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Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass100%: Reinhard Wiesend/ Henning Bey/ Birgit Grün/ Karl H Döbert/ Holger M Stüwe: Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass (ISBN: 9783958992825) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Johann Anton Andre (1775-1842) und der Mozart-Nachlass. Ein Notenschatz in Offenbach am Main. [In German].79%: EICHENAUER, Jurgen editor [Mozart *° Music °*] : Johann Anton Andre (1775-1842) und der Mozart-Nachlass. Ein Notenschatz in Offenbach am Main. [In German]. (ISBN: 9783897395091) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass
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9783958992825 - Reinhard Wiesend; Henning Bey; Birgit Grün; Karl H. Döbert; Holger M. Stüwe: Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass
Reinhard Wiesend; Henning Bey; Birgit Grün; Karl H. Döbert; Holger M. Stüwe

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass (2006)

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ISBN: 9783958992825 bzw. 395899282X, in Deutsch, VDG Weimar, neu, Erstausgabe, E-Book.

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Ein Notenschatz in Offenbach am Main, Mozarts Witwe Constanze veräusserte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten - über 273 autographe Werke - an den Musikverleger Johann Anton André aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachlass in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von André verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andréschen Verlag - erstmals weltweit - kommerziell angewandt: für den Notendruck. Über ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen - darunter die berühmte Serenade >Eine kleine Nachtmusik< (KV 525) - sind im Andréschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Köchel, der im 19. Jahrhundert das gültige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, berücksichtigten Johann Anton Andrés handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andréschen Geschäftsabschlüsse - Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines für das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens - können für Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen Überblick der damaligen Ereignisse. PDF, 29.01.2006
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9783958992825 - Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass (1842)

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Mozarts Witwe Constanze veräusserte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten - über 273 autographe Werke - an den Musikverleger Johann Anton André aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachlass in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von André verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andréschen Verlag - erstmals weltweit - kommerziell angewandt: für den Notendruck. Über ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen - darunter die berühmte Serenade >Eine kleine Nachtmusik< (KV 525) - sind im Andréschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Köchel, der im 19. Jahrhundert das gültige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, berücksichtigten Johann Anton Andrés handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andréschen Geschäftsabschlüsse - Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines für das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens - können für Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen Überblick der damaligen Ereignisse. 29.01.2006
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9783958992825 - Eberhard Mittwich; Axel Beer; Holger M. Stüwe; Karl H. Döbert; Birgit Grün: Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass
Eberhard Mittwich; Axel Beer; Holger M. Stüwe; Karl H. Döbert; Birgit Grün

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass (1842)

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Mozarts Witwe Constanze veräusserte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten - über 273 autographe Werke - an den Musikverleger Johann Anton André aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachlaß in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von André verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andréschen Verlag - erstmals weltweit - kommerziell angewandt: für den Notendruck. Über ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen - darunter die berühmte Serenade >Eine kleine Nachtmusik< (KV 525) - sind im Andréschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Köchel, der im 19. Jahrhundert das gültige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, berücksichtigten Johann Anton Andrés handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andréschen Geschäftsabschlüsse - Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines für das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens - können für Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen Überblick der damaligen Ereignisse. PDF, 29.01.2006
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9783958992825 - Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass (1842)

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Mozarts Witwe Constanze veräusserte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten - über 273 autographe Werke - an den Musikverleger Johann Anton André aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachlaß in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von André verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andréschen Verlag - erstmals weltweit - kommerziell angewandt: für den Notendruck. Über ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen - darunter die berühmte Serenade >Eine kleine Nachtmusik< (KV 525) - sind im Andréschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Köchel, der im 19. Jahrhundert das gültige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, berücksichtigten Johann Anton Andrés handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andréschen Geschäftsabschlüsse - Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines für das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens - können für Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen Überblick der damaligen Ereignisse. PDF, 29.01.2006
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9783958992825 - Reinhard Wiesend; Henning Bey; Birgit Grün; Karl H. Döbert; Holger M. Stüwe: Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass
Reinhard Wiesend; Henning Bey; Birgit Grün; Karl H. Döbert; Holger M. Stüwe

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass (2006)

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ISBN: 9783958992825 bzw. 395899282X, in Deutsch, VDG Weimar, neu, Erstausgabe, E-Book.

Ein Notenschatz in Offenbach am Main Mozarts Witwe Constanze veräusserte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten - über 273 autographe Werke - an den Musikverleger Johann Anton André aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachlaß in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von André verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andréschen Verlag - erstmals weltweit - kommerziell angewandt: für den Notendruck. Über ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen - darunter die berühmte Serenade >Eine kleine Nachtmusik< (KV 525) - sind im Andréschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Köchel, der im 19. Jahrhundert das gültige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, berücksichtigten Johann Anton Andrés handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andréschen Geschäftsabschlüsse - Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines für das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens - können für Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen Überblick der damaligen Ereignisse. 29.01.2006, PDF
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9783958992825 - Reinhard Wiesend: Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass - Ein Notenschatz in Offenbach am Main
Reinhard Wiesend

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass - Ein Notenschatz in Offenbach am Main (1842)

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Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass: Mozarts Witwe Constanze veräusserte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten - über 273 autographe Werke - an den Musikverleger Johann Anton André aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachlaß in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von André verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andréschen Verlag - erstmals weltweit - kommerziell angewandt: für den Notendruck. Über ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen - darunter die berühmte Serenade >Eine kleine Nachtmusik< (KV 525) - sind im Andréschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Köchel, der im 19. Jahrhundert das gültige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, berücksichtigten Johann Anton Andrés handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andréschen Geschäftsabschlüsse - Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines für das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens - können für Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen Überblick der damaligen Ereignisse. Ebook
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9783958992825 - Reinhard Wiesend; Henning Bey; Birgit Grün; Karl H. Döbert; Holger M. Stüwe: Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass
Symbolbild
Reinhard Wiesend; Henning Bey; Birgit Grün; Karl H. Döbert; Holger M. Stüwe

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass

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Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass, Mozarts Witwe Constanze veräusserte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten - über 273 autographe Werke - an den Musikverleger Johann Anton André aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachlass in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von André verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andréschen Verlag - erstmals weltweit - kommerziell angewandt: für den Notendruck. Über ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen - darunter die berühmte Serenade >Eine kleine Nachtmusik< (KV 525) - sind im Andréschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Köchel, der im 19. Jahrhundert das gültige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, berücksichtigten Johann Anton Andrés handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andréschen Geschäftsabschlüsse - Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines für das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens - können für Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen Überblick der damaligen Ereignisse.
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9783897395091 - Wiesend, Reinhard; Bey, Henning; Grn, Birgit; Dbert, Karl H; Stwe, Holger M; Beer, Axel; Mittwich, Eberhard; Eichenauer, Jrgen: Johann Anton Andr (1775-1842) und der Mozart-Nachlass
Wiesend, Reinhard; Bey, Henning; Grn, Birgit; Dbert, Karl H; Stwe, Holger M; Beer, Axel; Mittwich, Eberhard; Eichenauer, Jrgen

Johann Anton Andr (1775-1842) und der Mozart-Nachlass

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ISBN: 9783897395091 bzw. 3897395096, in Deutsch, Verlag und Datenbank fr Geisteswissenschaften - VDG Weimar, neu, E-Book.

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Music, Mozarts Witwe Constanze verusserte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten ber 273 autographe Werke an den Musikverleger Johann Anton Andr aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachla in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von Andr verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andrschen Verlag erstmals weltweit kommerziell angewandt: fr den Notendruck. ber ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen darunter die berhmte Serenade >Eine kleine Nachtmusik< (KV 525) sind im Andrschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Kchel, der im 19. Jahrhundert das gltige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, bercksichtigten Johann Anton Andrs handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andrschen Geschftsabschlsse Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines fr das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens knnen fr Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschtzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen berblick der damaligen Ereignisse.
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3897395096 - Jürgen Eichenauer: Johann Anton Andre (1775-1842) und der Mozart-Nachlass. Ein Notenschatz in Offenbach am Main
Symbolbild
Jürgen Eichenauer

Johann Anton Andre (1775-1842) und der Mozart-Nachlass. Ein Notenschatz in Offenbach am Main

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ISBN: 3897395096 bzw. 9783897395091, in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, [4245].
Verlag: Vdg-Verlag, Ausgabe von 2006-01-29, Einband: Broschiert, Seiten: 148, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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395899282X - Reinhard Wiesend/ Henning Bey/ Birgit Grün/ Karl H Döbert/ Holger M Stüwe: Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass
Reinhard Wiesend/ Henning Bey/ Birgit Grün/ Karl H Döbert/ Holger M Stüwe

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass (1842)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB DL

ISBN: 395899282X bzw. 9783958992825, vermutlich in Deutsch, Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass, neu, E-Book, elektronischer Download.

Johann Anton André (1775-1842) und der Mozart-Nachlass ab 19.5 € als pdf eBook: Ein Notenschatz in Offenbach am Main. Aus dem Bereich: eBooks, Kunst, Musik & Design,.
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