Architektur in Tolkiens Mittelerde. Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur
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9783959348621 - Architektur in Tolkiens Mittelerde. Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur

Architektur in Tolkiens Mittelerde. Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur (2003)

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ISBN: 9783959348621 bzw. 3959348622, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Die Welt der Hobbits, Elben und Zwerge ist eine Welt, die unserer fern liegt, denn in dieser Welt herrscht Magie. Mittelerde ist eine andere Welt als unsere - oder? Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien wird zwar als Fantasy-Roman bezeichnet, doch schaut man genauer hin, lassen sich viele Parallelen zu unserer Welt entdecken. Ziel dieser Arbeit soll sein, die Ähnlichkeiten Mittelerdes mit der echten Welt herauszufinden. Besonders die Architektur wird dabei im Vordergrund stehen. Es soll herausgestellt werden, wie die Architektur der verschiedenen Völker in Mittelerde aussieht und welche Vorbilder diese gehabt haben könnte. Besonders Auffallend sind dabei die Entlehnungen aus dem Mittelalter. Die Hauptquelle für die Analyse der Architektur wird die filmische Umsetzung von Peter Jackson aus den Jahren 2001 bis 2003 sein. Die Trilogie dient als bildlicher Vergleich der tatsächlich hergestellten Architektur für die Darstellung von Mittelerde, die aber natürlich auf den Grundlagen Tolkiens basiert. Deshalb soll vorher untersucht, werden inwieweit Tolkien selbst bereits auf das Aussehen der Architektur seiner fiktiven Völker und Landschaften eingegangen ist und ob es auch dort schon Parallelen zu realen Völkern gibt. Die textliche und bildliche Untersuchung wird im Anschluss verglichen und analysiert. Dabei werden Merkmale und Beispiele von realer Baukunst mit der filmischen Baukunst verglichen und versucht, Vorbilder selbstständig herauszuarbeiten. Um eine Grundlage des Verständnisses von Architektur in Literatur und Film zu haben, soll zu Beginn ein Blick auf den theoretischen Bestand geworfen werden. Anne-Ailine Krause, 22.0 x 15.5 x 0.6 cm, Buch.
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9783959348621 - Architektur in Tolkiens Mittelerde: Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur - Anne-Ailine Krause, Kartoniert (TB)

Architektur in Tolkiens Mittelerde: Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur - Anne-Ailine Krause, Kartoniert (TB) (2003)

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Die Welt der Hobbits, Elben und Zwerge ist eine Welt, die unserer fern liegt, denn in dieser Welt herrscht Magie. Mittelerde ist eine andere Welt als unsere - oder? Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien wird zwar als Fantasy-Roman bezeichnet, doch schaut man genauer hin, lassen sich viele Parallelen zu unserer Welt entdecken. Ziel dieser Arbeit soll sein, die Ähnlichkeiten Mittelerdes mit der echten Welt herauszufinden. Besonders die Architektur wird dabei im Vordergrund stehen. Es soll herausgestellt werden, wie die Architektur der verschiedenen Völker in Mittelerde aussieht und welche Vorbilder diese gehabt haben könnte. Besonders Auffallend sind dabei die Entlehnungen aus dem Mittelalter.Die Hauptquelle für die Analyse der Architektur wird die filmische Umsetzung von Peter Jackson aus den Jahren 2001 bis 2003 sein. Die Trilogie dient als bildlicher Vergleich der tatsächlich hergestellten Architektur für die Darstellung von Mittelerde, die aber natürlich auf den Grundlagen Tolkiens basiert. Deshalb soll vorher untersucht, werden inwieweit Tolkien selbst bereits auf das Aussehen der Architektur seiner fiktiven Völker und Landschaften eingegangen ist und ob es auch dort schon Parallelen zu realen Völkern gibt. Die textliche und bildliche Untersuchung wird im Anschluss verglichen und analysiert. Dabei werden Merkmale und Beispiele von realer Baukunst mit der filmischen Baukunst verglichen und versucht, Vorbilder selbstständig herauszuarbeiten.Um eine Grundlage des Verständnisses von Architektur in Literatur und Film zu haben, soll zu Beginn ein Blick auf den theoretischen Bestand geworfen werden.
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9783959348621 - Architektur in Tolkiens Mittelerde. Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur Anne-Ailine Krause Author

Architektur in Tolkiens Mittelerde. Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur Anne-Ailine Krause Author (2003)

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Die Welt der Hobbits, Elben und Zwerge ist eine Welt, die unserer fern liegt, denn in dieser Welt herrscht Magie. Mittelerde ist eine andere Welt als unsere - oder? Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien wird zwar als Fantasy-Roman bezeichnet, doch schaut man genauer hin, lassen sich viele Parallelen zu unserer Welt entdecken. Ziel dieser Arbeit soll sein, die Ähnlichkeiten Mittelerdes mit der echten Welt herauszufinden. Besonders die Architektur wird dabei im Vordergrund stehen. Es soll herausgestellt werden, wie die Architektur der verschiedenen Völker in Mittelerde aussieht und welche Vorbilder diese gehabt haben könnte. Besonders Auffallend sind dabei die Entlehnungen aus dem Mittelalter. Die Hauptquelle für die Analyse der Architektur wird die filmische Umsetzung von Peter Jackson aus den Jahren 2001 bis 2003 sein. Die Trilogie dient als bildlicher Vergleich der tatsächlich hergestellten Architektur für die Darstellung von Mittelerde, die aber natürlich auf den Grundlagen Tolkiens basiert. Deshalb soll vorher untersucht, werden inwieweit Tolkien selbst bereits auf das Aussehen der Architektur seiner fiktiven Völker und Landschaften eingegangen ist und ob es auch dort schon Parallelen zu realen Völkern gibt. Die textliche und bildliche Untersuchung wird im Anschluss verglichen und analysiert. Dabei werden Merkmale und Beispiele von realer Baukunst mit der filmischen Baukunst verglichen und versucht, Vorbilder selbstständig herauszuarbeiten. Um eine Grundlage des Verständnisses von Architektur in Literatur und Film zu haben, soll zu Beginn ein Blick auf den theoretischen Bestand geworfen werden.
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9783959348621 - Krause, Anne-Ailine: Architektur in Tolkiens Mittelerde: Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur
Krause, Anne-Ailine

Architektur in Tolkiens Mittelerde: Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur (2016)

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ISBN: 9783959348621 bzw. 3959348622, in Deutsch, 88 Seiten, Bedey Media Diplomica, neu.

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Die Welt der Hobbits, Elben und Zwerge ist eine Welt, die unserer fern liegt, denn in dieser Welt herrscht Magie. Mittelerde ist eine andere Welt als unsere - oder? Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien wird zwar als Fantasy-Roman bezeichnet, doch schaut man genauer hin, lassen sich viele Parallelen zu unserer Welt entdecken. Ziel dieser Arbeit soll sein, die Ähnlichkeiten Mittelerdes mit der echten Welt herauszufinden. Besonders die Architektur wird dabei im Vordergrund stehen. Es soll herausgestellt werden, wie die Architektur der verschiedenen Völker in Mittelerde aussieht und welche Vorbilder diese gehabt haben könnte. Besonders Auffallend sind dabei die Entlehnungen aus dem Mittelalter. Die Hauptquelle für die Analyse der Architektur wird die filmische Umsetzung von Peter Jackson aus den Jahren 2001 bis 2003 sein. Die Trilogie dient als bildlicher Vergleich der tatsächlich hergestellten Architektur für die Darstellung von Mittelerde, die aber natürlich auf den Grundlagen Tolkiens basiert. Deshalb soll vorher untersucht, werden inwieweit Tolkien selbst bereits auf das Aussehen der Architektur seiner fiktiven Völker und Landschaften eingegangen ist und ob es auch dort schon Parallelen zu realen Völkern gibt. Die textliche und bildliche Untersuchung wird im Anschluss verglichen und analysiert. Dabei werden Merkmale und Beispiele von realer Baukunst mit der filmischen Baukunst verglichen und versucht, Vorbilder selbstständig herauszuarbeiten. Um eine Grundlage des Verständnisses von Architektur in Literatur und Film zu haben, soll zu Beginn ein Blick auf den theoretischen Bestand geworfen werden. AUSZUG AUS DEM BUCH: 'Textprobe: Kapitel 4. Tolkiens Mittelerde und deren filmische Umsetzung: Mittelerde ist eine Erfindung von John Ronald Reuel Tolkien. Er wurde 1892 in Südafrika geboren und starb 1973 in England. Im Silmarillion beschreibt Tolkien die Entstehung von "Arda", welche unserer Erde entspricht. Auf dieser "Arda" befindet sich der Kontinent Mittelerde, auf dem die Geschichten Der Herr der Ringe und Der kleine Hobbit spielen. Der Fantasy-Roman Der Herr der Ringe erschien 1954 und war eine Folge des Erfolgs des Kleinen Hobbit. Allerdings war Tolkien nicht darauf erpicht, Erfolg mit seinen Romanen zu haben. Sein hauptsächlicher Grund war wohl, einen Rahmen für seine eigens erfundenen Sprachen, Quenya und Sindarin, zu haben und diese in ihrer vollen Pracht darzustellen. Tolkien war ein großer Freund von Sprachen und ein Philologe. Es stellt sich also die Frage wieso er gleich ein ganzes Universum an Völkern, Geschichte, Kunst, Sprachen und Mythologie erfand. Tolkien sagte selbst, dass Mittelerde unserer Erde entspräche. Laut Carpenter, ist die Geschichte in einer erfundenen Antike angesiedelt, in der die Formen der Kontinente noch verschieden (von unseren) waren. Tolkien wollte eine eigene Mythologie für England schaffen. Deswegen nahm er eine Welt, die Nordwesteuropa sehr ähnlich sah, formte sie aber so um, dass es aussah, als sei es eine prähistorische Variante, einer längst vergessenen Zeit. Krause sagt dazu in "Fantastische Landschaften": "Unter dem Nordwesten Europas verstand Tolkien die Britischen Inseln mit England als Herzstück, aber auch Skandinavien und die ganze Nordsee-Welt. Das war die Welt der Angelsachsen und Wikinger, also germanischer Stämme und Völker. Ebenso gehörten die keltischen Kulturen der Iren und Waliser dazu, obwohl ihnen der Anglist nicht so zugetan war."Der Roman Der Herr der Ringe erlebte ein Revival als von 2001 bis 2003 die Filmtrilogie unter der Regie von Peter Jackson in die Kinos kam. Schon 1997 begannen die Vorbereitungen dazu. Ermöglicht wurde die Verfilmung durch die voranschreitende technische Entwicklung der digitalen Filmindustrie. Die Dreharbeiten erstreckten sich über 274 Tage und kosteten insgesamt mehr als 330 Millionen Dollar. Dabei wurden jedoch alle drei Teile gleichzeitig gedreht. Drehort war Neuseeland. Es wurde jedoch kaum oder nur teilweise in die bestehende Natur eingegriffen. Viele Außenaufnahmen wurden später am Computer nachbearbeitet, um Strommasten oder Häuserspitzen heraus zu retuschieren, oder Elemente einzufügen, wie Ruinen oder Architektur. Peter Jackson und seine Crew achteten aber auch sehr darauf, die Natur nicht zu beschädigen. So wurde zum Beispiel das Tal, in dem sich der Berg auf dem Edoras befindet, nach den Dreharbeiten komplett wieder zurückgebaut, um es wieder komplett in den Zustand vor dem Dreh zurückzuversetzen. Sogar Zufahrtsstraßen wurden wieder zugeschüttet. Die Herr der Ringe Trilogie ist eine Literaturverfilmung. Es handelt sich um eine illustrierte Version der Vorlage, was bedeutet, dass der Roman so detail- und originalgetreu wie möglich wiedergegeben wird. Schäfer geht auf den Detailreichtum im Roman ein: "Tolkien gibt in The Lord of the Rings sehr detaillierte Landschafts- und Naturbeschreibungen. Auch das Wetter und die Mondphasen werden in der Regel ausführlich geschildert. Ebenso detailreich werden Lebewesen, Völker und Kulturen Middle-earths dargestellt." Diese sehr detaillierte Fülle an Informationen war natürlich für die Filmemacher und Designer ein besonderer Pluspunkt, um alles genau so darzustellen, wie Tolkien es sich vorgestellt hatte. Peter Jackson hatte von Anfang an, als er mit dem Projekt Herr der Ringe anfing, ein ganz wichtiges Ziel im Kopf: Er wollte die Welt, die Tolkien erschuf, so authentisch wie möglich darstellen. Er wies alle Menschen, die mit ihm am Drehbuch und am Design arbeiteten, dazu an, die Welt von Mittelerde als echte Gesc, 2016, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 155mm, T: 5mm, 158g, 88, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783959348621 - Krause, Anne-Ailine: Architektur in Tolkiens Mittelerde: Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur
Krause, Anne-Ailine

Architektur in Tolkiens Mittelerde: Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur (2016)

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Die Welt der Hobbits, Elben und Zwerge ist eine Welt, die unserer fern liegt, denn in dieser Welt herrscht Magie. Mittelerde ist eine andere Welt als unsere - oder? Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien wird zwar als Fantasy-Roman bezeichnet, doch schaut man genauer hin, lassen sich viele Parallelen zu unserer Welt entdecken. Ziel dieser Arbeit soll sein, die Ähnlichkeiten Mittelerdes mit der echten Welt herauszufinden. Besonders die Architektur wird dabei im Vordergrund stehen. Es soll herausgestellt werden, wie die Architektur der verschiedenen Völker in Mittelerde aussieht und welche Vorbilder diese gehabt haben könnte. Besonders Auffallend sind dabei die Entlehnungen aus dem Mittelalter. Die Hauptquelle für die Analyse der Architektur wird die filmische Umsetzung von Peter Jackson aus den Jahren 2001 bis 2003 sein. Die Trilogie dient als bildlicher Vergleich der tatsächlich hergestellten Architektur für die Darstellung von Mittelerde, die aber natürlich auf den Grundlagen Tolkiens basiert. Deshalb soll vorher untersucht, werden inwieweit Tolkien selbst bereits auf das Aussehen der Architektur seiner fiktiven Völker und Landschaften eingegangen ist und ob es auch dort schon Parallelen zu realen Völkern gibt. Die textliche und bildliche Untersuchung wird im Anschluss verglichen und analysiert. Dabei werden Merkmale und Beispiele von realer Baukunst mit der filmischen Baukunst verglichen und versucht, Vorbilder selbstständig herauszuarbeiten. Um eine Grundlage des Verständnisses von Architektur in Literatur und Film zu haben, soll zu Beginn ein Blick auf den theoretischen Bestand geworfen werden. AUSZUG AUS DEM BUCH: 'Textprobe: Kapitel 4. Tolkiens Mittelerde und deren filmische Umsetzung: Mittelerde ist eine Erfindung von John Ronald Reuel Tolkien. Er wurde 1892 in Südafrika geboren und starb 1973 in England. Im Silmarillion beschreibt Tolkien die Entstehung von "Arda", welche unserer Erde entspricht. Auf dieser "Arda" befindet sich der Kontinent Mittelerde, auf dem die Geschichten Der Herr der Ringe und Der kleine Hobbit spielen. Der Fantasy-Roman Der Herr der Ringe erschien 1954 und war eine Folge des Erfolgs des Kleinen Hobbit. Allerdings war Tolkien nicht darauf erpicht, Erfolg mit seinen Romanen zu haben. Sein hauptsächlicher Grund war wohl, einen Rahmen für seine eigens erfundenen Sprachen, Quenya und Sindarin, zu haben und diese in ihrer vollen Pracht darzustellen. Tolkien war ein großer Freund von Sprachen und ein Philologe. Es stellt sich also die Frage wieso er gleich ein ganzes Universum an Völkern, Geschichte, Kunst, Sprachen und Mythologie erfand. Tolkien sagte selbst, dass Mittelerde unserer Erde entspräche. Laut Carpenter, ist die Geschichte in einer erfundenen Antike angesiedelt, in der die Formen der Kontinente noch verschieden (von unseren) waren. Tolkien wollte eine eigene Mythologie für England schaffen. Deswegen nahm er eine Welt, die Nordwesteuropa sehr ähnlich sah, formte sie aber so um, dass es aussah, als sei es eine prähistorische Variante, einer längst vergessenen Zeit. Krause sagt dazu in "Fantastische Landschaften": "Unter dem Nordwesten Europas verstand Tolkien die Britischen Inseln mit England als Herzstück, aber auch Skandinavien und die ganze Nordsee-Welt. Das war die Welt der Angelsachsen und Wikinger, also germanischer Stämme und Völker. Ebenso gehörten die keltischen Kulturen der Iren und Waliser dazu, obwohl ihnen der Anglist nicht so zugetan war."Der Roman Der Herr der Ringe erlebte ein Revival als von 2001 bis 2003 die Filmtrilogie unter der Regie von Peter Jackson in die Kinos kam. Schon 1997 begannen die Vorbereitungen dazu. Ermöglicht wurde die Verfilmung durch die voranschreitende technische Entwicklung der digitalen Filmindustrie. Die Dreharbeiten erstreckten sich über 274 Tage und kosteten insgesamt mehr als 330 Millionen Dollar. Dabei wurden jedoch alle drei Teile gleichzeitig gedreht. Drehort war Neuseeland. Es wurde jedoch kaum oder nur teilweise in die bestehende Natur eingegriffen. Viele Außenaufnahmen wurden später am Computer nachbearbeitet, um Strommasten oder Häuserspitzen heraus zu retuschieren, oder Elemente einzufügen, wie Ruinen oder Architektur. Peter Jackson und seine Crew achteten aber auch sehr darauf, die Natur nicht zu beschädigen. So wurde zum Beispiel das Tal, in dem sich der Berg auf dem Edoras befindet, nach den Dreharbeiten komplett wieder zurückgebaut, um es wieder komplett in den Zustand vor dem Dreh zurückzuversetzen. Sogar Zufahrtsstraßen wurden wieder zugeschüttet. Die Herr der Ringe Trilogie ist eine Literaturverfilmung. Es handelt sich um eine illustrierte Version der Vorlage, was bedeutet, dass der Roman so detail- und originalgetreu wie möglich wiedergegeben wird. Schäfer geht auf den Detailreichtum im Roman ein: "Tolkien gibt in The Lord of the Rings sehr detaillierte Landschafts- und Naturbeschreibungen. Auch das Wetter und die Mondphasen werden in der Regel ausführlich geschildert. Ebenso detailreich werden Lebewesen, Völker und Kulturen Middle-earths dargestellt." Diese sehr detaillierte Fülle an Informationen war natürlich für die Filmemacher und Designer ein besonderer Pluspunkt, um alles genau so darzustellen, wie Tolkien es sich vorgestellt hatte. Peter Jackson hatte von Anfang an, als er mit dem Projekt Herr der Ringe anfing, ein ganz wichtiges Ziel im Kopf: Er wollte die Welt, die Tolkien erschuf, so authentisch wie möglich darstellen. Er wies alle Menschen, die mit ihm am Drehbuch und am Design arbeiteten, dazu an, die Welt von Mittelerde als echte Gesc, 2016, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 155mm, T: 5mm, 158g, 88, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Anne-Ailine Krause

Architektur in Tolkiens Mittelerde. Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur

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Krause, Anne-Ailine

Architektur in Tolkiens Mittelerde. Mögliche Vorbilder einer fiktiven Architektur (2016)

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Architektur in Tolkiens Mittelerde. Mogliche Vorbilder Einer Fiktiven Architektur (2016)

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