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Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen A
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Bester Preis: € 33,71 (vom 26.11.2019)Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen (2015)
ISBN: 9783959347976 bzw. 3959347979, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh Okt 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Noch in den 60er Jahren wurden geistig behinderte Menschen als Schwachsinnige eingestuft und in Anstalten gesperrt, um sie außerhalb der Gesellschaft ignorieren zu können. Zogen sie doch Aufmerksamkeit auf sich, wurden sie in Psychiatrien verlegt und mit Medikamenten ruhiggestellt. Geistig Behinderten wurde kein Eigentum, keine Arbeit, keine Privatsphäre, kein Rückzugsort und kein Recht auf eigene Wünsche zugestanden. Um 1975 wurde beschlossen, dass geistige Behinderung eher ein Fall für heilpädagogisch-sozialtherapeutische Betreuung ist; Defizite sollten durch eine Sonderbehandlung ausgeglichen werden. Die Behinderten wurden nicht mehr weggesperrt, um die Gesellschaft vor ihnen, aber immer noch, um sie vor der Gesellschaft zu beschützen. Ab den 90ern kam in Deutschland der Gedanke der Normalisierung von Mikkelsen und Nirje an, der sich in Dänemark, Schweden und den Niederlanden bereits durchgesetzt hatte: Beeinträchtigte Menschen sollen ein Leben führen, das so normal wie möglich ist, was nur dadurch geschehen kann, wenn die dabei eingesetzten Methoden so normal wie möglich sind. Umgesetzt ist dieser Gedanke jedoch noch nicht so weit, wie er es sein könnte, was in diesem Buch genauer aufgeführt werden soll. Zudem zeigt es Möglichkeiten von Sozialarbeit und -pädagogik auf, das Empowerment geistig behinderter Menschen besser auszubauen und umzusetzen: für die Chance eines normalen Alltags, gestützt durch Begleitung und Assistenz. 108 pp. Deutsch.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen Jochen Amsink A (1975)
ISBN: 9783959347976 bzw. 3959347979, vermutlich in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Noch in den 60er Jahren wurden geistig behinderte Menschen als Schwachsinnige eingestuft und in Anstalten gesperrt, um sie außerhalb der Gesellschaft ignorieren zu können. Zogen sie doch Aufmerksamkeit auf sich, wurden sie in Psychiatrien verlegt und mit Medikamenten ruhiggestellt. Geistig Behinderten wurde kein Eigentum, keine Arbeit, keine Privatsphäre, kein Rückzugsort und kein Recht auf eigene Wünsche zugestanden. Um 1975 wurde beschlossen, dass geistige Behinderung eher ein Fall für heilpädagogisch-sozialtherapeutische Betreuung ist; Defizite sollten durch eine Sonderbehandlung ausgeglichen werden. Die Behinderten wurden nicht mehr weggesperrt, um die Gesellschaft vor ihnen, aber immer noch, um sie vor der Gesellschaft zu beschützen.Ab den 90ern kam in Deutschland der Gedanke der Normalisierung von Mikkelsen und Nirje an, der sich in Dänemark, Schweden und den Niederlanden bereits durchgesetzt hatte: Beeinträchtigte Menschen sollen ein Leben führen, das so normal wie möglich ist, was nur dadurch geschehen kann, wenn die dabei eingesetzten Methoden so normal wie möglich sind. Umgesetzt ist dieser Gedanke jedoch noch nicht so weit, wie er es sein könnte, was in diesem Buch genauer aufgeführt werden soll. Zudem zeigt es Möglichkeiten von Sozialarbeit und -pädagogik auf, das Empowerment geistig behinderter Menschen besser auszubauen und umzusetzen: für die Chance eines normalen Alltags, gestützt durch Begleitung und Assistenz.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen (1975)
ISBN: 9783959347976 bzw. 3959347979, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Noch in den 60er Jahren wurden geistig behinderte Menschen als Schwachsinnige eingestuft und in Anstalten gesperrt, um sie außerhalb der Gesellschaft ignorieren zu können. Zogen sie doch Aufmerksamkeit auf sich, wurden sie in Psychiatrien verlegt und mit Medikamenten ruhiggestellt. Geistig Behinderten wurde kein Eigentum, keine Arbeit, keine Privatsphäre, kein Rückzugsort und kein Recht auf eigene Wünsche zugestanden.Um 1975 wurde beschlossen, dass geistige Behinderung eher ein Fall für heilpädagogisch-sozialtherapeutische Betreuung ist, Defizite sollten durch eine Sonderbehandlung ausgeglichen werden. Die Behinderten wurden nicht mehr weggesperrt, um die Gesellschaft vor ihnen, aber immer noch, um sie vor der Gesellschaft zu beschützen.Ab den 90ern kam in Deutschland der Gedanke der Normalisierung von Mikkelsen und Nirje an, der sich in Dänemark, Schweden und den Niederlanden bereits durchgesetzt hatte: Beeinträchtigte Menschen sollen ein Leben führen, das so normal wie möglich ist, was nur dadurch geschehen kann, wenn die dabei eingesetzten Methoden so normal wie möglich sind. Umgesetzt ist dieser Gedanke jedoch noch nicht so weit, wie er es sein könnte, was in diesem Buch genauer aufgeführt werden soll. Zudem zeigt es Möglichkeiten von Sozialarbeit und -pädagogik auf, das Empowerment geistig behinderter Menschen besser auszubauen und umzusetzen: für die Chance eines normalen Alltags, gestützt durch Begleitung und Assistenz.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen (1975)
ISBN: 9783959347976 bzw. 3959347979, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen: Noch in den 60er Jahren wurden geistig behinderte Menschen als Schwachsinnige eingestuft und in Anstalten gesperrt, um sie außerhalb der Gesellschaft ignorieren zu können. Zogen sie doch Aufmerksamkeit auf sich, wurden sie in Psychiatrien verlegt und mit Medikamenten ruhiggestellt. Geistig Behinderten wurde kein Eigentum, keine Arbeit, keine Privatsphäre, kein Rückzugsort und kein Recht auf eigene Wünsche zugestanden.Um 1975 wurde beschlossen, dass geistige Behinderung eher ein Fall für heilpädagogisch-sozialtherapeutische Betreuung ist Defizite sollten durch eine Sonderbehandlung ausgeglichen werden. Die Behinderten wurden nicht mehr weggesperrt, um die Gesellschaft vor ihnen, aber immer noch, um sie vor der Gesellschaft zu beschützen. Ab den 90ern kam in Deutschland der Gedanke der Normalisierung von Mikkelsen und Nirje an, der sich in Dänemark, Schweden und den Niederlanden bereits durchgesetzt hatte: Beeinträchtigte Menschen sollen ein Leben führen, das so normal wie möglich ist, was nur dadurch geschehen kann, wenn die dabei eingesetzten Methoden so normal wie möglich sind. Umgesetzt ist dieser Gedanke jedoch noch nicht so weit, wie er es sein könnte, was in diesem Buch genauer aufgeführt werden soll. Zudem zeigt es Möglichkeiten von Sozialarbeit und -pädagogik auf, das Empowerment geistig behinderter Menschen besser auszubauen und umzusetzen: für die Chance eines normalen Alltags, gestützt durch Begleitung und Assistenz. Taschenbuch.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen (1975)
ISBN: 9783959342971 bzw. 3959342977, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen: Noch in den 60er Jahren wurden geistig behinderte Menschen als Schwachsinnige eingestuft und in Anstalten gesperrt, um sie außerhalb der Gesellschaft ignorieren zu können. Zogen sie doch Aufmerksamkeit auf sich, wurden sie in Psychiatrien verlegt und mit Medikamenten ruhiggestellt. Geistig Behinderten wurde kein Eigentum, keine Arbeit, keine Privatsphäre, kein Rückzugsort und kein Recht auf eigene Wünsche zugestanden. Um 1975 wurde beschlossen, dass geistige Behinderung eher ein Fall für heilpädagogisch-sozialtherapeutische Betreuung ist Defizite sollten durch eine Sonderbehandlung ausgeglichen werden. Die Behinderten wurden nicht mehr weggesperrt, um die Gesellschaft vor ihnen, aber immer noch, um sie vor der Gesellschaft zu beschützen. Ab den 90ern kam in Deutschland der Gedanke der Normalisierung von Mikkelsen und Nirje an, der sich in Dänemark, Schweden und den Niederlanden bereits durchgesetzt hatte: Beeinträchtigte Menschen sollen ein Leben führen, das so normal wie möglich ist, was nur dadurch geschehen kann, wenn die dabei eingesetzten Methoden so normal wie möglich sind. Umgesetzt ist dieser Gedanke jedoch noch nicht so weit, wie er es sein könnte, was in diesem Buch genauer aufgeführt werden soll. Zudem zeigt es Möglichkeiten von Sozialarbeit und -pädagogik auf, das Empowerment geistig behinderter Menschen besser auszubauen und umzusetzen: für die Chance eines normalen Alltags, gestützt durch Begleitung und Assistenz. Ebook.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen (1975)
ISBN: 9783959342971 bzw. 3959342977, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen: Noch in den 60er Jahren wurden geistig behinderte Menschen als Schwachsinnige eingestuft und in Anstalten gesperrt, um sie außerhalb der Gesellschaft ignorieren zu können. Zogen sie doch Aufmerksamkeit auf sich, wurden sie in Psychiatrien verlegt und mit Medikamenten ruhiggestellt. Geistig Behinderten wurde kein Eigentum, keine Arbeit, keine Privatsphäre, kein Rückzugsort und kein Recht auf eigene Wünsche zugestanden. Um 1975 wurde beschlossen, dass geistige Behinderung eher ein Fall für heilpädagogisch-sozialtherapeutische Betreuung ist Defizite sollten durch eine Sonderbehandlung ausgeglichen werden. Die Behinderten wurden nicht mehr weggesperrt, um die Gesellschaft vor ihnen, aber immer noch, um sie vor der Gesellschaft zu beschützen. Ab den 90ern kam in Deutschland der Gedanke der Normalisierung von Mikkelsen und Nirje an, der sich in Dänemark, Schweden und den Niederlanden bereits durchgesetzt hatte: Beeinträchtigte Menschen sollen ein Leben fähren, das so normal wie möglich ist, was nur dadurch geschehen kann, wenn die dabei eingesetzten Methoden so normal wie möglich sind. Umgesetzt ist dieser Gedanke jedoch noch nicht so weit, wie er es sein könnte, was in diesem Buch genauer aufgeführt werden soll. Zudem zeigt es Möglichkeiten von Sozialarbeit und -pädagogik auf, das Empowerment geistig behinderter Menschen besser auszubauen und umzusetzen: für die Chance eines normalen Alltags, gestützt durch Begleitung und Assistenz. Ebook.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeite (2015)
ISBN: 9783959347976 bzw. 3959347979, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 08.10.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen, Autor: Amsink, Jochen, Verlag: Diplomica Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 108, Informationen: Paperback, Gewicht: 186 gr, Verkäufer: averdo.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen
ISBN: 3959347979 bzw. 9783959347976, vermutlich in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen
ISBN: 9783959342971 bzw. 3959342977, vermutlich in Deutsch, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.
Enthospitalisierung und Empowerment: Möglichkeiten von Sozialarbeit und Sozialpädagogik bei der Assistenz geistig behinderter Menschen als eBook v.
ISBN: 9783959342971 bzw. 3959342977, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
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