Von dem Buch Unternehmerische Verantwortung haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Unternehmerische Verantwortung100%: Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers: Unternehmerische Verantwortung (ISBN: 9783959481724) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? 'Zwischen Gewissen und Gewinn': Die 'Freiburger Denkschrift' un55%: Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers: Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? 'Zwischen Gewissen und Gewinn': Die 'Freiburger Denkschrift' un (ISBN: 9783869459752) Bautz, Traugott, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Unternehmerische Verantwortung - 16 Angebote vergleichen

Preise201720192020
Schnitt 10,17 11,89 10,30
Nachfrage
Bester Preis: 10,00 (vom 02.02.2017)
1
9783959481724 - Werner Lachmann: Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? "Zwischen Gewissen und Gewinn": Die "Freiburger Denkschrift" und ihre christliche Begründung einer "Sozial-Wirtschaftsethik" Das Gewinnparadox in der Unternehmensethi
Symbolbild
Werner Lachmann

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? "Zwischen Gewissen und Gewinn": Die "Freiburger Denkschrift" und ihre christliche Begründung einer "Sozial-Wirtschaftsethik" Das Gewinnparadox in der Unternehmensethi (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783959481724 bzw. 3959481721, in Deutsch, Traugott Bautz Dez 2016, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 86 pp. Deutsch.
2
9783959481724 - Werner Lachmann: Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? "Zwischen Gewissen und Gewinn": Die "Freiburger Denkschrift" und ihre christliche Begründung einer "Sozial-Wirtschaftsethik" Das Gewinnparadox in der Unternehmensethi
Symbolbild
Werner Lachmann

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? "Zwischen Gewissen und Gewinn": Die "Freiburger Denkschrift" und ihre christliche Begründung einer "Sozial-Wirtschaftsethik" Das Gewinnparadox in der Unternehmensethi (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783959481724 bzw. 3959481721, in Deutsch, Traugott Bautz Dez 2016, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 86 pp. Deutsch.
3
9783959481724 - Rainer Maurer, Stephan Holthaus, Janaina Drummond Nauck, Ingo Pies, Franz Segbers, Herausgeber: Karl Farmer, Herausgeber: Giuseppe Franco, Herausgeber: Harald Jung, Herausgeber: Christian Müller, Herausgeber: Werner Lachmann, Herausgeber: Elmar Nass: Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? "Zwischen Gewissen und Gewinn": Die "Freiburger Denkschrift" . (Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik)
Rainer Maurer, Stephan Holthaus, Janaina Drummond Nauck, Ingo Pies, Franz Segbers, Herausgeber: Karl Farmer, Herausgeber: Giuseppe Franco, Herausgeber: Harald Jung, Herausgeber: Christian Müller, Herausgeber: Werner Lachmann, Herausgeber: Elmar Nass

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? "Zwischen Gewissen und Gewinn": Die "Freiburger Denkschrift" . (Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik) (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783959481724 bzw. 3959481721, in Deutsch, 86 Seiten, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Rainer Maurer / Stephan Holthaus / Janaina Drummond Nauck / Ingo Pies und Franz Segbers Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? "Zwischen Gewissen und Gewinn": Die "Freiburger Denkschrift" und ihre christliche Begründung einer "Sozial-Wirtschaftsethik" Das Gewinnparadox in der Unternehmensethik: Eine spieltheoretische Analyse Wirtschaftsethik zwischen Theologie und Ökonomik - ein Briefwechsel Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik, nr. 4 Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? Taschenbuch, Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-12-09, Studio: Traugott Bautz.
4
9783869459752 - Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers: Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? 'Zwischen Gewissen und Gewinn': Die 'Freiburger Denkschrift' un
Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? 'Zwischen Gewissen und Gewinn': Die 'Freiburger Denkschrift' un (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783869459752 bzw. 3869459751, in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? 2. Unternehmenskultur und Berufsethos - Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit O. A.? - Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)? - Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden? 3. Öffentliche Positionierungen Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden? - Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.A. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich. - Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion O.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer. Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de. Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt. PDF, 09.12.2016.
5
9783959481724 - Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers: Unternehmerische Verantwortung
Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers

Unternehmerische Verantwortung (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE PB NW

ISBN: 9783959481724 bzw. 3959481721, vermutlich in Deutsch, Bautz, Traugott, Taschenbuch, neu.

15,37 (Fr. 16,90)¹ + Versand: 16,37 (Fr. 18,00)¹ = 31,74 (Fr. 34,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 6 Wochen.
Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik. Volume 4 (2016), Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? 2. Unternehmenskultur und Berufsethos - Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit O. A.? - Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)? - Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden? 3. Öffentliche Positionierungen Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden? - Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.A. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich. - Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion O.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer. Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de. Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt. Taschenbuch, 09.12.2016.
6
9783959481724 - Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers: Unternehmerische Verantwortung
Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers

Unternehmerische Verantwortung (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB NW

ISBN: 9783959481724 bzw. 3959481721, in Deutsch, Bautz, Traugott, Taschenbuch, neu.

10,30 + Versand: 3,50 = 13,80
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik. Volume 4 (2016) Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? 2. Unternehmenskultur und Berufsethos - Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit O. A.? - Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)? - Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden? 3. Öffentliche Positionierungen Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden? - Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.A. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich. - Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion O.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer. Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de. Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt. 09.12.2016, Taschenbuch.
7
9783959481724 - Unternehmerische Verantwortung

Unternehmerische Verantwortung (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB NW

ISBN: 9783959481724 bzw. 3959481721, in Deutsch, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu.

10,30 + Versand: 3,00 = 13,30
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Versandfertig innerhalb von 3 Wochen.
Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? 2. Unternehmenskultur und Berufsethos - Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit O. A.? - Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)? - Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden? 3. Öffentliche Positionierungen Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden? - Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.A. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich. - Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion O.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer. Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de. Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt. Taschenbuch, 09.12.2016.
8
9783869459752 - Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers: Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´Zwischen Gewissen und Gewinn´: Die ´Freiburger Denkschrift´ un
Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´Zwischen Gewissen und Gewinn´: Die ´Freiburger Denkschrift´ un (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783869459752 bzw. 3869459751, vermutlich in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.

8,94 (Fr. 10,19)¹ + Versand: 15,79 (Fr. 18,00)¹ = 24,73 (Fr. 28,19)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´´Zwischen Gewissen und Gewinn´´: Die ´´Freiburger Denkschrift´´ un, Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? 2. Unternehmenskultur und Berufsethos - Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit O. A.? - Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)? - Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden? 3. Öffentliche Positionierungen Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden? - Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.A. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich. - Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion O.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer. Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de. Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt. PDF, 09.12.2016.
9
9783869459752 - Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers: Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´Zwischen Gewissen und Gewinn´: Die ´Freiburger Denkschrift´ un
Rainer Maurer; Stephan Holthaus; Janaina Drummond Nauck; Ingo Pies; Franz Segbers

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´Zwischen Gewissen und Gewinn´: Die ´Freiburger Denkschrift´ un (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783869459752 bzw. 3869459751, vermutlich in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´´Zwischen Gewissen und Gewinn´´: Die ´´Freiburger Denkschrift´´ un Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? 2. Unternehmenskultur und Berufsethos - Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit O. A.? - Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)? - Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden? 3. Öffentliche Positionierungen Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden? - Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.A. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich. - Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion O.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer. Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de. Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt. 09.12.2016, PDF.
10
9783869459752 - Ingo Pies; Janaina Drummond Nauck; Franz Segbers; Stephan Holthaus; Rainer Maurer: Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´Zwischen Gewissen und Gewinn´: Die ´Freiburger Denkschrift´ un
Ingo Pies; Janaina Drummond Nauck; Franz Segbers; Stephan Holthaus; Rainer Maurer

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´Zwischen Gewissen und Gewinn´: Die ´Freiburger Denkschrift´ un (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783869459752 bzw. 3869459751, vermutlich in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.

9,91 (Fr. 10,90)¹ + Versand: 16,37 (Fr. 18,00)¹ = 26,28 (Fr. 28,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung - eine sinnvolle Forderung? ´Zwischen Gewissen und Gewinn´: Die ´Freiburger Denkschrift´ un, Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? 2. Unternehmenskultur und Berufsethos - Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit O. A.? - Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)? - Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden? 3. Öffentliche Positionierungen Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden? - Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.A. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich. - Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion O.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer. Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de. Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt. PDF, 09.12.2016.
Lade…