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Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67)100%: Hennig, Anne: Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) (ISBN: 9783959349635) Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67)90%: Anne Hennig: Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) (ISBN: 9783959344630) in Deutsch, auch als eBook.
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Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67)
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9783959344630 - Anne Hennig: Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67)
Anne Hennig

Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) (2016)

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ISBN: 9783959344630 bzw. 3959344635, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Textprobe:Kapitel 4.2.2 Träume in der Literatur der Aufklärung:In der Literatur der Aufklärung wird noch lange an den antiken Topoi der Traumdichtung festgehalten, weswegen die literarisch fingierten Träume überwiegend übernatürliche und prophetische Träume sind. Die poetologische Funktion liegt hierbei in der kompensatorischen Integration. Diese initiiert auf der semantischen Ebene eine höhere Macht. Somit besitzt das durch den Traum Die dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) bringt die Theorie der Dekonstruktion, namentlich unter anderem Derrida und De Man sowie entfernter auch Descartes, Schiller, Shaftesbury und Kant, in Zusammenhang mit der Traumtheorie der Aufklärung, dem Logozentrismus und der Frage der Identitätsbildung. Ganz im Sinne der Dekonstruktion destruiert die vorliegende Untersuchung den vermeintlichen Sinn von Wielands Roman, um ihn durch die Oppositionsanalyse neu zu konstruieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Dichotomie Traum und Realität, von welcher ausgehend sich das gesamte Werk in einen oppositionellen Bezug setzen lässt, nur um diesen am Ende zu brechen. Im Fokus steht der Protagonist Agathon, welcher, Schillers Ausführungen bezüglich Stoff- und Formtrieb folgend, den von ihm angestrebten Zustand des vollkommenen Geistes nicht erreichen kann, da er im Netz der Dichotomien, welche durch den Logozentrismus des Abendlandes geprägt sind, gefangen ist. Die dekonstruktive Untersuchung schließt mit der Beantwortung der Frage nach der Identitätsbildung des Protagonisten: Kann Agathon sein Ziel, ein vollkommener Geist zu werden, erreichen? 01.08.2016, PDF.
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9783959344630 - Anne Hennig: Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67)
Anne Hennig

Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) (2016)

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Textprobe:Kapitel 4.2.2 Träume in der Literatur der Aufklärung:In der Literatur der Aufklärung wird noch lange an den antiken Topoi der Traumdichtung festgehalten, weswegen die literarisch fingierten Träume überwiegend übernatürliche und prophetische Träume sind. Die poetologische Funktion liegt hierbei in der kompensatorischen Integration. Diese initiiert auf der semantischen Ebene eine höhere Macht. Somit besitzt das durch den Traum, Die dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) bringt die Theorie der Dekonstruktion, namentlich unter anderem Derrida und De Man sowie entfernter auch Descartes, Schiller, Shaftesbury und Kant, in Zusammenhang mit der Traumtheorie der Aufklärung, dem Logozentrismus und der Frage der Identitätsbildung. Ganz im Sinne der Dekonstruktion destruiert die vorliegende Untersuchung den vermeintlichen Sinn von Wielands Roman, um ihn durch die Oppositionsanalyse neu zu konstruieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Dichotomie Traum und Realität, von welcher ausgehend sich das gesamte Werk in einen oppositionellen Bezug setzen lässt, nur um diesen am Ende zu brechen. Im Fokus steht der Protagonist Agathon, welcher, Schillers Ausführungen bezüglich Stoff- und Formtrieb folgend, den von ihm angestrebten Zustand des vollkommenen Geistes nicht erreichen kann, da er im Netz der Dichotomien, welche durch den Logozentrismus des Abendlandes geprägt sind, gefangen ist. Die dekonstruktive Untersuchung schliesst mit der Beantwortung der Frage nach der Identitätsbildung des Protagonisten: Kann Agathon sein Ziel, ein vollkommener Geist zu werden, erreichen? PDF, 01.08.2016.
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Textprobe:Kapitel 4.2.2 Träume in der Literatur der Aufklärung:In der Literatur der Aufklärung wird noch lange an den antiken Topoi der Traumdichtung festgehalten, weswegen die literarisch fingierten Träume überwiegend übernatürliche und prophetische Träume sind. Die poetologische Funktion liegt hierbei in der kompensatorischen Integration. Diese initiiert auf der semantischen Ebene eine höhere Macht. Somit besitzt das durch den Traum vermittelte Wissen eine transsubjektive Gültigkeit, Die dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) bringt die Theorie der Dekonstruktion, namentlich unter anderem Derrida und De Man sowie entfernter auch Descartes, Schiller, Shaftesbury und Kant, in Zusammenhang mit der Traumtheorie der Aufklärung, dem Logozentrismus und der Frage der Identitätsbildung. Ganz im Sinne der Dekonstruktion destruiert die vorliegende Untersuchung den vermeintlichen Sinn von Wielands Roman, um ihn durch die Oppositionsanalyse neu zu konstruieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Dichotomie Traum und Realität, von welcher ausgehend sich das gesamte Werk in einen oppositionellen Bezug setzen lässt, nur um diesen am Ende zu brechen. Im Fokus steht der Protagonist Agathon, welcher, Schillers Ausführungen bezüglich Stoff- und Formtrieb folgend, den von ihm angestrebten Zustand des vollkommenen Geistes nicht erreichen kann, da er im Netz der Dichotomien, welche durch den Logozentrismus des Abendlandes geprägt sind, gefangen ist. Die dekonstruktive Untersuchung schliesst mit der Beantwortung der Frage nach der Identitätsbildung des Protagonisten: Kann Agathon sein Ziel, ein vollkommener Geist zu werden, erreichen? PDF, 01.08.2016.
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Textprobe:Kapitel 4.2.2 Träume in der Literatur der Aufklärung:In der Literatur der Aufklärung wird noch lange an den antiken Topoi der Traumdichtung festgehalten, weswegen die literarisch fingierten Träume überwiegend übernatürliche und prophetische Träume sind. Die poetologische Funktion liegt hierbei in der kompensatorischen Integration. Diese initiiert auf der semantischen Ebene eine höhere Macht. Somit besitzt das durch den Traum vermittelte Wissen eine transsubjektive Gültigkeit, Die dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) bringt die Theorie der Dekonstruktion, namentlich unter anderem Derrida und De Man sowie entfernter auch Descartes, Schiller, Shaftesbury und Kant, in Zusammenhang mit der Traumtheorie der Aufklärung, dem Logozentrismus und der Frage der Identitätsbildung. Ganz im Sinne der Dekonstruktion destruiert die vorliegende Untersuchung den vermeintlichen Sinn von Wielands Roman, um ihn durch die Oppositionsanalyse neu zu konstruieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Dichotomie Traum und Realität, von welcher ausgehend sich das gesamte Werk in einen oppositionellen Bezug setzen lässt, nur um diesen am Ende zu brechen. Im Fokus steht der Protagonist Agathon, welcher, Schillers Ausführungen bezüglich Stoff- und Formtrieb folgend, den von ihm angestrebten Zustand des vollkommenen Geistes nicht erreichen kann, da er im Netz der Dichotomien, welche durch den Logozentrismus des Abendlandes geprägt sind, gefangen ist. Die dekonstruktive Untersuchung schliesst mit der Beantwortung der Frage nach der Identitätsbildung des Protagonisten: Kann Agathon sein Ziel, ein vollkommener Geist zu werden, erreichen?
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Die dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) bringt die Theorie der Dekonstruktion, namentlich unter anderem Derrida und De Man sowie entfernter auch Descartes, Schiller, Shaftesbury und Kant, in Zusammenhang mit der Traumtheorie der Aufklärung, dem Logozentrismus und der Frage der Identitätsbildung. Ganz im Sinne der Dekonstruktion destruiert die vorliegende Untersuchung den vermeintlichen Sinn von Wielands Roman, um ihn durch die Oppositionsanalyse neu zu konstruieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Dichotomie Traum und Realität, von welcher ausgehend sich das gesamte Werk in einen oppositionellen Bezug setzen lässt, nur um diesen am Ende zu brechen. Im Fokus steht der Protagonist Agathon, welcher, Schillers Ausführungen bezüglich Stoff- und Formtrieb folgend, den von ihm angestrebten Zustand des vollkommenen Geistes nicht erreichen kann, da er im Netz der Dichotomien, welche durch den Logozentrismus des Abendlandes geprägt sind, gefangen ist. Die dekonstruktive Untersuchung schließt mit der Beantwortung der Frage nach der Identitätsbildung des Protagonisten: Kann Agathon sein Ziel, ein vollkommener Geist zu werden, erreichen? Anne Hennig, geboren 1988 in Aalen, studierte Germanistik und Buchwissenschaft in Erlangen. Nach dem Bachelorabschluss legte sie ihren Schwerpunkt im Master Germanistik auf die Literaturwissenschaft und beschäftigte sich in mehreren Facharbeiten intensiv mit der Dekonstruktion. Während des Studiums arbeitete sie mehrere Jahre als Tutorin am Lehrstuhl für Buchwissenschaft und als studentische Hilfskraft in der germanistischen Bibliothek. Nebenbei sammelte sie durch Praktika nationale und internationale Erfahrungen in den Bereichen Presse und Verlagswesen. Durch die freie Mitarbeit bei einer Social Media Beratung gelang ihr am Ende des Masterstudiums der Einstieg in die Online Marketing Branche.
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Gefangen im Netz der Oppositionen. Eine dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67), Die dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) bringt die Theorie der Dekonstruktion, namentlich unter anderem Derrida und De Man sowie entfernter auch Descartes, Schiller, Shaftesbury und Kant, in Zusammenhang mit der Traumtheorie der Aufklärung, dem Logozentrismus und der Frage der Identitätsbildung. Ganz im Sinne der Dekonstruktion destruiert die vorliegende Untersuchung den vermeintlichen Sinn von Wielands Roman, um ihn durch die Oppositionsanalyse neu zu konstruieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Dichotomie Traum und Realität, von welcher ausgehend sich das gesamte Werk in einen oppositionellen Bezug setzen lässt, nur um diesen am Ende zu brechen. Im Fokus steht der Protagonist Agathon, welcher, Schillers Ausführungen bezüglich Stoff- und Formtrieb folgend, den von ihm angestrebten Zustand des vollkommenen Geistes nicht erreichen kann, da er im Netz der Dichotomien, welche durch den Logozentrismus des Abendlandes geprägt sind, gefangen ist. Die dekonstruktive Untersuchung schliesst mit der Beantwortung der Frage nach der Identitätsbildung des Protagonisten: Kann Agathon sein Ziel, ein vollkommener Geist zu werden, erreichen?
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Anne Hennig

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ISBN: 9783959349635 bzw. 3959349637, vermutlich in Deutsch, 84 Seiten, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.

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Buch, Softcover, Die dekonstruktive Analyse von Christoph Martin Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) bringt die Theorie der Dekonstruktion, namentlich unter anderem Derrida und De Man sowie entfernter auch Descartes, Schiller, Shaftesbury und Kant, in Zusammenhang mit der Traumtheorie der Aufklärung, dem Logozentrismus und der Frage der Identitätsbildung. Ganz im Sinne der Dekonstruktion destruiert die vorliegende Untersuchung den vermeintlichen Sinn von Wielands Roman, um ihn durch die Oppositionsanalyse neu zu konstruieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Dichotomie Traum und Realität, von welcher ausgehend sich das gesamte Werk in einen oppositionellen Bezug setzen lässt, nur um diesen am Ende zu brechen. Im Fokus steht der Protagonist Agathon, welcher, Schillers Ausführungen bezüglich Stoff- und Formtrieb folgend, den von ihm angestrebten Zustand des vollkommenen Geistes nicht erreichen kann, da er im Netz der Dichotomien, welche durch den Logozentrismus des Abendlandes geprägt sind, gefangen ist. Die dekonstruktive Untersuchung schließt mit der Beantwortung der Frage nach der Identitätsbildung des Protagonisten: Kann Agathon sein Ziel, ein vollkommener Geist zu werden, erreichen?
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