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Legitimation des Nichthandelns: Strategische Kommunikation gesellschaftlicher Akteure in der deutschen und britischen Klimadebatte als eBook Downl.
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Bester Preis: € 34,99 (vom 04.12.2015)Legitimation des Nichthandelns: Strategische Kommunikation gesellschaftlicher Akteure in der deutschen und britischen Klimadebatte
ISBN: 9783959351430 bzw. 3959351437, in Deutsch, disserta Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Trotz der sich wissenschaftlich zeigenden Notwendigkeit nationaler und internationaler Klimaschutzmaßnahmen existiert bislang keine wirksame, kollektive Antwort der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, welche Akteure sich auf nationalstaatlicher und supranationaler Ebene gegen Klimaschutzregulationen aussprechen und wie sie ihre Haltung legitimieren. Dazu wird mit einem komparativen Framing-Ansatz die Medienberichterstattung zum Thema Klimawandel in Deutschland und Großbritannien untersucht. Die empirische Erhebung stützt sich auf eine extensive Inhaltsanalyse von 885 Medienbeiträgen aus einem zweijährigen Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2012. Diese Untersuchung zeigt auf, dass sich das Spektrum der Akteure, welche Klimaschutzregulationen ablehnen, auf nationaler, bzw. supranationaler Ebene stark unterscheidet. Klimaskeptizismus ist dabei weder in Deutschland noch in Großbritannien ein zentraler Treiber der Regulationsdebatte. In der britischen Arena kommen Skeptiker jedoch häufiger zu Wort, was sich insbesondere im Daily Telegraph und in The Sun wiederfindet. Francesco Bizzozero, M.A. UZH, wurde 1980 in Zürich geboren. Nach mehrjähriger Arbeitserfahrung im Bereich des Reputations- und Issue Monitorings am fög - Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft, schloss der Autor im Jahre 2015 ein Studium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Zürich mit dem akademischen Grad des Licentiatus Philosopiae erfolgreich ab. Der Autor lebt und arbeitet heute in Berlin.
Legitimation des Nichthandelns: Strategische Kommunikation gesellschaftlicher Akteure in der deutschen und britischen Klimadebatte
ISBN: 9783959351430 bzw. 3959351437, in Deutsch, Disserta Verlag, neu.
Textprobe:Kapitel 3.2. Hypothesen:Geleitet vom Forschungsinteresse und der besprochenen Literatur wurden im vorausgehenden Teilkapitel zentrale Forschungsfragen formuliert. Im Folgenden geht es nun darum, davon empirisch überprüfbare, theoriegeleitete Hypothesen zu den Akteurstypen (3.2.1), den Argumentationstypen (3.2.2), den Kommunikationstypen (3.2.3) und der Legitimation des Nichthandelns (3.2.4) abzuleiten.3.2.1. Akteurstypologie:Forschungsfrage 1 will klären, welche ***nten Akteursty, Trotz der sich wissenschaftlich zeigenden Notwendigkeit nationaler und internationaler Klimaschutzmassnahmen existiert bislang keine wirksame, kollektive Antwort der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, welche Akteure sich auf nationalstaatlicher und supranationaler Ebene gegen Klimaschutzregulationen aussprechen und wie sie ihre Haltung legitimieren. Dazu wird mit einem komparativen Framing-Ansatz die Medienberichterstattung zum Thema Klimawandel in Deutschland und Grossbritannien untersucht. Die empirische Erhebung stützt sich auf eine extensive Inhaltsanalyse von 885 Medienbeiträgen aus einem zweijährigen Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2012. Diese Untersuchung zeigt auf, dass sich das Spektrum der Akteure, welche Klimaschutzregulationen ablehnen, auf nationaler, bzw. supranationaler Ebene stark unterscheidet. Klimaskeptizismus ist dabei weder in Deutschland noch in Grossbritannien ein zentraler Treiber der Regulationsdebatte. In der britischen Arena kommen Skeptiker jedoch häufiger zu Wort, was sich insbesondere im Daily Telegraph und in The Sun wiederfindet.
Legitimation des Nichthandelns: Strategische Kommunikation gesellschaftlicher Akteure in der deutschen und britischen Klimadebatte
ISBN: 9783959351430 bzw. 3959351437, in Deutsch, neu.
Textprobe:Kapitel 3.2. Hypothesen:Geleitet vom Forschungsinteresse und der besprochenen Literatur wurden im vorausgehenden Teilkapitel zentrale Forschungsfragen formuliert. Im Folgenden geht es nun darum, davon empirisch überprüfbare, theoriegeleitete Hypothesen zu den Akteurstypen (3.2.1), den Argumentationstypen (3.2.2), den Kommunikationstypen (3.2.3) und der Legitimation des Nichthandelns (3.2.4) abzuleiten.3.2.1. Akteurstypologie:Forschungsfrage 1 will klären, welche ***nten Akteursty, Trotz der sich wissenschaftlich zeigenden Notwendigkeit nationaler und internationaler Klimaschutzmassnahmen existiert bislang keine wirksame, kollektive Antwort der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, welche Akteure sich auf nationalstaatlicher und supranationaler Ebene gegen Klimaschutzregulationen aussprechen und wie sie ihre Haltung legitimieren. Dazu wird mit einem komparativen Framing-Ansatz die Medienberichterstattung zum Thema Klimawandel in Deutschland und Grossbritannien untersucht. Die empirische Erhebung stützt sich auf eine extensive Inhaltsanalyse von 885 Medienbeiträgen aus einem zweijährigen Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2012. Diese Untersuchung zeigt auf, dass sich das Spektrum der Akteure, welche Klimaschutzregulationen ablehnen, auf nationaler, bzw. supranationaler Ebene stark unterscheidet. Klimaskeptizismus ist dabei weder in Deutschland noch in Grossbritannien ein zentraler Treiber der Regulationsdebatte. In der britischen Arena kommen Skeptiker jedoch häufiger zu Wort, was sich insbesondere im Daily Telegraph und in The Sun wiederfindet.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns - Eine vergleichende Studie strategischer Kommunikation gesellschaftlicher Akteure in der deutschen und britischen Klimadebatte (2014)
ISBN: 9783656973034 bzw. 3656973032, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns: Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.5, Universität Zürich (Institut für Publizistik- und Medienwissenschaft Zürich (IPMZ)), Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der wissenschaftlich begründeten Notwendigkeit nationaler und internationaler Klimaschutzmaßnahmen, existiert bislang keine wirksame, kollektive Antwort der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, wer sich auf nationalstaatlicher und supranationaler Ebene gegen Klimaschutzregulationen ausspricht und wie diese Haltung legitimiert wird. Die Verbreitung von Skeptizismus gegenüber dem vom Weltklimarat hergestellten wissenschaftlichen Konsens, wird in der aktuellen Forschungsliteratur als zentrale Strategie des `non-decision-making`, also des `politischen Nichthandelns`, erachtet. Vor diesem Hintergrund wird zudem untersucht, ob der Klimaskeptizismus als zentraler Treiber der `Legitimation des Nichthandelns` identifiziert werden kann. Dazu wird mit einem komparativen Framing-Ansatz die Medienberichterstattung zum Thema Klimawandel in Deutschland und Großbritannien untersucht. Die empirische Erhebung stützt sich auf eine extensive Inhaltsanalyse von 885 Medienbeitr?gen, über einen zweijährigen Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2012. Diese Untersuchung zeigt auf, dass sich das Spektrum der Akteure, welche Klimaschutzregulationen ablehnen, auf nationalem, bzw. supranationaler Ebene stark unter-scheidet. Während Regulationsgegner auf der transnationalen Bühne kaum Frames bewirtschaften, bezieht sich ihre dominante Argumentationsstruktur in den nationalen Debatten vorwiegend auf mögliche sozioökonomische Folgen der Energiewende. Klimaskeptizismus ist weder in Deutschland noch in Großbritannien ein zentraler Treiber der Regulationsdebatte. In der britischen Arena kommen Skeptiker jedoch häufiger zu Wort, was insbesondere auf die Kampagne einer Zeitung zurückgeführt werden kann. Ebook.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns (eBook, PDF)
ISBN: 9783656973034 bzw. 3656973032, in Deutsch, neu.
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.5, Universität Zürich (Institut für Publizistik- und Medienwissenschaft Zürich (IPMZ)), Sprache: Deutsch, Trotz der wissenschaftlich begründeten Notwendigkeit nationaler und internationaler Klimaschutzmaßnahmen, existiert bislang keine wirksame, kollektive Antwort der Staa-tengemeinschaft auf den Klimawandel. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, wer sich auf nationalstaatlicher und supranationaler Ebene gegen Klimaschutzregulationen ausspricht und wie diese Haltung legitimiert wird. Die Verbreitung von Skeptizismus gegenüber dem vom Weltklimarat hergestellten wissenschaftlichen Konsens, wird in der aktuellen Forschungsliteratur als zentrale Strategie des non-decision-making, also des politischen Nichthandelns, erachtet. Vor diesem Hintergrund wird zudem untersucht, ob der Klimaskeptizismus als zentraler Treiber der Legitimation des Nichthandelns identifiziert werden kann. Dazu wird mit einem komparativen Framing-Ansatz die Medienberichterstattung zum Thema Klimawandel in Deutschland und Großbritannien untersucht. Die empirische Erhebung stützt sich auf eine extensive Inhaltsanalyse von 885 Medienbeiträgen, über einen zweijährigen Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2012. Diese Untersuchung zeigt auf, dass sich das Spektrum der Akteure, welche Klima-schutzregulationen ablehnen, auf nationalem, bzw. supranationaler Ebene stark unter-scheidet. Während Regulationsgegner auf der transnationalen Bühne kaum Frames bewirtschaften, bezieht sich ihre ***nte Argumentationsstruktur in den nationalen Debatten vorwiegend auf mögliche sozioökonomische Folgen der Energiewende. Kli-maskeptizismus ist weder in Deutschland noch in Großbritannien ein zentraler Treiber der Regulationsdebatte. In der britischen Arena kommen Skeptiker jedoch häufiger zu Wort, was insbesondere auf die Kampagne einer Zeitung zurückgeführt werden kann.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns - Eine vergleichende Studie strategischer Kommunikation gesellschaftlicher Akteure in der deutschen und britischen Klimadebatte (2014)
ISBN: 9783656973034 bzw. 3656973032, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns: Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.5, Universität Zürich (Institut für Publizistik- und Medienwissenschaft Zürich (IPMZ)), Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der wissenschaftlich begründeten Notwendigkeit nationaler und internationaler Klimaschutzmaßnahmen, existiert bislang keine wirksame, kollektive Antwort der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, wer sich auf nationalstaatlicher und supranationaler Ebene gegen Klimaschutzregulationen ausspricht und wie diese Haltung legitimiert wird. Die Verbreitung von Skeptizismus gegenüber dem vom Weltklimarat hergestellten wissenschaftlichen Konsens, wird in der aktuellen Forschungsliteratur als zentrale Strategie des `non-decision-making`, also des `politischen Nichthandelns`, erachtet. Vor diesem Hintergrund wird zudem untersucht, ob der Klimaskeptizismus als zentraler Treiber der `Legitimation des Nichthandelns` identifiziert werden kann. Dazu wird mit einem komparativen Framing-Ansatz die Medienberichterstattung zum Thema Klimawandel in Deutschland und Großbritannien untersucht. Die empirische Erhebung stützt sich auf eine extensive Inhaltsanalyse von 885 Medienbeiträgen, über einen zweijährigen Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2012. Diese Untersuchung zeigt auf, dass sich das Spektrum der Akteure, welche Klimaschutzregulationen ablehnen, auf nationalem, bzw. supranationaler Ebene stark unter-scheidet. Während Regulationsgegner auf der transnationalen Bühne kaum Frames bewirtschaften, bezieht sich ihre dominante Argumentationsstruktur in den nationalen Debatten vorwiegend auf mögliche sozioökonomische Folgen der Energiewende. Klimaskeptizismus ist weder in Deutschland noch in Großbritannien ein zentraler Treiber der Regulationsdebatte. In der britischen Arena kommen Skeptiker jedoch häufiger zu Wort, was insbesondere auf die Kampagne einer Zeitung zurückgeführt werden kann. Ebook.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns: Eine vergleichende Studie strategischer Kommunikation gesellschaftlicher Akteure in der deutsc (2014)
ISBN: 9783656973034 bzw. 3656973032, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.5, Universität Zürich (Institut für Publizistik- und Medienwissenschaft Zürich (IPMZ)), Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der wissenschaftlich begründeten Notwendigkeit nationaler und internationaler Klimaschutzmaßnahmen, existiert bislang keine wirksame, kollektive Antwort der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, wer sich auf nationalstaatlicher und supranationaler Ebene gegen Klimaschutzregulationen ausspricht und wie diese Haltung legitimiert wird. Die Verbreitung von Skeptizismus gegenüber dem vom Weltklimarat hergestellten wissenschaftlichen Konsens, wird in der aktuellen Forschungsliteratur als zentrale Strategie des 'non-decision-making', also des 'politischen Nichthandelns', erachtet. Vor diesem Hintergrund wird zudem untersucht, ob der Klimaskeptizismus als zentraler Treiber der 'Legitimation des Nichthandelns' identifiziert werden kann. Dazu wird mit einem komparativen Framing-Ansatz die Medienberichterstattung zum Thema Klimawandel in Deutschland und Großbritannien untersucht. Die empirische Erhebung stützt sich auf eine extensive Inhaltsanalyse von 885 Medienbeiträgen, über einen zweijährigen Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2012. Diese Untersuchung zeigt auf, dass sich das Spektrum der Akteure, welche Klimaschutzregulationen ablehnen, auf nationalem, bzw. supranationaler Ebene stark unter-scheidet. Während Regulationsgegner auf der transnationalen Bühne kaum Frames bewirtschaften, bezieht sich ihre dominante Argumentationsstruktur in den nationalen Debatten vorwiegend auf mögliche sozioökonomische Folgen der Energiewende. Klimaskeptizismus ist weder in Deutschland noch in Großbritannien ein zentraler Treiber der Regulationsdebatte. In der britischen Arena kommen Skeptiker jedoch häufiger zu Wort, was insbesondere auf die Kampagne einer Zeitung zurückgeführt werden kann.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns
ISBN: 9783656973034 bzw. 3656973032, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns (2015)
ISBN: 9783656973034 bzw. 3656973032, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.5, Universität Zürich (Institut für Publizistik- und Medienwissenschaft Zürich (IPMZ)), Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz de.
Der Klimawandel und die Legitimation des Nichthandelns: Eine vergleichende Studie strategischer Kommunikation gesellschaftlicher A
ISBN: 9783656973034 bzw. 3656973032, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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