Das Frauenbild in der Literatur der 1920er Jahre: Die 'Neue Frau' bei Irmgard Keun, Marieluise Fleißer und Mela Hartwig
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Das Frauenbild in der Literatur der 1920er Jahre: Die 'Neue Frau' bei Irmgard Keun, Marieluise Fleißer und Mela Hartwig (2015)
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ISBN: 9783959340649 bzw. 3959340648, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema 'Das Frauenbild der 20er Jahre' und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleißers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman 'Das kunstseidene Mädchen', Marieluise Fleißers Erzählung 'Ein Pfund Orangen' und Mela Hartwigs Roman 'Das Weib ist ein Nichts'. Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunächst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der ,Neuen Frau' Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klären anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenössischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei übernimmt. In einem abschließenden Resümee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen übergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden. PDF, 01.07.2015.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema 'Das Frauenbild der 20er Jahre' und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleißers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman 'Das kunstseidene Mädchen', Marieluise Fleißers Erzählung 'Ein Pfund Orangen' und Mela Hartwigs Roman 'Das Weib ist ein Nichts'. Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunächst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der ,Neuen Frau' Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klären anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenössischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei übernimmt. In einem abschließenden Resümee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen übergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden. PDF, 01.07.2015.
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Das Frauenbild in der Literatur der 1920er Jahre: Die ´Neue Frau´ bei Irmgard Keun, Marieluise Fleißer und Mela Hartwig (2015)
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ISBN: 9783959340649 bzw. 3959340648, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Textprobe: Kapitel 3.2, Analyse des Romans Das kunstseidene Mädchen: Der Roman Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun erscheint im Juni des Jahres 1932, „in einer bis dahin unerhörten Auflage von 50000 Exemplaren“; und wird, wie schon Keuns erstes Buch Gilgi – eine von uns, zum Bestseller. Der Roman ist in drei Kapitel aufgeteilt, in denen der Werdegang der Protagonistin Doris „einer jungen Angestellten und Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema ´´Das Frauenbild der 20er Jahre´´ und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleißers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman ´´Das kunstseidene Mädchen´´, Marieluise Fleißers Erzählung ´´Ein Pfund Orangen´´ und Mela Hartwigs Roman ´´Das Weib ist ein Nichts´´. Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunächst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der ,Neuen Frau´ Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klären anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenössischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei übernimmt. In einem abschließenden Resümee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen übergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden. 01.07.2015, PDF.
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Das Frauenbild in der Literatur der 1920er Jahre: Die ´Neue Frau´ bei Irmgard Keun, Marieluise Fleißer und Mela Hartwig (2015)
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ISBN: 9783959340649 bzw. 3959340648, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
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Textprobe: Kapitel 3.2, Analyse des Romans Das kunstseidene Mädchen: Der Roman Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun erscheint im Juni des Jahres 1932, „in einer bis dahin unerhörten Auflage von 50000 Exemplaren“; und wird, wie schon Keuns erstes Buch Gilgi – eine von uns, zum Bestseller. Der Roman ist in drei Kapitel aufgeteilt, in denen der Werdegang der Protagonistin Doris „einer jungen Angestellten und, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema ´´Das Frauenbild der 20er Jahre´´ und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleissers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman ´´Das kunstseidene Mädchen´´, Marieluise Fleissers Erzählung ´´Ein Pfund Orangen´´ und Mela Hartwigs Roman ´´Das Weib ist ein Nichts´´. Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunächst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der ,Neuen Frau´ Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klären anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenössischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei übernimmt. In einem abschliessenden Resümee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen übergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden. PDF, 01.07.2015.
Textprobe: Kapitel 3.2, Analyse des Romans Das kunstseidene Mädchen: Der Roman Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun erscheint im Juni des Jahres 1932, „in einer bis dahin unerhörten Auflage von 50000 Exemplaren“; und wird, wie schon Keuns erstes Buch Gilgi – eine von uns, zum Bestseller. Der Roman ist in drei Kapitel aufgeteilt, in denen der Werdegang der Protagonistin Doris „einer jungen Angestellten und, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema ´´Das Frauenbild der 20er Jahre´´ und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleissers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman ´´Das kunstseidene Mädchen´´, Marieluise Fleissers Erzählung ´´Ein Pfund Orangen´´ und Mela Hartwigs Roman ´´Das Weib ist ein Nichts´´. Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunächst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der ,Neuen Frau´ Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klären anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenössischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei übernimmt. In einem abschliessenden Resümee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen übergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden. PDF, 01.07.2015.
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Das Frauenbild in der Literatur der 1920er Jahre: Die ´Neue Frau´ bei Irmgard Keun, Marieluise Fleißer und Mela Hartwig (2015)
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ISBN: 9783959340649 bzw. 3959340648, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
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Textprobe: Kapitel 3.2, Analyse des Romans Das kunstseidene Mädchen: Der Roman Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun erscheint im Juni des Jahres 1932, „in einer bis dahin unerhörten Auflage von 50000 Exemplaren“; und wird, wie schon Keuns erstes Buch Gilgi – eine von uns, zum Bestseller. Der Roman ist in drei Kapitel aufgeteilt, in denen der Werdegang der Protagonistin Doris „einer jungen Angestellten und Lebenskünstlerin“ erzählt wird, deren, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Das Frauenbild der 20er Jahre und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleissers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman Das kunstseidene Mädchen, Marieluise Fleissers Erzählung Ein Pfund Orangen und Mela Hartwigs Roman Das Weib ist ein Nichts. Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunächst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der Neuen Frau Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klären anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenössischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei übernimmt. In einem abschliessenden Resümee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen übergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden. PDF, 01.07.2015.
Textprobe: Kapitel 3.2, Analyse des Romans Das kunstseidene Mädchen: Der Roman Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun erscheint im Juni des Jahres 1932, „in einer bis dahin unerhörten Auflage von 50000 Exemplaren“; und wird, wie schon Keuns erstes Buch Gilgi – eine von uns, zum Bestseller. Der Roman ist in drei Kapitel aufgeteilt, in denen der Werdegang der Protagonistin Doris „einer jungen Angestellten und Lebenskünstlerin“ erzählt wird, deren, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Das Frauenbild der 20er Jahre und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleissers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman Das kunstseidene Mädchen, Marieluise Fleissers Erzählung Ein Pfund Orangen und Mela Hartwigs Roman Das Weib ist ein Nichts. Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunächst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der Neuen Frau Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klären anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenössischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei übernimmt. In einem abschliessenden Resümee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen übergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden. PDF, 01.07.2015.
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Symbolbild
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