Die Altschuldenhaftung anwaltlicher Sozien beim Eintritt in eine Rechtsanwaltskanzlei: Zugleich eine Untersuchung zur Wirkungsweise der § 28, 130 HGB . bei Gesellschaften bürgerlichen Rechts
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Die Altschuldenhaftung anwaltlicher Sozien beim Eintritt in eine Rechtsanwaltskanzlei
DE PB NW
ISBN: 9783959080095 bzw. 3959080093, in Deutsch, Books On Demand, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Altschuldenhaftung von Gesellschaftern, die neu in eine GbR eintreten, ist seit Langem Gegenstand kontroverser Diskussionen. Die vorliegende Untersuchung widmet sich dieser Thematik vor dem Hintergrund der mittlerweile in ständiger Rechtsprechung anerkannten Rechtsfähigkeit der GbR. Eingehend betrachtet wird dabei sowohl die Berechtigung der von der Rechtsprechung weitgehend gebilligten Analogie zu 130 HGB beim Eintritt in eine bestehende GbR als auch die Parallelproblematik einer etwaigen analogen Anwendung von 28 HGB beim Entstehen einer GbR durch Beitritt zu einem Einzelgeschäft. Dies erfolgt maßgeblich mit Blick auf anwaltliche Sozietäten, wobei die gewonnenen Erkenntnisse zugleich aber auch auf gewerblich tätige BGB-Gesellschaften übertragbar sind. Eingeleitet wird die Untersuchung von einer Darstellung der Auswirkungen der neuen (Haftungs-)Verfassung der GbR auf das anwaltliche Sozietätsrecht. Hieran schließt sich als Schwerpunkt die Entwicklung eines eigenständigen Ansatzes für eine Altschuldenhaftung an, gemäß dem indes nicht auf die von der vorherrschenden Meinung bejahte analoge Anwendung des 130 HGB zurückzugreifen ist. Sodann folgt als weiterer Schwerpunkt eine Darstellung zu der stark umstrittenen und höchstrichterlich bislang noch nicht abschließend geklärten Frage nach der - vom Autor abgelehnten - analogen Anwendung von 28 HGB beim Beitritt zu einem nichtkaufmännischen Einzelgeschäft. Flankiert wird dies jeweils von Empfehlungen für die Praxis zur Haftungsvermeidung. Der Autor studierte von 1997 bis 2002 Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Dresden und legte 2004 sein Zweites Juristisches Staat***amen ab. Er ist seit 2005 als Rechtsanwalt in Dresden tätig.2015. 332 S. 230 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Die Altschuldenhaftung von Gesellschaftern, die neu in eine GbR eintreten, ist seit Langem Gegenstand kontroverser Diskussionen. Die vorliegende Untersuchung widmet sich dieser Thematik vor dem Hintergrund der mittlerweile in ständiger Rechtsprechung anerkannten Rechtsfähigkeit der GbR. Eingehend betrachtet wird dabei sowohl die Berechtigung der von der Rechtsprechung weitgehend gebilligten Analogie zu 130 HGB beim Eintritt in eine bestehende GbR als auch die Parallelproblematik einer etwaigen analogen Anwendung von 28 HGB beim Entstehen einer GbR durch Beitritt zu einem Einzelgeschäft. Dies erfolgt maßgeblich mit Blick auf anwaltliche Sozietäten, wobei die gewonnenen Erkenntnisse zugleich aber auch auf gewerblich tätige BGB-Gesellschaften übertragbar sind. Eingeleitet wird die Untersuchung von einer Darstellung der Auswirkungen der neuen (Haftungs-)Verfassung der GbR auf das anwaltliche Sozietätsrecht. Hieran schließt sich als Schwerpunkt die Entwicklung eines eigenständigen Ansatzes für eine Altschuldenhaftung an, gemäß dem indes nicht auf die von der vorherrschenden Meinung bejahte analoge Anwendung des 130 HGB zurückzugreifen ist. Sodann folgt als weiterer Schwerpunkt eine Darstellung zu der stark umstrittenen und höchstrichterlich bislang noch nicht abschließend geklärten Frage nach der - vom Autor abgelehnten - analogen Anwendung von 28 HGB beim Beitritt zu einem nichtkaufmännischen Einzelgeschäft. Flankiert wird dies jeweils von Empfehlungen für die Praxis zur Haftungsvermeidung. Der Autor studierte von 1997 bis 2002 Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Dresden und legte 2004 sein Zweites Juristisches Staat***amen ab. Er ist seit 2005 als Rechtsanwalt in Dresden tätig.2015. 332 S. 230 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Die Altschuldenhaftung anwaltlicher Sozien beim Eintritt in eine Rechtsanwaltskanzlei (2015)
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ISBN: 9783959080095 bzw. 3959080093, in Deutsch, Tudpress Verlag Der Wissenschaften Gmbh Jul 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Altschuldenhaftung von Gesellschaftern, die neu in eine GbR eintreten, ist seit Langem Gegenstand kontroverser Diskussionen. Die vorliegende Untersuchung widmet sich dieser Thematik vor dem Hintergrund der mittlerweile in ständiger Rechtsprechung anerkannten Rechtsfähigkeit der GbR. Eingehend betrachtet wird dabei sowohl die Berechtigung der von der Rechtsprechung weitgehend gebilligten Analogie zu 130 HGB beim Eintritt in eine bestehende GbR als auch die Parallelproblematik einer etwaigen analogen Anwendung von 28 HGB beim Entstehen einer GbR durch Beitritt zu einem Einzelgeschäft. Dies erfolgt maßgeblich mit Blick auf anwaltliche Sozietäten, wobei die gewonnenen Erkenntnisse zugleich aber auch auf gewerblich tätige BGB-Gesellschaften übertragbar sind. Eingeleitet wird die Untersuchung von einer Darstellung der Auswirkungen der neuen (Haftungs-)Verfassung der GbR auf das anwaltliche Sozietätsrecht. Hieran schließt sich als Schwerpunkt die Entwicklung eines eigenständigen Ansatzes für eine Altschuldenhaftung an, gemäß dem indes nicht auf die von der vorherrschenden Meinung bejahte analoge Anwendung des 130 HGB zurückzugreifen ist. Sodann folgt als weiterer Schwerpunkt eine Darstellung zu der stark umstrittenen und höchstrichterlich bislang noch nicht abschließend geklärten Frage nach der - vom Autor abgelehnten - analogen Anwendung von 28 HGB beim Beitritt zu einem nichtkaufmännischen Einzelgeschäft. Flankiert wird dies jeweils von Empfehlungen für die Praxis zur Haftungsvermeidung. Der Autor studierte von 1997 bis 2002 Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Dresden und legte 2004 sein Zweites Juristisches Staat***amen ab. Er ist seit 2005 als Rechtsanwalt in Dresden tätig. 332 pp. Deutsch.
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Die Altschuldenhaftung von Gesellschaftern, die neu in eine GbR eintreten, ist seit Langem Gegenstand kontroverser Diskussionen. Die vorliegende Untersuchung widmet sich dieser Thematik vor dem Hintergrund der mittlerweile in ständiger Rechtsprechung anerkannten Rechtsfähigkeit der GbR. Eingehend betrachtet wird dabei sowohl die Berechtigung der von der Rechtsprechung weitgehend gebilligten Analogie zu130 HGB beim Eintritt in eine bestehende GbR als auch die Parallelproblematik einer etwaigen analogen Anwendung von28 HGB beim Entstehen einer GbR durch Beitritt zu einem Einzelgeschäft. Dies erfolgt maßgeblich mit Blick auf anwaltliche Sozietäten, wobei die gewonnenen Erkenntnisse zugleich aber auch auf gewerblich tätige BGB-Gesellschaften übertragbar sind.Eingeleitet wird die Untersuchung von einer Darstellung der Auswirkungen der neuen (Haftungs-)Verfassung der GbR auf das anwaltliche Sozietätsrecht. Hieran schließt sich als Schwerpunkt die Entwicklung eines eigenständigen Ansatzes für eine Altschuldenhaftung an, gemäß dem indes nicht auf die von der vorherrschenden Meinung bejahte analoge Anwendung des130 HGB zurückzugreifen ist. Sodann folgt als weiterer Schwerpunkt eine Darstellung zu der stark umstrittenen und höchstrichterlich bislang noch nicht abschließend geklärten Frage nach der - vom Autor abgelehnten - analogen Anwendung von28 HGB beim Beitritt zu einem nichtkaufmännischen Einzelgeschäft. Flankiert wird dies jeweils von Empfehlungen für die Praxis zur Haftungsvermeidung.Der Autor studierte von 1997 bis 2002 Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Dresden und legte 2004 sein Zweites Juristisches Staat***amen ab. Er ist seit 2005 als Rechtsanwalt in Dresden tätig.
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| Die Altschuldenhaftung anwaltlicher Sozien beim Eintritt in eine Rechtsanwaltskanzlei | Thelem/ w.e.b. | 2015
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