Eine qualitative Analyse die Auswirkungen einer entstrukturierten Arbeitswelt auf die psychosoziale Arbeitssituation und die damit verbundenen An
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Katharina Katzor

Eine qualitative Analyse die Auswirkungen einer entstrukturierten Arbeitswelt auf die psychosoziale Arbeitssituation und die damit verbundenen An (2015)

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ISBN: 9783959935050 bzw. 3959935056, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Wenn man heute in Stellenausschreibungen im Internet oder in der Zeitung schaut, fallen einem immer wieder Begriffe wie 'Work-Life-Balance', 'gutes Betriebsklima' oder auch 'angenehmes Arbeitsumfeld' ins Auge. Es scheint, als hätten Arbeitgeber erkannt, wie wichtig diese Faktoren sind. Diese Annahme und die Bedeutung von einem ausgewogen Verhältnis von Arbeit und Ausgleich wird auch durch zahlreiche Theorien und Studien, sowohl aus betriebswirtschaftlicher als auch soziologischer Sicht, gestützt. Doch wie ist es nun in der Praxis? Zwar wird fast überall mit guten Arbeitsbedingungen geworben, doch steigen seit Jahren die Krankmeldungen wegen Burnout oder anderer arbeitsbedingter (psychischer) Erkrankungen. Es scheint also eine Diskrepanz zwischen theoretischer Bedeutung und praktischer Umsetzung am Arbeitsplatz zu geben. Am Beispiel eines Bezirksamtes soll diese Diskrepanz mit ihren Auswirkungen verdeutlicht werden. So zeigt sich in den geführten Interviews, dass die befragten Personen mit der Menge an zu bewältigenden Aufgaben schlicht und einfach überfordert sind. Eine Ursache hierfür ist, dass zunehmend Angestellte in Rente gehen und aufgrund der angespannten Haushaltslage keine neuen Mitarbeiter nachrücken. So müssen immer weniger immer mehr leisten. Als Folge dieser Einstellungs- und Arbeitspolitik leiden viele Angestellte unter Stresssymptomen oder psychosomatischen Erkrankungen. Eine weitere Ursache lässt sich ebenfalls sehr schnell identifizieren: die zunehmende Entfremdung der Arbeit bzw. das Verschwinden der Grenze von Arbeit und Privatleben. Durch die modernen Kommunikationsmedien wie Handy, Email und Laptop ist es möglich ständig zu arbeiten bzw. eine permanente Erreichbarkeit wird stillschweigend von den Arbeitgebern erwartet. Bei emotional belastenden Tätigkeiten wie z.B. von Sozialarbeitern wäre eine Trennung von Arbeit und Privatleben allerdings dringend notwendig, da nur so Ruhephasen gegeben sind, um sich erholt und mit klarem Kopf der Arbeit fehlerfrei zu widmen. Wie kann diese Diskrepanz nun gelöst werden? Grundsätzlich leider gar nicht. Durch die Tatsache, dass die öffentlichen Einrichtungen und Städte keine freien Mittel für neue Stellen haben, kann die Wurzel des Problems auf lange Sicht erst einmal nicht behoben werden. Aber man kann die Folgen abfedern. So wären z.B. Supervision und (Stress-)Coaching Möglichkeiten, den Arbeitnehmern beim Umgang mit Ihren Problemen und angespannten Arbeitssituationen zu helfen. PDF, 21.12.2015.
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Wenn man heute in Stellenausschreibungen im Internet oder in der Zeitung schaut, fallen einem immer wieder Begriffe wie 'Work-Life-Balance', 'gutes Betriebsklima' oder auch 'angenehmes Arbeitsumfeld' ins Auge. Es scheint, als hätten Arbeitgeber erkannt, wie wichtig diese Faktoren sind. Diese Annahme und die Bedeutung von einem ausgewogen Verhältnis von Arbeit und Ausgleich wird auch durch zahlreiche Theorien und Studien, sowohl aus betriebswirtschaftlicher als auch soziologischer Sicht, gestützt. Doch wie ist es nun in der Praxis? Zwar wird fast überall mit guten Arbeitsbedingungen geworben, doch steigen seit Jahren die Krankmeldungen wegen Burnout oder anderer arbeitsbedingter (psychischer) Erkrankungen. Es scheint also eine Diskrepanz zwischen theoretischer Bedeutung und praktischer Umsetzung am Arbeitsplatz zu geben. Am Beispiel eines Bezirksamtes soll diese Diskrepanz mit ihren Auswirkungen verdeutlicht werden. So zeigt sich in den geführten Interviews, dass die befragten Personen mit der Menge an zu bewältigenden Aufgaben schlicht und einfach überfordert sind. Eine Ursache hierfür ist, dass zunehmend Angestellte in Rente gehen und aufgrund der angespannten Haushaltslage keine neuen Mitarbeiter nachrücken. So müssen immer weniger immer mehr leisten. Als Folge dieser Einstellungs- und Arbeitspolitik leiden viele Angestellte unter Stresssymptomen oder psychosomatischen Erkrankungen. Eine weitere Ursache lässt sich ebenfalls sehr schnell identifizieren: die zunehmende Entfremdung der Arbeit bzw. das Verschwinden der Grenze von Arbeit und Privatleben. Durch die modernen Kommunikationsmedien wie Handy, Email und Laptop ist es möglich ständig zu arbeiten bzw. eine permanente Erreichbarkeit wird stillschweigend von den Arbeitgebern erwartet. Bei emotional belastenden Tätigkeiten wie z.B. von Sozialarbeitern wäre eine Trennung von Arbeit und Privatleben allerdings dringend notwendig, da nur so Ruhephasen gegeben sind, um sich erholt und mit klarem Kopf der Arbeit fehlerfrei zu widmen. Wie kann diese Diskrepanz nun gelöst werden? Grundsätzlich leider gar nicht. Durch die Tatsache, dass die öffentlichen Einrichtungen und Städte keine freien Mittel für neue Stellen haben, kann die Wurzel des Problems auf lange Sicht erst einmal nicht behoben werden. Aber man kann die Folgen abfedern. So wären z.B. Supervision und (Stress-)Coaching Möglichkeiten, den Arbeitnehmern beim Umgang mit Ihren Problemen und angespannten Arbeitssituationen zu helfen. PDF, 21.12.2015.
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Wenn man heute in Stellenausschreibungen im Internet oder in der Zeitung schaut, fallen einem immer wieder Begriffe wie 'Work-Life-Balance', 'gutes Betriebsklima' oder auch 'angenehmes Arbeitsumfeld' ins Auge. Es scheint, als hätten Arbeitgeber erkannt, wie wichtig diese Faktoren sind. Diese Annahme und die Bedeutung von einem ausgewogen Verhältnis von Arbeit und Ausgleich wird auch durch zahlreiche Theorien und Studien, sowohl aus betriebswirtschaftlicher als auch soziologischer Sicht, gestützt. Doch wie ist es nun in der Praxis? Zwar wird fast überall mit guten Arbeitsbedingungen geworben, doch steigen seit Jahren die Krankmeldungen wegen Burnout oder anderer arbeitsbedingter (psychischer) Erkrankungen. Es scheint also eine Diskrepanz zwischen theoretischer Bedeutung und praktischer Umsetzung am Arbeitsplatz zu geben. Am Beispiel eines Bezirksamtes soll diese Diskrepanz mit ihren Auswirkungen verdeutlicht werden. So zeigt sich in den geführten Interviews, dass die befragten Personen mit der Menge an zu bewältigenden Aufgaben schlicht und einfach überfordert sind. Eine Ursache hierfür ist, dass zunehmend Angestellte in Rente gehen und aufgrund der angespannten Haushaltslage keine neuen Mitarbeiter nachrücken. So müssen immer weniger immer mehr leisten. Als Folge dieser Einstellungs- und Arbeitspolitik leiden viele Angestellte unter Stresssymptomen oder psychosomatischen Erkrankungen. Eine weitere Ursache lässt sich ebenfalls sehr schnell identifizieren: die zunehmende Entfremdung der Arbeit bzw. das Verschwinden der Grenze von Arbeit und Privatleben. Durch die modernen Kommunikationsmedien wie Handy, Email und Laptop ist es möglich ständig zu arbeiten bzw. eine permanente Erreichbarkeit wird stillschweigend von den Arbeitgebern erwartet. Bei emotional belastenden Tätigkeiten wie z.B. von Sozialarbeitern wäre eine Trennung von Arbeit und Privatleben allerdings dringend notwendig, da nur so Ruhephasen gegeben sind, um sich erholt und mit klarem Kopf der Arbeit fehlerfrei zu widmen. Wie kann diese Diskrepanz nun gelöst werden? Grundsätzlich leider gar nicht. Durch die Tatsache, dass die öffentlichen Einrichtungen und Städte keine freien Mittel für neue Stellen haben, kann die Wurzel des Problems auf lange Sicht erst einmal nicht behoben werden. Aber man kann die Folgen abfedern. So wären z.B. Supervision und (Stress-)Coaching Möglichkeiten, den Arbeitnehmern beim Umgang mit Ihren Problemen und angespannten Arbeitssituationen zu helfen. PDF, 21.12.2015.
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Wenn man heute in Stellenausschreibungen im Internet oder in der Zeitung schaut, fallen einem immer wieder Begriffe wie „Work-Life-Balance“; „gutes Betriebsklima“ oder auch „angenehmes Arbeitsumfeld“ ins Auge. Es scheint, als hätten Arbeitgeber erkannt, wie wichtig diese Faktoren sind. Diese Annahme und die Bedeutung von einem ausgewogen ... Wenn man heute in Stellenausschreibungen im Internet oder in der Zeitung schaut, fallen einem immer wieder Begriffe wie Work-Life-Balance, gutes Betriebsklima oder auch angenehmes Arbeitsumfeld ins Auge. Es scheint, als hätten Arbeitgeber erkannt, wie wichtig diese Faktoren sind. Diese Annahme und die Bedeutung von einem ausgewogen Verhältnis von Arbeit und Ausgleich wird auch durch zahlreiche Theorien und Studien, sowohl aus betriebswirtschaftlicher als auch soziologischer Sicht, gestützt. Doch wie ist es nun in der Praxis? Zwar wird fast überall mit guten Arbeitsbedingungen geworben, doch steigen seit Jahren die Krankmeldungen wegen Burnout oder anderer arbeitsbedingter (psychischer) Erkrankungen. Es scheint also eine Diskrepanz zwischen theoretischer Bedeutung und praktischer Umsetzung am Arbeitsplatz zu geben. Am Beispiel eines Bezirksamtes soll diese Diskrepanz mit ihren Auswirkungen verdeutlicht werden. So zeigt sich in den geführten Interviews, dass die befragten Personen mit der Menge an zu bewältigenden Aufgaben schlicht und einfach überfordert sind. Eine Ursache hierfür ist, dass zunehmend Angestellte in Rente gehen und aufgrund der angespannten Haushaltslage keine neuen Mitarbeiter nachrücken. So müssen immer weniger immer mehr leisten. Als Folge dieser Einstellungs- und Arbeitspolitik leiden viele Angestellte unter Stresssymptomen oder psychosomatischen Erkrankungen. Eine weitere Ursache lässt sich ebenfalls sehr schnell identifizieren: die zunehmende Entfremdung der Arbeit bzw. das Verschwinden der Grenze von Arbeit und Privatleben. Durch die modernen Kommunikationsmedien wie Handy, Email und Laptop ist es möglich ständig zu arbeiten bzw. eine permanente Erreichbarkeit wird stillschweigend von den Arbeitgebern erwartet. Bei emotional belastenden Tätigkeiten wie z.B. von Sozialarbeitern wäre eine Trennung von Arbeit und Privatleben allerdings dringend notwendig, da nur so Ruhephasen gegeben sind, um sich erholt und mit klarem Kopf der Arbeit fehlerfrei zu widmen. Wie kann diese Diskrepanz nun gelöst werden? Grundsätzlich leider gar nicht. Durch die Tatsache, dass die öffentlichen Einrichtungen und Städte keine freien Mittel für neue Stellen haben, kann die Wurzel des Problems auf lange Sicht erst einmal nicht behoben werden. Aber man kann die Folgen abfedern. So wären z.B. Supervision und (Stress-)Coaching Möglichkeiten, den Arbeitnehmern beim Umgang mit Ihren Problemen und angespannten Arbeitssituationen zu helfen. 21.12.2015, PDF.
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