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Die Eeg-Novelle 2014 Aus Wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem Der Direktvermarktung (Paperback)100%: Backs, Annika: Die Eeg-Novelle 2014 Aus Wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem Der Direktvermarktung (Paperback) (ISBN: 9783959347839) 2015, Diplomica Verlag Gmbh, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung100%: Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung (ISBN: 9783668014961) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung95%: Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung (ISBN: 9783668014978) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Eeg-Novelle 2014 Aus Wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem Der Direktvermarktung (Paperback)
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9783959347839 - Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem der Direktvermarktung
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Annika Backs

Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem der Direktvermarktung (2015)

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ISBN: 9783959347839 bzw. 3959347839, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh Sep 2015, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Erneuerbaren Energien, kurz EE, werden europaweit immer bedeutsamer. Neben europäischen Vorgaben erzwingt das Energiekonzept eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes, um die Umwelt zu schonen bzw. den Temperaturanstieg zu verringern. Zudem werden Atomkraftwerke abgeschaltet und müssen ersetzt werden. Erst eine Subventionierung durch das EEG und das EEWärmeG machen Investitionen in diese Technologien möglich. Die Stromeinspeisung, vor allem durch fluktuierende Energieträger, übersteigt derweilen den Bedarf. Neben den Problemen auf dem Strommarkt liegt keine ausreichende Netzkapazität vor. Die Frage 'Wohin mit den Strommengen bei geringer Nachfrage ' wird zunehmend gestellt. Die Strompreise sind an Tagen mit hoher EE-Einspeisung gering, sodass es sich für konventionelle Kraftwerke nicht lohnt, Strom zu produzieren. Selbst negative Preise sind an manchen Tagen möglich. Doch wer profitiert von diesen niedrigen Preisen Bei der EEG-Novelle 2012 lag der Fokus auf dem Selbstverbrauch der PV-Anlagen. Durch die Höhe der Strompreise und die Degression der Förderung ist Selbstverbrauch die wirtschaftlich lukrativste Variante. Nun werden neue Wege der Preisfindung von EE in Form von Ausschreibungen eingeführt. Vor allem die finanziellen Probleme veranlassen die Gesetzgebung mit der Novelle 2014 zusätzlich eine marktnähere Lösung zu finden. So wird die Direktvermarktung in den Fokus gestellt, damit nahezu alle Anlagenbetreiber den erzeugten Strom am Markt verkaufen. Dem Anlagenbetreiber von steuerbaren Anlagen soll eine Stromproduktion auf Grund von gegebener Nachfrage ermöglicht werden, ohne sich preislich schlechter zu stellen, als mit der gesetzlichen Vergütung. Deshalb hat die Marktprämie weiterhin Bestand hat. Welche weiteren Änderungen gibt es im Rahmen der EEG-Novelle 2014 Wie kann erreicht werden, dass der Strom bedarfsgerecht erzeugt und ohne Netzengpässe eingespeist wird Kann dies alleine durch das novellierte EEG 2014 erreicht werden Diese Fragen werden in der nachstehenden Untersuchung herausgestellt. Ziel ist es die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht darzustellen. Der Schwerpunkt dabei liegt auf der verpflichtenden Direktvermarktung. 72 pp. Deutsch.
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9783959347839 - Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem der Direktvermarktung
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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem der Direktvermarktung (2015)

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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die Erneuerbaren Energien, kurz EE, werden europaweit immer bedeutsamer. Neben europäischen Vorgaben erzwingt das Energiekonzept eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes, um die Umwelt zu schonen bzw. den Temperaturanstieg zu verringern. Zudem werden Atomkraftwerke abgeschaltet und müssen ersetzt werden. Erst eine Subventionierung durch das EEG und das EEWärmeG machen Investitionen in diese Technologien möglich. Die Stromeinspeisung, vor allem durch fluktuierende Energieträger, übersteigt derweilen den Bedarf. Neben den Problemen auf dem Strommarkt liegt keine ausreichende Netzkapazität vor. Die Frage 'Wohin mit den Strommengen bei geringer Nachfrage ' wird zunehmend gestellt. Die Strompreise sind an Tagen mit hoher EE-Einspeisung gering, sodass es sich für konventionelle Kraftwerke nicht lohnt, Strom zu produzieren. Selbst negative Preise sind an manchen Tagen möglich. Doch wer profitiert von diesen niedrigen Preisen Bei der EEG-Novelle 2012 lag der Fokus auf dem Selbstverbrauch der PV-Anlagen. Durch die Höhe der Strompreise und die Degression der Förderung ist Selbstverbrauch die wirtschaftlich lukrativste Variante. Nun werden neue Wege der Preisfindung von EE in Form von Ausschreibungen eingeführt. Vor allem die finanziellen Probleme veranlassen die Gesetzgebung mit der Novelle 2014 zusätzlich eine marktnähere Lösung zu finden. So wird die Direktvermarktung in den Fokus gestellt, damit nahezu alle Anlagenbetreiber den erzeugten Strom am Markt verkaufen. Dem Anlagenbetreiber von steuerbaren Anlagen soll eine Stromproduktion auf Grund von gegebener Nachfrage ermöglicht werden, ohne sich preislich schlechter zu stellen, als mit der gesetzlichen Vergütung. Deshalb hat die Marktprämie weiterhin Bestand hat. Welche weiteren Änderungen gibt es im Rahmen der EEG-Novelle 2014 Wie kann erreicht werden, dass der Strom bedarfsgerecht erzeugt und ohne Netzengpässe eingespeist wird Kann dies alleine durch das novellierte EEG 2014 erreicht werden Diese Fragen werden in der nachstehenden Untersuchung herausgestellt. Ziel ist es die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht darzustellen. Der Schwerpunkt dabei liegt auf der verpflichtenden Direktvermarktung. 72 pp. Deutsch.
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9783959347839 - Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem der Direktvermarktung
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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem der Direktvermarktung (2015)

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Neuware - Die Erneuerbaren Energien, kurz EE, werden europaweit immer bedeutsamer. Neben europäischen Vorgaben erzwingt das Energiekonzept eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes, um die Umwelt zu schonen bzw. den Temperaturanstieg zu verringern. Zudem werden Atomkraftwerke abgeschaltet und müssen ersetzt werden. Erst eine Subventionierung durch das EEG und das EEWärmeG machen Investitionen in diese Technologien möglich. Die Stromeinspeisung, vor allem durch fluktuierende Energieträger, übersteigt derweilen den Bedarf. Neben den Problemen auf dem Strommarkt liegt keine ausreichende Netzkapazität vor. Die Frage 'Wohin mit den Strommengen bei geringer Nachfrage ' wird zunehmend gestellt. Die Strompreise sind an Tagen mit hoher EE-Einspeisung gering, sodass es sich für konventionelle Kraftwerke nicht lohnt, Strom zu produzieren. Selbst negative Preise sind an manchen Tagen möglich. Doch wer profitiert von diesen niedrigen Preisen Bei der EEG-Novelle 2012 lag der Fokus auf dem Selbstverbrauch der PV-Anlagen. Durch die Höhe der Strompreise und die Degression der Förderung ist Selbstverbrauch die wirtschaftlich lukrativste Variante. Nun werden neue Wege der Preisfindung von EE in Form von Ausschreibungen eingeführt. Vor allem die finanziellen Probleme veranlassen die Gesetzgebung mit der Novelle 2014 zusätzlich eine marktnähere Lösung zu finden. So wird die Direktvermarktung in den Fokus gestellt, damit nahezu alle Anlagenbetreiber den erzeugten Strom am Markt verkaufen. Dem Anlagenbetreiber von steuerbaren Anlagen soll eine Stromproduktion auf Grund von gegebener Nachfrage ermöglicht werden, ohne sich preislich schlechter zu stellen, als mit der gesetzlichen Vergütung. Deshalb hat die Marktprämie weiterhin Bestand hat. Welche weiteren Änderungen gibt es im Rahmen der EEG-Novelle 2014 Wie kann erreicht werden, dass der Strom bedarfsgerecht erzeugt und ohne Netzengpässe eingespeist wird Kann dies alleine durch das novellierte EEG 2014 erreicht werden Diese Fragen werden in der nachstehenden Untersuchung herausgestellt. Ziel ist es die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht darzustellen. Der Schwerpunkt dabei liegt auf der verpflichtenden Direktvermarktung. 72 pp. Deutsch.
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9783668014961 - Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung
Annika Backs

Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erneuerbaren Energien, kurz EE, gewinnen europaweit immer mehr an Bedeutung. Fokussiert durch die Politik werden die EE in der Öffentlichkeit und in Unternehmen, vor allem der Energiebranche, immer wichtiger. Atomkraftwerke werden nach und nach abgeschaltet und müssen ersetzt werden. Durch das EEG und das Energiekonzept der Bundesregierung wird der Ausbau der EE vorangetrieben, sodass langfristig mindestens die Hälfte der deutschen Energieerzeugung daraus stammen soll. Durch die Umsetzung der europäischen Vorgaben soll der CO2-Ausstoß reduziert werden, um die Umwelt zu schonen. Mit dem Energiekonzept soll in Deutschland der Anteil der EE am Bruttoendenergieverbrauch bis zum Jahr 2050 auf mindestens 60% ausgebaut werden, der Anteil am Bruttostromverbrauch soll bis 2050 auf 80% steigen. Die Subventionierung durch das EEG und das EEWärmeG machen Investitionen in EE möglich. Nicht nur Großinvestoren und Energieunternehmen beteiligen sich am Ausbau. Vor allem durch die Vergütung für Photovoltaik-Anlagen wird es Privatpersonen ermöglicht, aus ökologischen und ökonomischen Gründen von den EE zu profitieren. Durch die fluktuierenden Energieträger, wie Wind und Sonne, kommt es vor, dass die Einspeisung die Stromnachfrage übersteigt. Neben mangelnder Netzkapazität kommt es zu Problemen auf dem Strommarkt. Die Frage Wohin mit den Strommengen bei geringer Nachfrage? wird sich zunehmend gestellt. Die Preise an der Strombörse sinken an Tagen mit hoher EE-Einspeisung, sodass es sich für konventionelle Kraftwerke nicht lohnt, Strom zu produzieren. An besonders windigen Tagen sind negative Preise an der Strombörse möglich. Doch wer profitiert von diesen niedrigen Preisen? Bei der EEG-Novelle 2012 lag der Fokus auf dem Selbstverbrauch der PV-Anlagen. Durch die Höhe der Strompreise und die Degression der Förderung ist Selbstverbrauch die wirtschaftlich lukrativste Variante. Nun werden neue Wege der Preisfindung von EE in Form von Ausschreibungen eingeführt. Vor allem die finanziellen Probleme veranlassen die Gesetzgebung mit der Novelle 2014 zusätzlich eine marktnähere Lösung zu finden. So wird die Direktvermarktung in den Fokus gestellt, damit nahezu alle Anlagenbetreiber den erzeugten Strom am Markt verkaufen. Dem Anlagenbetreiber von steuerbaren Anlagen soll eine Stromproduktion auf Grund von gegebener Nachfrage ermöglicht werden, ohne sich preislich schlechter zu stellen, als mit der gesetzlichen Vergütung. [...].
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9783668014961 - Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung
Annika Backs

Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung (2015)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erneuerbaren Energien, kurz EE, gewinnen europaweit immer mehr an Bedeutung. Fokussiert durch die Politik werden die EE in der Öffentlichkeit und in Unternehmen, vor allem der Energiebranche, immer wichtiger. Atomkraftwerke werden nach und nach abgeschaltet und müssen ersetzt werden. Durch das EEG und das Energiekonzept der Bundesregierung wird der Ausbau der EE vorangetrieben, sodass langfristig mindestens die Hälfte der deutschen Energieerzeugung daraus stammen soll. Durch die Umsetzung der europäischen Vorgaben soll der CO2-AusstoB reduziert werden, um die Umwelt zu schonen. Mit dem Energiekonzept soll in Deutschland der Anteil der EE am Bruttoendenergieverbrauch bis zum Jahr 2050 auf mindestens 60% ausgebaut werden, der Anteil am Bruttostromverbrauch soll bis 2050 auf 80% steigen. Die Subventionierung durch das EEG und das EEWärmeG machen Investitionen in EE möglich. Nicht nur GroBinvestoren und Energieunternehmen beteiligen sich am Ausbau. Vor allem durch die Vergütung für Photovoltaik-Anlagen wird es Privatpersonen ermöglicht, aus ökologischen und ökonomischen Gründen von den EE zu profitieren. Durch die fluktuierenden Energieträger, wie Wind und Sonne, kommt es vor, dass die Einspeisung die Stromnachfrage übersteigt. Neben mangelnder Netzkapazität kommt es zu Problemen auf dem Strommarkt. Die Frage 'Wohin mit den Strommengen bei geringer Nachfrage?' wird sich zunehmend gestellt. Die Preise an der Strombörse sinken an Tagen mit hoher EE-Einspeisung, sodass es sich für konventionelle Kraftwerke nicht lohnt, Strom zu produzieren. An besonders windigen Tagen sind negative Preise an der Strombörse möglich. Doch wer profitiert von diesen niedrigen Preisen? Bei der EEG-Novelle 2012 lag der Fokus auf dem Selbstverbrauch der PV-Anla.
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9783668014961 - Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung
Annika Backs

Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung (2014)

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ISBN: 9783668014961 bzw. 3668014965, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erneuerbaren Energien, kurz EE, gewinnen europaweit immer mehr an Bedeutung. Fokussiert durch die Politik werden die EE in der Öffentlichkeit und in Unternehmen, vor allem der Energiebranche, immer wichtiger. Atomkraftwerke werden nach und nach abgeschaltet und müssen ersetzt werden. Durch das EEG und das Energiekonzept der Bundesregierung wird der Ausbau der EE vorangetrieben, sodass langfristig mindestens die Hälfte der deutschen Energieerzeugung daraus stammen soll.Durch die Umsetzung der europäischen Vorgaben soll der CO2-Aussto? reduziert werden, um die Umwelt zu schonen. Mit dem Energiekonzept soll in Deutschland der Anteil der EE am Bruttoendenergieverbrauch bis zum Jahr 2050 auf mindestens 60% ausgebaut werden, der Anteil am Bruttostromverbrauch soll bis 2050 auf 80% steigen. Die Subventionierung durch das EEG und das EEW?rmeG machen Investitionen in EE möglich. Nicht nur Großinvestoren und Energieunternehmen beteiligen sich am Ausbau. Vor allem durch die Vergütung für Photovoltaik-Anlagen wird es Privatpersonen ermöglicht, aus ökologischen und ökonomischen Gründen von den EE zu profitieren. Durch die fluktuierenden Energieträger, wie Wind und Sonne, kommt es vor, dass die Einspeisung die Stromnachfrage übersteigt. Neben mangelnder Netzkapazität kommt es zu Problemen auf dem Strommarkt. Die Frage `Wohin mit den Strommengen bei geringer Nachfrage ` wird sich zunehmend gestellt. Die Preise an der Strombörse sinken an Tagen mit hoher EE-Einspeisung, sodass es sich für konventionelle Kraftwerke nicht lohnt, Strom zu produzieren. An besonders windigen Tagen sind negative Preise an der Strombörse möglich. Doch wer profitiert von diesen niedrigen Preisen Bei der EEG-Novelle 2012 lag der Fokus auf dem Selbstverbrauch der PV-Anlagen. Durch die Höhe der Strompreise und die Degression der Förderung ist Selbstverbrauch die wirtschaftlich lukrativste Variante. Nun werden neue Wege der Preisfindung von EE in Form von Ausschreibungen eingeführt. Vor allem die finanziellen Probleme veranlassen die Gesetzgebung mit der Novelle 2014 zusätzlich eine marktn?here Lösung zu finden. So wird die Direktvermarktung in den Fokus gestellt, damit nahezu alle Anlagenbetreiber den erzeugten Strom am Markt verkaufen. Dem Anlagenbetreiber von steuerbaren Anlagen soll eine Stromproduktion auf Grund von gegebener Nachfrage ermöglicht werden, ohne sich preislich schlechter zu stellen, als mit der gesetzlichen Vergütung. [...], Ebook.
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9783668014961 - Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung
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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung (2014)

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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erneuerbaren Energien, kurz EE, gewinnen europaweit immer mehr an Bedeutung. Fokussiert durch die Politik werden die EE in der Öffentlichkeit und in Unternehmen, vor allem der Energiebranche, immer wichtiger. Atomkraftwerke werden nach und nach abgeschaltet und müssen ersetzt werden. Durch das EEG und das Energiekonzept der Bundesregierung wird der Ausbau der EE vorangetrieben, sodass langfristig mindestens die Hälfte der deutschen Energieerzeugung daraus stammen soll.Durch die Umsetzung der europäischen Vorgaben soll der CO2-Ausstoß reduziert werden, um die Umwelt zu schonen. Mit dem Energiekonzept soll in Deutschland der Anteil der EE am Bruttoendenergieverbrauch bis zum Jahr 2050 auf mindestens 60% ausgebaut werden, der Anteil am Bruttostromverbrauch soll bis 2050 auf 80% steigen. Die Subventionierung durch das EEG und das EEWärmeG machen Investitionen in EE möglich. Nicht nur Großinvestoren und Energieunternehmen beteiligen sich am Ausbau. Vor allem durch die Vergütung für Photovoltaik-Anlagen wird es Privatpersonen ermöglicht, aus ökologischen und ökonomischen Gründen von den EE zu profitieren. Durch die fluktuierenden Energieträger, wie Wind und Sonne, kommt es vor, dass die Einspeisung die Stromnachfrage übersteigt. Neben mangelnder Netzkapazität kommt es zu Problemen auf dem Strommarkt. Die Frage `Wohin mit den Strommengen bei geringer Nachfrage ` wird sich zunehmend gestellt. Die Preise an der Strombörse sinken an Tagen mit hoher EE-Einspeisung, sodass es sich für konventionelle Kraftwerke nicht lohnt, Strom zu produzieren. An besonders windigen Tagen sind negative Preise an der Strombörse möglich. Doch wer profitiert von diesen niedrigen Preisen Bei der EEG-Novelle 2012 lag der Fokus auf dem Selbstverbrauch der PV-Anlagen. Durch die Höhe der Strompreise und die Degression der Förderung ist Selbstverbrauch die wirtschaftlich lukrativste Variante. Nun werden neue Wege der Preisfindung von EE in Form von Ausschreibungen eingeführt. Vor allem die finanziellen Probleme veranlassen die Gesetzgebung mit der Novelle 2014 zusätzlich eine marktnähere Lösung zu finden. So wird die Direktvermarktung in den Fokus gestellt, damit nahezu alle Anlagenbetreiber den erzeugten Strom am Markt verkaufen. Dem Anlagenbetreiber von steuerbaren Anlagen soll eine Stromproduktion auf Grund von gegebener Nachfrage ermöglicht werden, ohne sich preislich schlechter zu stellen, als mit der gesetzlichen Vergütung. [...], Ebook.
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9783959347839 - Annika Backs: Die Eeg-Novelle 2014 Aus Wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem Der Direktvermarktung (Paperback)
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Die Eeg-Novelle 2014 Aus Wirtschaftstheoretischer Sicht: Das Problem Der Direktvermarktung (Paperback) (2015)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Erneuerbaren Energien, kurz EE, werden europaweit immer bedeutsamer. Neben europaischen Vorgaben erzwingt das Energiekonzept eine Reduzierung des CO2-Ausstosses, um die Umwelt zu schonen bzw. den Temperaturanstieg zu verringern. Zudem werden Atomkraftwerke abgeschaltet und mussen ersetzt werden. Erst eine Subventionierung durch das EEG und das EEWarmeG machen Investitionen in diese Technologien moglich. Die Stromeinspeisung, vor allem durch fluktuierende Energietrager, ubersteigt derweilen den Bedarf. Neben den Problemen auf dem Strommarkt liegt keine ausreichende Netzkapazitat vor. Die Frage Wohin mit den Strommengen bei geringer Nachfrage? wird zunehmend gestellt. Die Strompreise sind an Tagen mit hoher EE-Einspeisung gering, sodass es sich fur konventionelle Kraftwerke nicht lohnt, Strom zu produzieren. Selbst negative Preise sind an manchen Tagen moglich. Doch wer profitiert von diesen niedrigen Preisen? Bei der EEG-Novelle 2012 lag der Fokus auf dem Selbstverbrauch der PV-Anlagen. Durch die Hohe der Strompreise und die Degression der Forderung ist Selbstverbrauch die wirtschaftlich lukrativste Variante. Nun werden neue Wege der Preisfindung von EE in Form von Ausschreibungen eingefuhrt. Vor allem die finanziellen Probleme veranlassen die Gesetzgebung mit der Novelle 2014 zusatzlich eine marktnahere Losung zu finden. So wird die Direktvermarktung in den Fokus gestellt, damit nahezu alle Anlagenbetreiber den erzeugten Strom am Markt verkaufen. Dem Anlagenbetreiber von steuerbaren Anlagen soll eine Stromproduktion auf Grund von gegebener Nachfrage ermoglicht werden, ohne sich preislich schlechter zu stellen, als mit der gesetzlichen Vergutung. Deshalb hat die Marktpramie weiterhin Bestand hat. Welche weiteren Anderungen gibt es im Rahmen der EEG-Novelle 2014? Wie kann erreicht werden, dass der Strom bedarfsgerecht erzeugt und ohne Netzengpasse eingespeist wird? Kann dies alleine durch das novellierte EEG 2014 erreicht werden? Diese Fragen werden in der nac.
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9783668014961 - Annika Backs: Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung
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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung (2014)

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Die EEG-Novelle 2014 aus wirtschaftstheoretischer Sicht. Das Problem der Direktvermarktung (2015)

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