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100%: Herausgeber: Anna-Christina Boell, Herausgeber: Tony Pacyna: Grenzen in ihrer Vielfalt (ISBN: 9783959480642) Verlag Traugott Bautz Nordhausen, 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Anna-Christina Boell: Grenzen in ihrer Vielfalt - Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie (ISBN: 9783869458304) Bautz, Traugott, in Deutsch.
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Grenzen in ihrer Vielfalt - 9 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2017 | 2022 | 2023 |
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Schnitt | € 21,00 | € 20,00 | € 20,00 | € 20,00 |
Nachfrage |
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Grenzen in ihrer Vielfalt (2012)
DE NW
ISBN: 9783959480642 bzw. 3959480644, in Deutsch, Traugott Bautz, neu.
Aus dem Vorwort: Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze? Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen? 22.6 x 15.7 x 1.7 cm, Buch.
2
Symbolbild
Grenzen in ihrer Vielfalt (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783959480642 bzw. 3959480644, in Deutsch, Traugott Bautz Okt 2015, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Aus dem Vorwort: Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen 205 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Aus dem Vorwort: Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen 205 pp. Deutsch.
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Grenzen in ihrer Vielfalt
DE NW
ISBN: 9783959480642 bzw. 3959480644, in Deutsch, neu.
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Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie, Aus dem Vorwort:Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze? Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen?
Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie, Aus dem Vorwort:Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze? Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen?
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Grenzen in ihrer Vielfalt
DE NW
ISBN: 9783869458304 bzw. 3869458305, in Deutsch, Bautz, Traugott, neu.
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Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie, Aus dem Vorwort:Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze? Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen?
Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie, Aus dem Vorwort:Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze? Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen?
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Grenzen in ihrer Vielfalt
DE NW
ISBN: 9783869458304 bzw. 3869458305, in Deutsch, neu.
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Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie, Aus dem Vorwort:Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze? Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen?
Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie, Aus dem Vorwort:Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze? Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen?
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Grenzen in ihrer Vielfalt - Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie
DE PB NW
ISBN: 9783959480642 bzw. 3959480644, in Deutsch, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu.
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Grenzen in ihrer Vielfalt: Aus dem Vorwort: Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen, Taschenbuch.
Grenzen in ihrer Vielfalt: Aus dem Vorwort: Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen, Taschenbuch.
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Grenzen in ihrer Vielfalt - Beiträge aus der theoretischen und praktischen Philosophie
DE NW
ISBN: 9783869458304 bzw. 3869458305, in Deutsch, Traugott Bautz, neu.
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Grenzen in ihrer Vielfalt: Aus dem Vorwort:Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen, Ebook.
Grenzen in ihrer Vielfalt: Aus dem Vorwort:Am 20. und 21. Oktober 2012 fand an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn die I. Konferenz für junge Philosophie statt. Anna-Christina Boell (Göttingen) und Bastian Reichardt (Bonn) organisierten gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Schäfer (Peking) diese Tagung, um jungen Nachwuchswissenschaftlern1 einen Ort zu geben, sich jenseits des institutionalisierten Diskurses der Universitäten zu erproben. Erfreulicherweise zeichnet sich seit einiger Zeit zunehmend die Aufnahme von Nachwuchssektionen auf etablierten Konferenzen, wie der DGPhil Jahreskonferenz oder des GIP e.V., ab. Damit eine Aufmerksamkeit für das Anliegen unter den Studierenden gesichert sein konnte, wählten die Organisatoren der Konferenz ein offenes Thema, dem sich der philosophische Nachwuchs aus unterschiedlichen Perspektiven heraus nähern konnte: Grenzen. Eine Grenze als solche zu erkennen impliziert die Annahme mindestens zweier Eckpunkte, zwischen denen etwas stattfindet. Was aber ist dann die Grenze Mit dem Begriff der Grenze setzt sich Lukas Benedikt Kraus in seinem Beitrag Ein Vorschlag zur Ontologie der Grenzen räumlich ausgedehnter Gegenstände auseinander. Kraus wägt ab, ob Grenzen als eigenständige Entitäten zu beschreiben sind oder Teile derjenigen Entitäten beinhalten, die sie voneinander zu trennen suchen. Er stellt die Frage, ob sich dann aber von einer Grenze sprechen lässt, ohne einen Inhalt zu bestimmen, Ebook.
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