Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit - 8 Angebote vergleichen
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, in Deutsch, Oekom, Taschenbuch, neu.
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Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff »Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia – doch wie ›duftet‹ Nachhaltigkeit, wie ›fühlt‹ sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. 01.06.2017, Taschenbuch.
Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff »Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia – doch wie ›duftet‹ Nachhaltigkeit, wie ›fühlt‹ sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. 01.06.2017, Taschenbuch.
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, vermutlich in Deutsch, Oekom, Taschenbuch, neu.
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Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff, »Was ist ein Name? Was uns Rose heisst, wie es auch hiesse, würde genauso lieblich duften«, heisst es bei William Shakespeare in Romeo und Julia – doch wie ›duftet‹ Nachhaltigkeit, wie ›fühlt‹ sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch, 01.06.2017.
Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff, »Was ist ein Name? Was uns Rose heisst, wie es auch hiesse, würde genauso lieblich duften«, heisst es bei William Shakespeare in Romeo und Julia – doch wie ›duftet‹ Nachhaltigkeit, wie ›fühlt‹ sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch, 01.06.2017.
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit
DE NW AB
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften", heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie "duftet" Nachhaltigkeit, wie "fühlt" sie sich an?Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit.Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist.
"Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften", heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie "duftet" Nachhaltigkeit, wie "fühlt" sie sich an?Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit.Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist.
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit - Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff
DE PB NW
ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, in Deutsch, Oekom Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit: »Was ist ein Name Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie >duftet< Nachhaltigkeit, wie >fühlt< sie sich an Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit: »Was ist ein Name Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie >duftet< Nachhaltigkeit, wie >fühlt< sie sich an Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit - Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit: `Was ist ein Name Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften`, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie `duftet` Nachhaltigkeit, wie `fühlt` sie sich an Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit: `Was ist ein Name Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften`, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia - doch wie `duftet` Nachhaltigkeit, wie `fühlt` sie sich an Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist. Taschenbuch.
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit
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ISBN: 3960060246 bzw. 9783960060246, vermutlich in Deutsch, Oekom Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit ab 34.95 € als Taschenbuch: Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff. Aus dem Bereich: Bücher,.
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Nachhaltigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit: Plädoyer für einen präzisen Nachhaltigkeitsbegriff (Mindful Editions) (2017)
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ISBN: 9783960060246 bzw. 3960060246, in Deutsch, 224 Seiten, oekom verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: oekom verlag, oekom verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-06-01, Studio: oekom verlag.
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Taschenbuch, Label: oekom verlag, oekom verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-06-01, Studio: oekom verlag.
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