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Mein Vater, Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend als Soldat in den 2. Weltkrieg an die Front. Diesen überlebte er als Kraftfahrer Mein Vater, Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend als Soldat in den 2. Weltkrieg an die Front. Diesen überlebte er als Kraftfahrer eines Militär-LKWs nach zweimaligen Granateinschlägen. Als der Krieg zu Ende war, kam er in die französische Gefangenschaft, überstand eine schwere Krankheit und konnte nach 20 Monaten heimkehren nach München und Oberhausen/Rheinland. Er heiratete Pfingsten 1950 meine Mutter Elisabeth und wurde Familienvater von drei Mädchen und einem Sohn. Unsere Mutter starb 1984 und Vater 2003. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Mein Vater, Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend als Soldat in den 2. Weltkrieg an die Front. Diesen überlebte er als Kraftfahrer eines Militär-LKWs nach zweimaligen Granateinschlägen. Als der Krieg zu Ende war, kam er in die französische Gefangenschaft, überstand eine schwere Krankheit und konnte nach 20 Monaten heimkehren nach München und Oberhausen/Rheinland. Er heiratete Pfingsten 1950 meine Mutter Elisabeth und wurde Familienvater von drei Mädchen und einem Sohn. Unsere Mutter starb 1984 und Vater 2003. 2016. 260 S. 190 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.

Mein Vater, Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend als Soldat in den 2. Weltkrieg an die Front. Diesen überlebte er als Kraftfahrer eines Militär-LKWs nach zweimaligen Granateinschlägen. Als der Krieg zu Ende war, kam er in die französische Gefangenschaft, überstand eine schwere Krankheit und konnte nach 20 Monaten heimkehren nach München und Oberhausen/Rheinland. Er heiratete Pfingsten 1950 meine Mutter Elisabeth und wurde Familienvater von drei Mädchen und einem Sohn. Unsere Mutter starb 1984 und Vater 2003.

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Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Entbehrung und Hunger prägten die Jahre zwischen den zwei Weltkriegen und weit darüber hinaus. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Entbehrung und Hunger prägten die Jahre zwischen den zwei Weltkriegen und weit darüber hinaus. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend als Soldat in den 2. Weltkrieg. Diesen überlebte er als Kraftfahrer eines Militär-Gerätewagens nach Granateinschlägen zweimal. Als der Krieg zu Ende war, kam er in französiche Gefangenschaft, überstand eine schwere Krankheit und konnte nach 20 Monaten heimkehren nach München und Oberhausen/Rheinland. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Entbehrung und Hunger prägten die Jahre zwischen den zwei Weltkriegen und weit darüber hinaus. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend als Soldat in den 2. Weltkrieg. Diesen überlebte er als Kraftfahrer eines Militär-Gerätewagens nach Granateinschlägen zweimal. Als der Krieg zu Ende war, kam er in französiche Gefangenschaft, überstand eine schwere Krankheit und konnte nach 20 Monaten heimkehren nach München und Oberhausen/Rheinland.

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Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Entbehrung und Hunger prägten die Jahre zwischen den zwei Weltkriegen und weit darüber hinaus. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschlieBend als Soldat in den 2. Weltkrieg. Diesen überlebte er als Kraftfahrer eines Militär-Gerätewagens nach Granateinschlägen zweimal. Als der Krieg zu Ende war, kam er in französiche Gefangenschaft, überstand eine schwere Krankheit und konnte nach 20 Monaten heimkehren nach München und Oberhausen/Rheinland.

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Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Entbehrung und Hunger prägten die Jahre zwischen den zwei Weltkriegen und weit darüber hinaus. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend al... Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholung in den Ferien nach Bayern auf einen Bauernhof geschickt. Entbehrung und Hunger prägten die Jahre zwischen den zwei Weltkriegen und weit darüber hinaus. Nach der kaufmännischen Ausbildung in München musste er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend als Soldat in den 2. Weltkrieg. Diesen überlebte er als Kraftfahrer eines Militär-Gerätewagens nach Granateinschlägen zweimal. Als der Krieg zu Ende war, kam er in französiche Gefangenschaft, überstand eine schwere Krankheit und konnte nach 20 Monaten heimkehren nach München und Oberhausen/Rheinland.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: november 2016;ISBN10: 3734572452;ISBN13: 9783734572456; Duitstalig | Ebook | 2016.

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So war`s: Marianne und Norbert Nienhaus leben seit 1970 in Taufkirchen bei München. Nach Eintritt ins Rentenalter sind sie viel mit ihrem Wohnmobil, besonders in Nordeuropa, unterwegs. Radfahren, Wandern und Skifahren, gehören u.A. zu ihren beliebten Freitzeitgestaltungen. Ebook.

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Heinrich Gerritsen, geboren im 1. Weltkrieg, wurde als Kleinkind lungenkrank und war dadurch in der Kindheit immer kränklich. Die Missionsschule musste er deshalb abbrechen. Jene Kinder aus dem Ruhrgebiet wurden ab 1922 von der Caritas zur Erholun.