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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit (eBook, PDF)
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit (2017)
ISBN: 9783960062394 bzw. 3960062397, in Deutsch, Oekom verlag, neu, E-Book.
»Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie >duftet< Nachhaltigkeit, wie >fühlt< sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbu¿hler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick u¿ber die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. PDF, 01.06.2017
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit (2017)
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, in Deutsch, Oekom, Taschenbuch, neu.
Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff »Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia – doch wie ›duftet‹ Nachhaltigkeit, wie ›fühlt‹ sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. 01.06.2017, Taschenbuch.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit (2017)
ISBN: 9783960062394 bzw. 3960062397, in Deutsch, Oekom verlag, neu, E-Book.
»Was ist ein Name? Was uns Rose heisst, wie es auch hiesse, würde genauso lieblich duften«, heisst es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie >duftet< Nachhaltigkeit, wie >fühlt< sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbu¿hler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick u¿ber die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. 01.06.2017
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit (2017)
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, vermutlich in Deutsch, Oekom, Taschenbuch, neu.
Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff, »Was ist ein Name? Was uns Rose heisst, wie es auch hiesse, würde genauso lieblich duften«, heisst es bei William Shakespeare in Romeo und Julia – doch wie ›duftet‹ Nachhaltigkeit, wie ›fühlt‹ sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch, 01.06.2017.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit (eBook, PDF)
ISBN: 9783960062394 bzw. 3960062397, vermutlich in Deutsch, oekom verlag, neu, E-Book.
»Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie >duftet< Nachhaltigkeit, wie >fühlt< sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, in Deutsch, neu, Hörbuch.
"Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften", heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie "duftet" Nachhaltigkeit, wie "fühlt" sie sich an?Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit.Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit - Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, in Deutsch, Oekom Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit: »Was ist ein Name Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie >duftet< Nachhaltigkeit, wie >fühlt< sie sich an Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit - Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, in Deutsch, Oekom, Taschenbuch, neu.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit: `Was ist ein Name Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften`, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie `duftet` Nachhaltigkeit, wie `fühlt` sie sich an Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit - Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff
ISBN: 9783960062394 bzw. 3960062397, in Deutsch, Oekom Verlag, neu.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit: »Was ist ein Name Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia doch wie duftet Nachhaltigkeit, wie fühlt sie sich an Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit.Christa Zuberbu hler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick u ber die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Ebook.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit - Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff
ISBN: 9783960062394 bzw. 3960062397, in Deutsch, oekom verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
»Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie >duftet fühlt Christa Zuberbu?hler vereint in ihrer akademischen Ausbildung Technik, Wirtschaft, Psychologie, Gesundheits- und Bildungswissenschaft. Sie ist Professorin fu?r Economy, Sustainable Development und Mediation sowie Dekanin des emca-campus (www.emca-campus.eu) des Universitätenverbunds in Leobersdorf, Österreich und Mitglied im Wissenschaftsbeirat des Österreichischen Zentrums fu?r Nachhaltigkeit.