem Band aus den Beständen der städtischen Bilddokumentation erscheinen erstmals im Druck. Buch.
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9783960180906 - Peter Morsbach: Der zeitlose Augenblick. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959
Peter Morsbach

Der zeitlose Augenblick. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (1959)

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Der zeitlose Augenblick. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959: Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 Christoph Lang (1895-1966) entführt uns in eine bisweilen völlig fremde und dann doch wieder vertraute Stadt. Der gelernte Bildhauer wandte sich im Alter von 42 Jahren der Fotografie als Beruf zu und wurde der erste Regensburger Stadtfotograf. Aus den 22 Jahren seiner Tätigkeit hinterließ er mit 20 000 Aufnahmen eine einzigartige Dokumentation der Epoche tiefster Umbrüche, Erschütterungen und Verwerfungen, vom Dritten Reich und dessen Untergang bis zum Erblühen der Bundesrepublik Deutschland in den Zeiten des Wirtschaftswunders. Christoph Langs Aufgabe als Fotograf für das Stadtbauamt war in erster Linie die Dokumentation des Stadtbildes, seiner Veränderungen und Wandlungen. Als nüchterner, nicht wertender Chronist hielt er dadurch auch das Leben in allen seinen Facetten fest. Was uns bis heute an seinen Fotos begeistert, nämlich die spontane Darstellung von Menschen, ging häufig aus Augenblicken hervor. Da Lang stets mit der Kamera unterwegs war, nutzte er mit dem sicheren Gespür des Künstlers die Gelegenheit, mit Schnappschüssen kleine Alltagssituationen festzuhalten. Vergangenes und Präsentes, Verändertes und Neugeformtes, der Alltag in seiner Selbstverständlichkeit - all dies spiegelt sich im Werk Christoph Langs. Die meisten Abbildungen in diesem Band erscheinen erstmals im Druck. Buch.
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9783960180579 - Peter Morsbach; Stefan Effenhauser: Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959
Symbolbild
Peter Morsbach; Stefan Effenhauser

Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (1959)

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Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 Nur wenige Städte in Deutschland beschäftigen eigene Fotografen. In Regensburg war Christoph Lang (1895¬1966) der erste, der im städtischen Auftrag zwischen 1937 und 1959 mit der Kamera den Alltag, den Wandel und das Leben in der Stadt festhielt. Der ausgebildete Bildhauer war anfangs im Städtischen Museum und im Stadtbauamt tätig, bevor er sich 1937 als erster Stadtfotograf ausschließlich der Kunst der Kamera widmete. Mit Christoph Lang beginnt die städtische Bilddokumentation, die bis heute alle Ereignisse, die im weiteren Sinn die Stadtverwaltung, die Entwicklung und den Wandel Regensburgs betreffen, sorgsam dokumentiert und archiviert. Lang hielt nicht nur die großen Ereignisse und Entwicklungen der Stadt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, während des Weltkriegs, der Zeit des Wiederaufbaus und des beginnenden Wirtschaftswunders fest, sondern auch das alltägliche Leben der Regensburgerinnen und Regensburger, ihre Freuden, ihre Sorgen, ihre Nöte. Über den dokumentarischen Wert hinaus zeichnen sich Langs Fotografien durch eine sichere, nicht selten künstlerische Qualität aus, die von seiner Ausbildung als Künstler und Bildhauer herrührt. Mit den 20 000 Aufnahmen, die er in den 22 Jahren in Diensten der Stadt Regensburg anfertigte, schuf er einen einzigartigen Fundus an Bildzeugnissen aus der Epoche eines völligen Zusammenbruchs und Umbruchs aller Verhältnisse und Werte. Nahezu alle Aufnahmen Christoph Langs in diesem Band aus den Beständen der städtischen Bilddokumentation erscheinen erstmals im Druck. gebundene Ausgabe.
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9783960180579 - Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959

Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (1959)

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Nur wenige Städte in Deutschland beschäftigen eigene Fotografen. In Regensburg war Christoph Lang (1895¬–1966) der erste, der im städtischen Auftrag zwischen 1937 und 1959 mit der Kamera den Alltag, den Wandel und das Leben in der Stadt festhielt. Der ausgebildete Bildhauer war anfangs im Städtischen Museum und im Stadtbauamt tätig, bevor er sich 1937 als erster Stadtfotograf ausschliesslich der Kunst der Kamera widmete. Mit Christoph Lang beginnt die städtische Bilddokumentation, die bis heute alle Ereignisse, die im weiteren Sinn die Stadtverwaltung, die Entwicklung und den Wandel Regensburgs betreffen, sorgsam dokumentiert und archiviert. Lang hielt nicht nur die grossen Ereignisse und Entwicklungen der Stadt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, während des Weltkriegs, der Zeit des Wiederaufbaus und des beginnenden Wirtschaftswunders fest, sondern auch das alltägliche Leben der Regensburgerinnen und Regensburger, ihre Freuden, ihre Sorgen, ihre Nöte. Über den dokumentarischen Wert hinaus zeichnen sich Langs Fotografien durch eine sichere, nicht selten künstlerische Qualität aus, die von seiner Ausbildung als Künstler und Bildhauer herrührt. Mit den 20 000 Aufnahmen, die er in den 22 Jahren in Diensten der Stadt Regensburg anfertigte, schuf er einen einzigartigen Fundus an Bildzeugnissen aus der Epoche eines völligen Zusammenbruchs und Umbruchs aller Verhältnisse und Werte. Nahezu alle Aufnahmen Christoph Langs in diesem Band aus den Beständen der städtischen Bilddokumentation erscheinen erstmals im Druck. gebundene Ausgabe, 13.12.2018.
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9783960180579 - Peter Morsbach; Stefan Effenhauser: Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959
Symbolbild
Peter Morsbach; Stefan Effenhauser

Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 (1959)

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ISBN: 9783960180579 bzw. 3960180578, in Deutsch, Morsbach, Dr. Peter, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Alltag. Wandel. Leben. Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959, Nur wenige Städte in Deutschland beschäftigen eigene Fotografen. In Regensburg war Christoph Lang (1895¬1966) der erste, der im städtischen Auftrag zwischen 1937 und 1959 mit der Kamera den Alltag, den Wandel und das Leben in der Stadt festhielt. Der ausgebildete Bildhauer war anfangs im Städtischen Museum und im Stadtbauamt tätig, bevor er sich 1937 als erster Stadtfotograf ausschliesslich der Kunst der Kamera widmete. Mit Christoph Lang beginnt die städtische Bilddokumentation, die bis heute alle Ereignisse, die im weiteren Sinn die Stadtverwaltung, die Entwicklung und den Wandel Regensburgs betreffen, sorgsam dokumentiert und archiviert. Lang hielt nicht nur die grossen Ereignisse und Entwicklungen der Stadt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, während des Weltkriegs, der Zeit des Wiederaufbaus und des beginnenden Wirtschaftswunders fest, sondern auch das alltägliche Leben der Regensburgerinnen und Regensburger, ihre Freuden, ihre Sorgen, ihre Nöte. Über den dokumentarischen Wert hinaus zeichnen sich Langs Fotografien durch eine sichere, nicht selten künstlerische Qualität aus, die von seiner Ausbildung als Künstler und Bildhauer herrührt. Mit den 20 000 Aufnahmen, die er in den 22 Jahren in Diensten der Stadt Regensburg anfertigte, schuf er einen einzigartigen Fundus an Bildzeugnissen aus der Epoche eines völligen Zusammenbruchs und Umbruchs aller Verhältnisse und Werte. Nahezu alle Aufnahmen Christoph Langs in diesem Band aus den Beständen der städtischen Bilddokumentation erscheinen erstmals im Druck. gebundene Ausgabe.
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9783960180906 - Peter Morsbach; Hermann Hage; Hanna Specht: Der zeitlose Augenblick
Peter Morsbach; Hermann Hage; Hanna Specht

Der zeitlose Augenblick (2019)

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ISBN: 9783960180906 bzw. 396018090X, vermutlich in Deutsch, 160 Seiten, Dr. Peter Morsbach Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959, Buch, Hardcover, Erste Auflage, Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 Christoph Lang (1895-1966) entführt uns in eine bisweilen völlig fremde und dann doch wieder vertraute Stadt. Der gelernte Bildhauer wandte sich im Alter von 42 Jahren der Fotografie als Beruf zu und wurde der erste Regensburger Stadtfotograf. Aus den 22 Jahren seiner Tätigkeit hinterließ er mit 20 000 Aufnahmen eine einzigartige Dokumentation der Epoche tiefster Umbrüche, Erschütterungen und Verwerfungen, vom Dritten Reich und dessen Untergang bis zum Erblühen der Bundesrepublik Deutschland in den Zeiten des Wirtschaftswunders. Christoph Langs Aufgabe als Fotograf für das Stadtbauamt war in erster Linie die Dokumentation des Stadtbildes, seiner Veränderungen und Wandlungen. Als nüchterner, nicht wertender Chronist hielt er dadurch auch das Leben in allen seinen Facetten fest. Was uns bis heute an seinen Fotos begeistert, nämlich die spontane Darstellung von Menschen, ging häufig aus Augenblicken hervor. Da Lang stets mit der Kamera unterwegs war, nutzte er mit dem sicheren Gespür des Künstlers die Gelegenheit, mit Schnappschüssen kleine Alltagssituationen festzuhalten. Vergangenes und Präsentes, Verändertes und Neugeformtes, der Alltag in seiner Selbstverständlichkeit – all dies spiegelt sich im Werk Christoph Langs. Die meisten Abbildungen in diesem Band erscheinen erstmals im Druck.
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