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Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemologischer
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Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemologischer (2015)
ISBN: 9783959350174 bzw. 3959350171, in Deutsch, Disserta Verlag, neu, E-Book.
'Es kommt oft anders, als man denkt', besagt die altbekannte Volksweisheit. Wie so oft bei Sprichwörtern ist die Interpretation dieser recht vieldeutig. Eine mögliche Auslegungsvariante verweist darauf, dass Menschen durch ihr eigenes Handeln selbst dafür sorgen, dass es für sie anders kommt, als sie denken. Das ist genau dann der Fall, wenn die Ergebnisse ihres Tuns sich von den eigentlichen Plänen unterscheiden, die dem Handeln vorausgingen. Doch gerade die Diskrepanz zwischen den subjektiven Handlungsmotiven und objektiven Handlungsergebnissen eröffnen immense erkenntnistheoretische Spielräume, die auch innerhalb der Philosophie zu großer Bedeutung gelangt sind. Aus dieser Volksweisheit lässt sich eine ganz bestimmte Denkfigur ableiten, die der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988) seinerzeit wie folgt formulierte: 'What I cannot create, I do not understand.' Dieses Diktum, das ein ganzes philosophisches Projekt rahmt, und das heute, im Kontext der synthetischen Biologie in neuem Glanz zu erscheinen vermag, geht auf Namen wie Thomas von Aquin, Francis Bacon, Giambattista Vico oder auch Jaques Loeb zurück. Die Frage, die diese Studie in Anlehnung daran stellt, ist, was es nun rein faktisch mit dem 'Herstellen' (create) und dem 'Verstehen' (understand) im dargebotenen wissenschaftsphilosophischen Kontext auf sich hat. PDF, 01.08.2015.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemologischer Wissensproduktion (1988)
ISBN: 9783959350167 bzw. 3959350163, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Es kommt oft anders, als man denkt , besagt die altbekannte Volksweisheit. Wie so oft bei Sprichwörtern ist die Interpretation dieser recht vieldeutig. Eine mögliche Auslegungsvariante verweist darauf, dass Menschen durch ihr eigenes Handeln selbst dafür sorgen, dass es für sie anders kommt, als sie denken. Das ist genau dann der Fall, wenn die Ergebnisse ihres Tuns sich von den eigentlichen Plänen unterscheiden, die dem Handeln vorausgingen. Doch gerade die Diskrepanz zwischen den subjektiven Handlungsmotiven und objektiven Handlungsergebnissen eröffnen immense erkenntnistheoretische Spielräume, die auch innerhalb der Philosophie zu großer Bedeutung gelangt sind.Aus dieser Volksweisheit lässt sich eine ganz bestimmte Denkfigur ableiten, die der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988) seinerzeit wie folgt formulierte: What I cannot create, I do not understand. Dieses Diktum, das ein ganzes philosophisches Projekt rahmt, und das heute, im Kontext der synthetischen Biologie in neuem Glanz zu erscheinen vermag, geht auf Namen wie Thomas von Aquin, Francis Bacon, Giambattista Vico oder auch Jaques Loeb zurück. Die Frage, die diese Studie in Anlehnung daran stellt, ist, was es nun rein faktisch mit dem Herstellen (create) und dem Verstehen (understand) im dargebotenen wissenschaftsphilosophischen Kontext auf sich hat.
| Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemol
ISBN: 9783959350167 bzw. 3959350163, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemologischer Wissensproduktion (1988)
ISBN: 9783959350167 bzw. 3959350163, in Deutsch, Disserta Verlag, Taschenbuch, neu.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie über ein atypisches Bild epistemologischer Wissensproduktion: Es kommt oft anders, als man denkt , besagt die altbekannte Volksweisheit. Wie so oft bei Sprichwörtern ist die Interpretation dieser recht vieldeutig. Eine mögliche Auslegungsvariante verweist darauf, dass Menschen durch ihr eigenes Handeln selbst dafür sorgen, dass es für sie anders kommt, als sie denken. Das ist genau dann der Fall, wenn die Ergebnisse ihres Tuns sich von den eigentlichen Plänen unterscheiden, die dem Handeln vorausgingen. Doch gerade die Diskrepanz zwischen den subjektiven Handlungsmotiven und objektiven Handlungsergebnissen eröffnen immense erkenntnistheoretische Spielräume, die auch innerhalb der Philosophie zu großer Bedeutung gelangt sind.Aus dieser Volksweisheit lässt sich eine ganz bestimmte Denkfigur ableiten, die der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988) seinerzeit wie folgt formulierte: What I cannot create, I do not understand. Dieses Diktum, das ein ganzes philosophisches Projekt rahmt, und das heute, im Kontext der synthetischen Biologie in neuem Glanz zu erscheinen vermag, geht auf Namen wie Thomas von Aquin, Francis Bacon, Giambattista Vico oder auch Jaques Loeb zurück. Die Frage, die diese Studie in Anlehnung daran stellt, ist, was es nun rein faktisch mit dem Herstellen (create) und dem Verstehen (understand) im dargebotenen wissenschaftsphilosophischen Kontext auf sich hat. Taschenbuch.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemologischer
ISBN: 9783959350174 bzw. 3959350171, in Deutsch, Disserta Verlag, neu, E-Book.
Textprobe: Kapitel 3, Creating Understanding - Eine epistemische Verlagerung: In ähnlicher Weise wie heutzutage in der Synthetischen Biologie, bei der gezieltes gerichtetes „ingenieurmäßiges“ Arbeiten verlangt wird, um letztendlich Wissen über die Bauteile und ihr Verhalten im System zu generieren, so gab es in der Tat ähnliche Ausläufer und Ansätze bereits im Mittelalter. So hat sich neben Francis Bacon und Giambattista Vico bereits der Dominikaner, Philosoph und Theologe Tho Es kommt oft anders, als man denkt, besagt die altbekannte Volksweisheit. Wie so oft bei Sprichwörtern ist die Interpretation dieser recht vieldeutig. Eine mögliche Auslegungsvariante verweist darauf, dass Menschen durch ihr eigenes Handeln selbst dafür sorgen, dass es für sie anders kommt, als sie denken. Das ist genau dann der Fall, wenn die Ergebnisse ihres Tuns sich von den eigentlichen Plänen unterscheiden, die dem Handeln vorausgingen. Doch gerade die Diskrepanz zwischen den subjektiven Handlungsmotiven und objektiven Handlungsergebnissen eröffnen immense erkenntnistheoretische Spielräume, die auch innerhalb der Philosophie zu großer Bedeutung gelangt sind. Aus dieser Volksweisheit lässt sich eine ganz bestimmte Denkfigur ableiten, die der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988) seinerzeit wie folgt formulierte: What I cannot create, I do not understand. Dieses Diktum, das ein ganzes philosophisches Projekt rahmt, und das heute, im Kontext der synthetischen Biologie in neuem Glanz zu erscheinen vermag, geht auf Namen wie Thomas von Aquin, Francis Bacon, Giambattista Vico oder auch Jaques Loeb zurück. Die Frage, die diese Studie in Anlehnung daran stellt, ist, was es nun rein faktisch mit dem Herstellen (create) und dem Verstehen (understand) im dargebotenen wissenschaftsphilosophischen Kontext auf sich hat.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemologischer
ISBN: 9783959350174 bzw. 3959350171, in Deutsch, Disserta Verlag, neu.
Textprobe:Kapitel 3, Creating Understanding - Eine epistemische Verlagerung:In ähnlicher Weise wie heutzutage in der Synthetischen Biologie, bei der gezieltes gerichtetes „ingenieurmäßiges“ Arbeiten verlangt wird, um letztendlich Wissen über die Bauteile und ihr Verhalten im System zu generieren, so gab es in der Tat ähnliche Ausläufer und Ansätze bereits im Mittelalter. So hat sich neben Francis Bacon und Giambattista Vico bereits der Dominikaner, Philosoph und Theologe Thoma, Es kommt oft anders, als man denkt, besagt die altbekannte Volksweisheit. Wie so oft bei Sprichwörtern ist die Interpretation dieser recht vieldeutig. Eine mögliche Auslegungsvariante verweist darauf, dass Menschen durch ihr eigenes Handeln selbst dafür sorgen, dass es für sie anders kommt, als sie denken. Das ist genau dann der Fall, wenn die Ergebnisse ihres Tuns sich von den eigentlichen Plänen unterscheiden, die dem Handeln vorausgingen. Doch gerade die Diskrepanz zwischen den subjektiven Handlungsmotiven und objektiven Handlungsergebnissen eröffnen immense erkenntnistheoretische Spielräume, die auch innerhalb der Philosophie zu großer Bedeutung gelangt sind.Aus dieser Volksweisheit lässt sich eine ganz bestimmte Denkfigur ableiten, die der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988) seinerzeit wie folgt formulierte: What I cannot create, I do not understand. Dieses Diktum, das ein ganzes philosophisches Projekt rahmt, und das heute, im Kontext der synthetischen Biologie in neuem Glanz zu erscheinen vermag, geht auf Namen wie Thomas von Aquin, Francis Bacon, Giambattista Vico oder auch Jaques Loeb zurück. Die Frage, die diese Studie in Anlehnung daran stellt, ist, was es nun rein faktisch mit dem Herstellen (create) und dem Verstehen (understand) im dargebotenen wissenschaftsphilosophischen Kontext auf sich hat.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemologischer
ISBN: 9783959350174 bzw. 3959350171, in Deutsch, Disserta Verlag, neu.
Textprobe:Kapitel 3, Creating Understanding - Eine epistemische Verlagerung:In ähnlicher Weise wie heutzutage in der Synthetischen Biologie, bei der gezieltes gerichtetes „ingenieurmässiges“ Arbeiten verlangt wird, um letztendlich Wissen über die Bauteile und ihr Verhalten im System zu generieren, so gab es in der Tat ähnliche Ausläufer und Ansätze bereits im Mittelalter. So hat sich neben Francis Bacon und Giambattista Vico bereits der Dominikaner, Philosoph und Theologe Thoma, Es kommt oft anders, als man denkt, besagt die altbekannte Volksweisheit. Wie so oft bei Sprichwörtern ist die Interpretation dieser recht vieldeutig. Eine mögliche Auslegungsvariante verweist darauf, dass Menschen durch ihr eigenes Handeln selbst dafür sorgen, dass es für sie anders kommt, als sie denken. Das ist genau dann der Fall, wenn die Ergebnisse ihres Tuns sich von den eigentlichen Plänen unterscheiden, die dem Handeln vorausgingen. Doch gerade die Diskrepanz zwischen den subjektiven Handlungsmotiven und objektiven Handlungsergebnissen eröffnen immense erkenntnistheoretische Spielräume, die auch innerhalb der Philosophie zu grosser Bedeutung gelangt sind.Aus dieser Volksweisheit lässt sich eine ganz bestimmte Denkfigur ableiten, die der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988) seinerzeit wie folgt formulierte: What I cannot create, I do not understand. Dieses Diktum, das ein ganzes philosophisches Projekt rahmt, und das heute, im Kontext der synthetischen Biologie in neuem Glanz zu erscheinen vermag, geht auf Namen wie Thomas von Aquin, Francis Bacon, Giambattista Vico oder auch Jaques Loeb zurück. Die Frage, die diese Studie in Anlehnung daran stellt, ist, was es nun rein faktisch mit dem Herstellen (create) und dem Verstehen (understand) im dargebotenen wissenschaftsphilosophischen Kontext auf sich hat.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie ein atypisches Bild epistemologischer
ISBN: 9783959350174 bzw. 3959350171, in Deutsch, neu.
Textprobe:Kapitel 3, Creating Understanding - Eine epistemische Verlagerung:In ähnlicher Weise wie heutzutage in der Synthetischen Biologie, bei der gezieltes gerichtetes „ingenieurmässiges“ Arbeiten verlangt wird, um letztendlich Wissen über die Bauteile und ihr Verhalten im System zu generieren, so gab es in der Tat ähnliche Ausläufer und Ansätze bereits im Mittelalter. So hat sich neben Francis Bacon und Giambattista Vico bereits der Dominikaner, Philosoph und Theologe Thoma, Es kommt oft anders, als man denkt, besagt die altbekannte Volksweisheit. Wie so oft bei Sprichwörtern ist die Interpretation dieser recht vieldeutig. Eine mögliche Auslegungsvariante verweist darauf, dass Menschen durch ihr eigenes Handeln selbst dafür sorgen, dass es für sie anders kommt, als sie denken. Das ist genau dann der Fall, wenn die Ergebnisse ihres Tuns sich von den eigentlichen Plänen unterscheiden, die dem Handeln vorausgingen. Doch gerade die Diskrepanz zwischen den subjektiven Handlungsmotiven und objektiven Handlungsergebnissen eröffnen immense erkenntnistheoretische Spielräume, die auch innerhalb der Philosophie zu grosser Bedeutung gelangt sind.Aus dieser Volksweisheit lässt sich eine ganz bestimmte Denkfigur ableiten, die der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988) seinerzeit wie folgt formulierte: What I cannot create, I do not understand. Dieses Diktum, das ein ganzes philosophisches Projekt rahmt, und das heute, im Kontext der synthetischen Biologie in neuem Glanz zu erscheinen vermag, geht auf Namen wie Thomas von Aquin, Francis Bacon, Giambattista Vico oder auch Jaques Loeb zurück. Die Frage, die diese Studie in Anlehnung daran stellt, ist, was es nun rein faktisch mit dem Herstellen (create) und dem Verstehen (understand) im dargebotenen wissenschaftsphilosophischen Kontext auf sich hat.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielart (2015)
ISBN: 9783959350167 bzw. 3959350163, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 24.03.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie über ein atypisches Bild epistemologischer Wissensproduktion, Autor: Ulrich, Karin, Verlag: disserta verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Mathematik // Sonstiges, Seiten: 88, Informationen: Paperback, Gewicht: 157 gr, Verkäufer: averdo.
Wissen ist Macht. Erkenntnistheo (2015)
ISBN: 9783959350167 bzw. 3959350163, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 24.03.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips: Eine wissenschaftsphilosopische Studie über ein atypisches Bild epistemologischer Wissensproduktion, Autor: Ulrich, Karin, Verlag: disserta verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Mathematik // Sonstiges, Seiten: 88, Informationen: Paperback, Gewicht: 157 gr, Verkäufer: averdo.