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100%: Lorenz Engell: Bilder der Endlichkeit als eBook von (ISBN: 9783958992603) VDG Weimar, in Deutsch, auch als eBook.
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30%: Engell, Lorenz: Bilder der Endlichkeit. Serie moderner Film Bd. 5 (ISBN: 9783897394896) 2005, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Symbolbild
Bilder der Endlichkeit (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783897394896 bzw. 3897394898, in Deutsch, Vdg Okt 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schließlich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis 'Schiff der Träume'; sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis 'Quer durch den Olivenhain'; Tarkowskijs 'Stalker' zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt; oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas 'Rashomon'. Schließlich untersucht Spike Jones in 'Being John Malkovich' und in 'Adaptation' wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird. 186 pp. Deutsch.
Neuware - Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schließlich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis 'Schiff der Träume'; sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis 'Quer durch den Olivenhain'; Tarkowskijs 'Stalker' zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt; oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas 'Rashomon'. Schließlich untersucht Spike Jones in 'Being John Malkovich' und in 'Adaptation' wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird. 186 pp. Deutsch.
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Bilder der Endlichkeit
DE NW
ISBN: 9783897394896 bzw. 3897394898, in Deutsch, VDG, neu.
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Bilder der Endlichkeit, "Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schließlich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis ""Schiff der Träume""; sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis ""Quer durch den Olivenhain""; Tarkowskijs ""Stalker"" zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt; oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas ""Rashomon"". Schließlich untersucht Spike Jones in ""Being John Malkovich"" und in ""Adaptation"" wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird.".
Bilder der Endlichkeit, "Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schließlich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis ""Schiff der Träume""; sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis ""Quer durch den Olivenhain""; Tarkowskijs ""Stalker"" zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt; oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas ""Rashomon"". Schließlich untersucht Spike Jones in ""Being John Malkovich"" und in ""Adaptation"" wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird.".
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Bilder der Endlichkeit
DE NW EB DL
ISBN: 9783958992603 bzw. 3958992609, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Bilder der Endlichkeit: Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schließlich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis `Schiff der Träume`, sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis `Quer durch den Olivenhain` Tarkowskijs `Stalker` zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas `Rashomon`. Schließlich untersucht Spike Jones in `Being John Malkovich` und in `Adaptation` wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird. Ebook.
Bilder der Endlichkeit: Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schließlich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis `Schiff der Träume`, sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis `Quer durch den Olivenhain` Tarkowskijs `Stalker` zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas `Rashomon`. Schließlich untersucht Spike Jones in `Being John Malkovich` und in `Adaptation` wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird. Ebook.
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Bilder der Endlichkeit
DE NW
ISBN: 9783897394896 bzw. 3897394898, in Deutsch, VDG, neu.
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Bilder der Endlichkeit, "Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schliesslich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis ""Schiff der Träume""; sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis ""Quer durch den Olivenhain""; Tarkowskijs ""Stalker"" zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt; oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas ""Rashomon"". Schliesslich untersucht Spike Jones in ""Being John Malkovich"" und in ""Adaptation"" wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird.".
Bilder der Endlichkeit, "Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schliesslich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis ""Schiff der Träume""; sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis ""Quer durch den Olivenhain""; Tarkowskijs ""Stalker"" zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt; oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas ""Rashomon"". Schliesslich untersucht Spike Jones in ""Being John Malkovich"" und in ""Adaptation"" wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird.".
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Bilder der Endlichkeit
DE NW
ISBN: 9783897394896 bzw. 3897394898, in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, neu.
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Der Film ist das einzige Bild, das nicht nur einen Rahmen hat, sondern auch einen Anfang und ein Ende in der Zeit. Anfang und Ende definieren den Film sogar. Besonders das Ende ist es, das sich lange vor seinem Eintreten in einem Film ankündigt, auf das ein Film hinläuft und von dem her ein Film schließlich seinen Sinn erhält. Vielleicht sind Filme überhaupt nur als Vorlauf, als Vorbereitung auf ihr eigenes Ende zu verstehen. In diesem Band geht es um Filme, die nicht einfach aufhören oder mehr oder weniger überraschend enden, sondern um solche, die ein Ende regelrecht aufweisen, die darauf hinweisen, dass sie ein Ende haben und die über dieses Ende nachdenken. Sie handeln vom Ende einer Epoche, die eigentlich die Epoche des Kinos ist, wie Fellinis "Schiff der Träume" sie handeln von dem, was nach dem Ende der Filmarbeiten sein wird, wie Kiarostamis "Quer durch den Olivenhain" Tarkowskijs "Stalker" zeigt, wie der Film auf das reflektieren kann, was nach dem Ende kommt oder es geht darum, wie das gewünschte Ende einer Geschichte diese Geschichte verändert, wie Kurosawas "Rashomon". Schließlich untersucht Spike Jones in "Being John Malkovich" und in "Adaptation" wie in einer Versuchsanordnung, ob ein Film seinem Ende nicht doch trotz allem entgehen kann. So hat die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit in der Entwicklung des modernen Films ihre eigene Spur hinterlassen, die hier nachgezeichnet wird.
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Bilder der Endlichkeit (serie moderner film) (2005)
DE PB US FE
ISBN: 9783897394896 bzw. 3897394898, in Deutsch, 186 Seiten, VDG Weimar, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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