Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit - Der 1952 veranstaltete Wettbewerb für die städtebauliche und architektonische Gestaltung des Zentrums und der Ost-West-Magistrale in Dresden
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Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit. - (1952)
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ISBN: 9783959085069 bzw. 3959085060, in Deutsch, Thelem Universitätsverlag, neu.
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Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit. Im September 1952 wird der Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden ausgelobt und damit ein wesentlicher, bisher jedoch wenig beachteter Grundstein für die Stadtgestaltung des heutigen Dresdens gelegt. Zugleich wird in der Bewertung der zeitgenössischen Planungen vielfach eine zentrale Steuerung mit wenigen Handlungsspielräumen für die beteiligten politischen Akteure und Architekten suggeriert. Dass dies jedoch in fallspezifischen Betrachtungen auf unterschiedlichen Ebenen widerlegt werden kann, wird mit dieser Untersuchung deutlich.So weist die vorliegende Arbeit anhand der Analyse der Genese, des Verlaufs und weiteren Planungsfortschrittes dieses Wettbewerbs detailliert nach, welche Rolle das Stadtbild und die Idee der Stadt Dresdens innerhalb der städtebaulichen Planungen sowohl auf Seiten der Stadt Dresden als auch in den Entwürfen der beteiligten Architekten einnahmen. Durch die akribische Auswertung zeitgenössischer und zum Teil bisher unberücksic... Buch.
Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit. Im September 1952 wird der Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden ausgelobt und damit ein wesentlicher, bisher jedoch wenig beachteter Grundstein für die Stadtgestaltung des heutigen Dresdens gelegt. Zugleich wird in der Bewertung der zeitgenössischen Planungen vielfach eine zentrale Steuerung mit wenigen Handlungsspielräumen für die beteiligten politischen Akteure und Architekten suggeriert. Dass dies jedoch in fallspezifischen Betrachtungen auf unterschiedlichen Ebenen widerlegt werden kann, wird mit dieser Untersuchung deutlich.So weist die vorliegende Arbeit anhand der Analyse der Genese, des Verlaufs und weiteren Planungsfortschrittes dieses Wettbewerbs detailliert nach, welche Rolle das Stadtbild und die Idee der Stadt Dresdens innerhalb der städtebaulichen Planungen sowohl auf Seiten der Stadt Dresden als auch in den Entwürfen der beteiligten Architekten einnahmen. Durch die akribische Auswertung zeitgenössischer und zum Teil bisher unberücksic... Buch.
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Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit - Der 1952 veranstaltete Wettbewerb für die städtebauliche und architektonische Gestaltung des Zentrums und der Ost-West-Magistrale in Dresden (1952)
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Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit: Im September 1952 wird der Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden ausgelobt und damit ein wesentlicher, bisher jedoch wenig beachteter Grundstein für die Stadtgestaltung des heutigen Dresdens gelegt. Zugleich wird in der Bewertung der zeitgenössischen Planungen vielfach eine zentrale Steuerung mit wenigen Handlungsspielräumen für die beteiligten politischen Akteure und Architekten suggeriert. Dass dies jedoch in fallspezifischen Betrachtungen auf unterschiedlichen Ebenen widerlegt werden kann, wird mit dieser Untersuchung deutlich. So weist die vorliegende Arbeit anhand der Analyse der Genese, des Verlaufs und weiteren Planungsfortschrittes dieses Wettbewerbs detailliert nach, welche Rolle das Stadtbild und die Idee der Stadt Dresdens innerhalb der städtebaulichen Planungen sowohl auf Seiten der Stadt Dresden als auch in den Entwürfen der beteiligten Architekten einnahmen. Durch die akribische Auswertung zeitgenössischer und zum Teil bisher unberücksichtigter Quellen kommt der Verfasser zu überraschenden Ergebnissen. Damit leistet dieses Werk einen wichtigen Beitrag zur breiteren Rezeption der ostdeutschen Architektur- und Planungsgeschichte im Allgemeinen sowie zur Rezeption der städtebaulichen Planungen dieser Zeit für Dresden im Speziellen. Buch.
Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit: Im September 1952 wird der Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden ausgelobt und damit ein wesentlicher, bisher jedoch wenig beachteter Grundstein für die Stadtgestaltung des heutigen Dresdens gelegt. Zugleich wird in der Bewertung der zeitgenössischen Planungen vielfach eine zentrale Steuerung mit wenigen Handlungsspielräumen für die beteiligten politischen Akteure und Architekten suggeriert. Dass dies jedoch in fallspezifischen Betrachtungen auf unterschiedlichen Ebenen widerlegt werden kann, wird mit dieser Untersuchung deutlich. So weist die vorliegende Arbeit anhand der Analyse der Genese, des Verlaufs und weiteren Planungsfortschrittes dieses Wettbewerbs detailliert nach, welche Rolle das Stadtbild und die Idee der Stadt Dresdens innerhalb der städtebaulichen Planungen sowohl auf Seiten der Stadt Dresden als auch in den Entwürfen der beteiligten Architekten einnahmen. Durch die akribische Auswertung zeitgenössischer und zum Teil bisher unberücksichtigter Quellen kommt der Verfasser zu überraschenden Ergebnissen. Damit leistet dieses Werk einen wichtigen Beitrag zur breiteren Rezeption der ostdeutschen Architektur- und Planungsgeschichte im Allgemeinen sowie zur Rezeption der städtebaulichen Planungen dieser Zeit für Dresden im Speziellen. Buch.
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Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den stdtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit (1952)
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Im September 1952 wird der Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden ausgelobt und damit ein wesentlicher, bisher jedoch wenig beachteter Grundstein für die Stadtgestaltung des heutigen Dresdens gelegt. Zugleich wird in der Bewertung der zeitgenössischen Planungen vielfach eine zentrale Steuerung mit wenigen Handlungsspielräumen für die beteiligten politischen Akteure und Architekten suggeriert. Dass dies jedoch in fallspezifischen Betrachtungen auf unterschiedlichen Ebenen widerlegt werden kann, wird mit dieser Untersuchung deutlich. So weist die vorliegende Arbeit anhand der Analyse der Genese, des Verlaufs und weiteren Planungsfortschrittes dieses Wettbewerbs detailliert nach, welche Rolle das Stadtbild und die Idee der Stadt Dresdens innerhalb der städtebaulichen Planungen sowohl auf Seiten der Stadt Dresden als auch in den Entwürfen der beteiligten Architekten einnahmen. Durch die akribische Auswertung zeitgenössischer und zum Teil bisher unberücksichtigter Quellen kommt der Verfasser zu überraschenden Ergebnissen. Damit leistet dieses Werk einen wichtigen Beitrag zur breiteren Rezeption der ostdeutschen Architektur- und Planungsgeschichte im Allgemeinen sowie zur Rezeption der städtebaulichen Planungen dieser Zeit für Dresden im Speziellen.
Im September 1952 wird der Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden ausgelobt und damit ein wesentlicher, bisher jedoch wenig beachteter Grundstein für die Stadtgestaltung des heutigen Dresdens gelegt. Zugleich wird in der Bewertung der zeitgenössischen Planungen vielfach eine zentrale Steuerung mit wenigen Handlungsspielräumen für die beteiligten politischen Akteure und Architekten suggeriert. Dass dies jedoch in fallspezifischen Betrachtungen auf unterschiedlichen Ebenen widerlegt werden kann, wird mit dieser Untersuchung deutlich. So weist die vorliegende Arbeit anhand der Analyse der Genese, des Verlaufs und weiteren Planungsfortschrittes dieses Wettbewerbs detailliert nach, welche Rolle das Stadtbild und die Idee der Stadt Dresdens innerhalb der städtebaulichen Planungen sowohl auf Seiten der Stadt Dresden als auch in den Entwürfen der beteiligten Architekten einnahmen. Durch die akribische Auswertung zeitgenössischer und zum Teil bisher unberücksichtigter Quellen kommt der Verfasser zu überraschenden Ergebnissen. Damit leistet dieses Werk einen wichtigen Beitrag zur breiteren Rezeption der ostdeutschen Architektur- und Planungsgeschichte im Allgemeinen sowie zur Rezeption der städtebaulichen Planungen dieser Zeit für Dresden im Speziellen.
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Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit (1952)
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Im September 1952 wird der Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden ausgelobt und damit ein wesentlicher, bisher jedoch wenig beachteter Grundstein für die Stadtgestaltung des heutigen Dresdens gelegt. Zugleich wird in der Bewertung der zeitgenössischen Planungen vielfach eine zentrale Steuerung mit wenigen Handlungsspielräumen für die beteiligten politischen Akteure und Architekten suggeriert. Dass dies jedoch in fallspezifischen Betrachtungen auf unterschiedlichen Ebenen widerlegt werden kann, wird mit dieser Untersuchung deutlich.So weist die vorliegende Arbeit anhand der Analyse der Genese, des Verlaufs und weiteren Planungsfortschrittes dieses Wettbewerbs detailliert nach, welche Rolle das Stadtbild und die Idee der Stadt Dresdens innerhalb der städtebaulichen Planungen sowohl auf Seiten der Stadt Dresden als auch in den Entwürfen der beteiligten Architekten einnahmen. Durch die akribische Auswertung zeitgenössischer und zum Teil bisher unberücksichtigter Quellen kommt der Verfasser zu überraschenden Ergebnissen.Damit leistet dieses Werk einen wichtigen Beitrag zur breiteren Rezeption der ostdeutschen Architektur- und Planungsgeschichte im Allgemeinen sowie zur Rezeption der städtebaulichen Planungen dieser Zeit für Dresden im Speziellen.
Im September 1952 wird der Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden ausgelobt und damit ein wesentlicher, bisher jedoch wenig beachteter Grundstein für die Stadtgestaltung des heutigen Dresdens gelegt. Zugleich wird in der Bewertung der zeitgenössischen Planungen vielfach eine zentrale Steuerung mit wenigen Handlungsspielräumen für die beteiligten politischen Akteure und Architekten suggeriert. Dass dies jedoch in fallspezifischen Betrachtungen auf unterschiedlichen Ebenen widerlegt werden kann, wird mit dieser Untersuchung deutlich.So weist die vorliegende Arbeit anhand der Analyse der Genese, des Verlaufs und weiteren Planungsfortschrittes dieses Wettbewerbs detailliert nach, welche Rolle das Stadtbild und die Idee der Stadt Dresdens innerhalb der städtebaulichen Planungen sowohl auf Seiten der Stadt Dresden als auch in den Entwürfen der beteiligten Architekten einnahmen. Durch die akribische Auswertung zeitgenössischer und zum Teil bisher unberücksichtigter Quellen kommt der Verfasser zu überraschenden Ergebnissen.Damit leistet dieses Werk einen wichtigen Beitrag zur breiteren Rezeption der ostdeutschen Architektur- und Planungsgeschichte im Allgemeinen sowie zur Rezeption der städtebaulichen Planungen dieser Zeit für Dresden im Speziellen.
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Stadtbild und die Idee der Stadt in den s (1952)
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ISBN: 9783959085069 bzw. 3959085060, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 25.02.2020, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit, Titelzusatz: Der 1952 veranstaltete Wettbewerb für die städtebauliche und architektonische Gestaltung des Zentrums und der Ost-West-Magistrale in Dresden, Autor: Kriege-Steffen, Andreas, Verlag: Thelem Universitätsverlag // Thelem Universittsverlag und Buchhandlung GmbH & Co KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Stadtplanung, Rubrik: Architektur, Seiten: 227, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen s/w und farbig, Gewicht: 1125 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 25.02.2020, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit, Titelzusatz: Der 1952 veranstaltete Wettbewerb für die städtebauliche und architektonische Gestaltung des Zentrums und der Ost-West-Magistrale in Dresden, Autor: Kriege-Steffen, Andreas, Verlag: Thelem Universitätsverlag // Thelem Universittsverlag und Buchhandlung GmbH & Co KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Stadtplanung, Rubrik: Architektur, Seiten: 227, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen s/w und farbig, Gewicht: 1125 gr, Verkäufer: averdo.
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Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit (1952)
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ISBN: 3959085060 bzw. 9783959085069, vermutlich in Deutsch, neu.
Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit ab 49.8 EURO Der 1952 veranstaltete Wettbewerb für die städtebauliche und architektonische Gestaltung des Zentrums und der Ost-West-Magistrale in Dresden.
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