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Arbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen - Eine ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit100%: Günther, Lars: Arbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen - Eine ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (ISBN: 9783959346399) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit63%: Lars Günther: Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (ISBN: 9783656935636) in Deutsch, Taschenbuch.
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Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit52%: Lars Günther: Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (ISBN: 9783656935643) in Deutsch, Taschenbuch.
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Arbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen - Eine ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
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9783656935636 - Lars Günther: Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
Lars Günther

Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (2015)

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ISBN: 9783656935636 bzw. 3656935637, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist einer der stressigsten und belastendsten Berufe. Zeitdruck und Personalmangel, durch immer knapper werdende finanzielle Ressourcen, hohes Personalalter, (hervorgerufen durch den demographischen Wandel ), geringe Entlohnung und niedriges soziales Ansehen sind Auslöser hoher krankheitsbedingter Ausfälle in Pflegeberufen. Die Kaufmännische Krankenkasse Hannover (KKH) erklärt ihn ihrem Pressebericht vom 23. Februar 2011 das etwa ein Fünftel aller Krankmeldungen (21,8%) in Niedersachsen auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind, während Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zurückgehen. Durch solche Veröffentlichungen bekommen Prävention und Gesundheitsförderung eine Brisanz wie nie zuvor, es ist um sie sogar ein regelrechter Hype entstanden. Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um letztlich davon zu profitieren. Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung? Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner? Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der 'Sozialen Arbeit' zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen? Diese Ausarbeitung soll diese Fragen klären und baut sich daher in vier Teile auf. Im ersten Teil beschäftigt sich die Arbeit mit psychischen Belastungen im Allgemeinen. Darin stellen sich die Fragen, ob zwischen psychischen Belastungen Unterschiede bestehen, wie man ihnen begegnen kann, welche Folgen sie für die Mitarbeiter und das Unternehmen haben und wie diese zu erkennen sind. Der zweite Teil thematisiert das Salutogenesemodell nach Aaron Antonovsky als Ausgangslage menschlicher Gesundheit und damit auch ressourcenorientierter Gesundheitsförderung. Im dritten Teil wird der Frage nachgegangen, in wessen Aufgabenbereich Prävention und Gesundheitsförderung fällt und wie die rechtlichen Rahmenbedingungen gestaltet sind. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Aufgabe der betrieblichen Sozialarbeit. Dieser soll klären, welche ihrer vielfältigen Methoden sich die Betriebliche Sozialarbeit, für erfolgreiche Gesundheitsförderung zu nutzen machen kann, um danach die Hauptfragestellung dieser Arbeit zu beantworten, ob die Betriebliche Sozialarbeit einen ganzheitlichen Präventions- und Gesundheitsförderungsansatz in einem Betrieb ermöglichen und somit die Leitungsebene ... ePUB, 08.04.2015.
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9783959346399 - Günther, Lars: Arbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen - Eine ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
Günther, Lars

Arbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen - Eine ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (2015)

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ISBN: 9783959346399 bzw. 3959346395, in Deutsch, Diplomica, Taschenbuch, neu.

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist ein der stressiger und belastender Berufe. Zeitdruck und Personalmangel, durch immer knapper werdende finanzielle Ressourcen, hohes Personalalter, geringe Entlohnung und niedriges soziales Ansehen sind Auslöser hoher krankheitsbedingter Ausfälle in Pflegeberufen.Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um davon zu profitieren.Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung? Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner? Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der "Sozialen Arbeit" zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen?Das in vier Teile aufgeteilte Werk bietet Klarheit und Lösungsansätze für eine positive Personalgesundheit. AUSZUG AUS DEM BUCH: Textprobe:Kapitel 4.3, Psychische Belastungen erkennen:Die Gesundheit der Mitarbeiter eines Unternehmens wird meist erst dann sichtbar, wenn die Fehlzeiten des Personals markant werden. So ist es eine Möglichkeit des Unternehmens eigene Fehlzeitenstatistiken zu nutzen, um zumindest erste Anhaltspunkte dafür zu bekommen, in welchem Bereich zu welchen Zeiten welche Personengruppen besonders hohe Fehlzeiten aufweisen. Den Ursachen muss der Arbeitgeber dann auf den Grund gehen, wobei ein hohes Maß an Seriosität und Professionalität hier aufgrund der Missbrauchsgefahr unabdinglich sind. Präziser hingegen ist eine "Arbeistunfähigkeits-Datenanalyse" durch die Krankenkasse. Sind viele Mitarbeiter eines Unternehmens bei einer Krankenkasse versichert, kann diese die Krankheitsdaten standardisieren und anonymisieren und diese dem Betrieb als Gesundheitsbericht freigeben. Dies lässt den Arbeitgeber eine zielgerichtete Gesundheitsförderung planen und hilft im Anschluss wiederum bei der Evaluation durch "Vorher-Nachher-Vergleiche" (vgl.: Bedner, Kathrin 2001, S.155-157). Hierbei stellt sich die Frage ob mit dem Einleiten geeigneter Interventionen gewartet werden, bis sich die Belastungen in der Anzahl der Krankmeldungen widerspiegelt? Vielmehr erscheint es zweckmäßiger eine Maßnahme zu ergreifen, noch bevor es zu hohen Fehlzeiten kommt. In diesem Zusammenhang ist von besonderer Bedeutung, inwieweit psychische Belastungen und vorhandene Ressourcen messbar sind.Es gibt unterschiedlichste Möglichkeiten diese zu ermitteln. Beispielsweise durch eine professionelle Arbeitsplatzanalyse, bei der durch interne und/ oder externe Experten und anhand psychologischer Analyseverfahren die menschliche Arbeitstätigkeit ermittelt werden kann. Es gibt jedoch auch simple Möglichkeiten die Belastung der Mitarbeiter zu testen. Eine Möglichkeit sind regelmäßige Mitarbeiterbefragungen durch Fragebögen oder Interviews, die dem Unternehmen Aufschluss bieten können. Auch Beobachtungen und vertrauenswürdige Anlaufstellen im Unternehmen haben gute Chancen die Belastungen der Mitarbeiter zu erkennen und gezielte Interventionen zu planen. Somit stehen Instrumentarien zur Erlangung der notwendigen Kenntnisse ausreichend zur Verfügung.5, Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext der Salutogenese:Was erhält den Menschen, trotz einer Vielzahl potenzieller Gesundheitsrisiken, gesund? Warum werden manche Menschen, die gleichen Belastungen ausgesetzt werden, krank, andere aber bleiben gesund? Was ist das Besondere an den Menschen, die trotz extremer Belastungen gesund bleiben? Dies soll der Blick auf das Salutogenesemodell nach Aaron Antonovsky klären.Während das medizinisch, althergebrachte Modell der Pathogenese dominierte, welches nach der Ätiologie (Ursache der Entstehung von Krankheit) fragte, um herauszufinden wie diese behandelt werden kann, bildete der israelische Medizinsoziologe Aaron Antonovsky (1923-1994) mit dem Modell der Salutogenese den Gegensatz zur Pathogenese des biomedizinischen Ansatzes, des Krankheitsmodells, aber auch zum Risikofaktorenmodell. Dieses Modell ist für die Präventivforschung, besonders aber der Gesundheitsförderung existenziell (vgl.: Bengel Lyssenko, 2012, S. 14-17). Im Folgenden werden die Begriffe "Prävention" und "Gesundheitsförderung" definiert und ggf. unterschieden, um anschließend das Salutogenesemodell theoretisch zu erläutern und auf den Arbeitsalltag zu übertragen.5.1, Begriffsbestimmung Gesundheitsförderung und Prävention:Gesundheitsförderung und Prävention werden in der Literatur unterschieden bzw. nicht einheitlich verwendet. Während Prävention darauf abzielt, Krankheiten und spezifische Risikofaktoren von vornherein zu vermeiden, richtet die Gesundheitsförderung ihren Blick auf die Erhaltung und Verbesserung von Gesundheit. Trotz der unterschiedlichen Sichtweisen von Prävention und Gesundheitsförderung ergänzen und überschneiden sich diese Konzepte zugleich in einigen Aspekten (vgl.: Klatz Haisch Hurrelmann 2, Taschenbuch / Paperback.
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9783959346399 - Lars Günther: Arbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen - Eine ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
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Lars Günther

Arbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen - Eine ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (2015)

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Neuware - Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist ein der stressiger und belastender Berufe. Zeitdruck und Personalmangel, durch immer knapper werdende finanzielle Ressourcen, hohes Personalalter, geringe Entlohnung und niedriges soziales Ansehen sind Auslöser hoher krankheitsbedingter Ausfälle in Pflegeberufen. Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um davon zu profitieren. Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der 'Sozialen Arbeit' zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen Das in vier Teile aufgeteilte Werk bietet Klarheit und Lösungsansätze für eine positive Personalgesundheit. 68 pp. Deutsch.
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9783656935636 - Lars Günther: Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
Lars Günther

Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist einer der stressigsten und belastendsten ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist einer der stressigsten und belastendsten Berufe. Zeitdruck und Personalmangel, durch immer knapper werdende finanzielle Ressourcen, hohes Personalalter, (hervorgerufen durch den demographischen Wandel ), geringe Entlohnung und niedriges soziales Ansehen sind Auslöser hoher krankheitsbedingter Ausfälle in Pflegeberufen. Die Kaufmännische Krankenkasse Hannover (KKH) erklärt ihn ihrem Pressebericht vom 23. Februar 2011 das etwa ein Fünftel aller Krankmeldungen (21,8%) in Niedersachsen auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind, während Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zurückgehen. Durch solche Veröffentlichungen bekommen Prävention und Gesundheitsförderung eine Brisanz wie nie zuvor, es ist um sie sogar ein regelrechter Hype entstanden. Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um letztlich davon zu profitieren. Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung? Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner? Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der ´´Sozialen Arbeit´´ zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen? Diese Ausarbeitung soll diese Fragen klären und baut sich daher in vier Teile auf. Im ersten Teil beschäftigt sich die Arbeit mit psychischen Belastungen im Allgemeinen. Darin stellen sich die Fragen, ob zwischen psychischen Belastungen Unterschiede bestehen, wie man ihnen begegnen kann, welche Folgen sie für die Mitarbeiter und das Unternehmen haben und wie diese zu erkennen sind. Der zweite Teil thematisiert das Salutogenesemodell nach Aaron Antonovsky als Ausgangslage menschlicher Gesundheit und damit auch ressourcenorientierter Gesundheitsförderung. Im dritten Teil wird der Frage nachgegangen, in wessen Aufgabenbereich Prävention und Gesundheitsförderung fällt und wie die rechtlichen Rahmenbedingungen gestaltet sind. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Aufgabe der betrieblichen Sozialarbeit. Dieser soll klären, welche ihrer vielfältigen Methoden sich die Betriebliche Sozialarbeit, für erfolgreiche Gesundheitsförderung zu nutzen machen kann, um danach die Hauptfragestellung dieser Arbeit zu beantworten, ob die Betriebliche Sozialarbeit einen ganzheitlichen Präventions- und Gesundheitsförderungsansatz in einem Betrieb ermöglichen und somit die Leitungsebene ... 08.04.2015, ePUB.
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9783656935636 - Lars Günther: Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
Lars Günther

Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist einer der stressigsten und belastendsten ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist einer der stressigsten und belastendsten Berufe. Zeitdruck und Personalmangel, durch immer knapper werdende finanzielle Ressourcen, hohes Personalalter, (hervorgerufen durch den demographischen Wandel ), geringe Entlohnung und niedriges soziales Ansehen sind Auslöser hoher krankheitsbedingter Ausfälle in Pflegeberufen. Die Kaufmännische Krankenkasse Hannover (KKH) erklärt ihn ihrem Pressebericht vom 23. Februar 2011 das etwa ein Fünftel aller Krankmeldungen (21,8%) in Niedersachsen auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind, während Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zurückgehen. Durch solche Veröffentlichungen bekommen Prävention und Gesundheitsförderung eine Brisanz wie nie zuvor, es ist um sie sogar ein regelrechter Hype entstanden. Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um letztlich davon zu profitieren. Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung? Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner? Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der Sozialen Arbeit zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen? Diese Ausarbeitung soll diese Fragen klären und baut sich daher in vier Teile auf. Im ersten Teil beschäftigt sich die Arbeit mit psychischen Belastungen im Allgemeinen. Darin stellen sich die Fragen, ob zwischen psychischen Belastungen Unterschiede bestehen, wie man ihnen begegnen kann, welche Folgen sie für die Mitarbeiter und das Unternehmen haben und wie diese zu erkennen sind. Der zweite Teil thematisiert das Salutogenesemodell nach Aaron Antonovsky als Ausgangslage menschlicher Gesundheit und damit auch ressourcenorientierter Gesundheitsförderung. Im dritten Teil wird der Frage nachgegangen, in wessen Aufgabenbereich Prävention und Gesundheitsförderung fällt und wie die rechtlichen Rahmenbedingungen gestaltet sind. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Aufgabe der betrieblichen Sozialarbeit. Dieser soll klären, welche ihrer vielfältigen Methoden sich die Betriebliche Sozialarbeit, für erfolgreiche Gesundheitsförderung zu nutzen machen kann, um danach die Hauptfragestellung dieser Arbeit zu beantworten, ob die Betriebliche Sozialarbeit einen ganzheitlichen Präventions- und Gesundheitsförderungsansatz in einem Betrieb ermöglichen und somit die Leitungsebene ... 08.04.2015, ePUB.
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9783656935636 - Lars Günther: Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
Lars Günther

Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist einer der stressigsten und belastendsten ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist einer der stressigsten und belastendsten Berufe. Zeitdruck und Personalmangel, durch immer knapper werdende finanzielle Ressourcen, hohes Personalalter, (hervorgerufen durch den demographischen Wandel ), geringe Entlohnung und niedriges soziales Ansehen sind Auslöser hoher krankheitsbedingter Ausfälle in Pflegeberufen. Die Kaufmännische Krankenkasse Hannover (KKH) erklärt ihn ihrem Pressebericht vom 23. Februar 2011 das etwa ein Fünftel aller Krankmeldungen (21,8%) in Niedersachsen auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind, während Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zurückgehen. Durch solche Veröffentlichungen bekommen Prävention und Gesundheitsförderung eine Brisanz wie nie zuvor, es ist um sie sogar ein regelrechter Hype entstanden. Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um letztlich davon zu profitieren. Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung? Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner? Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der Sozialen Arbeit zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen? Diese Ausarbeitung soll diese Fragen klären und baut sich daher in vier Teile auf. Im ersten Teil beschäftigt sich die Arbeit mit psychischen Belastungen im Allgemeinen. Darin stellen sich die Fragen, ob zwischen psychischen Belastungen Unterschiede bestehen, wie man ihnen begegnen kann, welche Folgen sie für die Mitarbeiter und das Unternehmen haben und wie diese zu erkennen sind. Der zweite Teil thematisiert das Salutogenesemodell nach Aaron Antonovsky als Ausgangslage menschlicher Gesundheit und damit auch ressourcenorientierter Gesundheitsförderung. Im dritten Teil wird der Frage nachgegangen, in wessen Aufgabenbereich Prävention und Gesundheitsförderung fällt und wie die rechtlichen Rahmenbedingungen gestaltet sind. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Aufgabe der betrieblichen Sozialarbeit. Dieser soll klären, welche ihrer vielfältigen Methoden sich die Betriebliche Sozialarbeit, für erfolgreiche Gesundheitsförderung zu nutzen machen kann, um danach die Hauptfragestellung dieser Arbeit zu beantworten, ob die Betriebliche Sozialarbeit einen ganzheitlichen Präventions- und Gesundheitsförderungsansatz in einem Betrieb ermöglichen und somit die Leitungsebene ... ePUB, 08.04.2015.
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9783656935636 - Lars Günther: Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
Lars Günther

Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit (2014)

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Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist einer der stressigsten und belastendsten Berufe. Zeitdruck und Personalmangel, durch immer knapper werdende finanzielle Ressourcen, hohes Personalalter, (hervorgerufen durch den demographischen Wandel ), geringe Entlohnung und niedriges soziales Ansehen sind Auslöser hoher krankheitsbedingter Ausfälle in Pflegeberufen.Die Kaufmännische Krankenkasse Hannover (KKH) erklärt ihn ihrem Pressebericht vom 23. Februar 2011 das etwa ein Fünftel aller Krankmeldungen (21,8%) in Niedersachsen auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind, während Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zurückgehen. Durch solche Veröffentlichungen bekommen Prävention und Gesundheitsförderung eine Brisanz wie nie zuvor, es ist um sie sogar ein regelrechter Hype entstanden. Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um letztlich davon zu profitieren. Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der `Sozialen Arbeit` zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen Diese Ausarbeitung soll diese Fragen klären und baut sich daher in vier Teile auf. Im ersten Teil beschäftigt sich die Arbeit mit psychischen Belastungen im Allgemeinen. Darin stellen sich die Fragen, ob zwischen psychischen Belastungen Unterschiede bestehen, wie man ihnen begegnen kann, welche Folgen sie für die Mitarbeiter und das Unternehmen haben und wie diese zu erkennen sind. Der zweite Teil thematisiert das Salutogenesemodell nach Aaron Antonovsky als Ausgangslage menschlicher Gesundheit und damit auch ressourcenorientierter Gesundheitsförderung. Im dritten Teil wird der Frage nachgegangen, in wessen Aufgabenbereich Prävention und Gesundheitsförderung fällt und wie die rechtlichen Rahmenbedingungen gestaltet sind. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Aufgabe der betrieblichen Sozialarbeit. Dieser soll klären, welche ihrer vielfältigen Methoden sich die Betriebliche Sozialarbeit, für erfolgreiche Gesundheitsförderung zu nutzen machen kann, um danach die Hauptfragestellung dieser Arbeit zu beantworten, ob die Betriebliche Sozialarbeit einen ganzheitlichen Préventions- und Gesundheitsf?rderungsansatz in einem Betrieb ermöglichen und somit die Leitungsebene ... Ebook.
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9783656935636 - Lars Günther: Psychische Belastungen in Pflegeberufen. Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit
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