Schmuckgestaltung an der Akademie der Bildenden Künste München - Die Klasse für Goldschmiedekunst 1946-1991
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Schmuckgestaltung an der Akademie der Bildenden Künste München: München gilt als eines der wichtigsten Zentren zeitgenössischer Schmuckkunst und verdankt diesen Ruf maßgeblich der Goldschmiedeklasse an der Kunstakademie. Die vorliegende Arbeit bietet am Beispiel jener traditionsreichen Klasse einen Einblick in die vielseitige Geschichte künstlerischer Schmuckgestaltung nach 1945, in der sich Kunst- und Gesellschaftsstr?mungen wie Informel, Pop- und Minimal Art, Postmoderne, die Hippie- oder Punkszene widerspiegeln. Neben dem künstlerischen und pädagogischen Wirken der aufeinanderfolgenden Professoren Franz Rickert und Hermann Jünger wird die Schmuckentwicklung innerhalb der Klasse anhand der Studienarbeiten von mehr als 100 Schälern dargestellt. Zu ihnen zählen international bekannte Goldschmiede wie Hubertus von Skal, Ulrike Bahrs, Eriko Nagai, Otto K?nzli, Therese Hilbert, Jan Wehrens oder Daniel Kruger. Als spezifisch für den `Münchener Stil` erweist sich im Vergleich zu anderen Klassen, etwa in Düsseldorf, Köln oder Pforzheim, ein bewu?tes Anknöpfen an die Tradition in Materialien und Techniken sowie die Wahrung des Schmuckhaften trotz aller Experimentierfreude und Grenzauslotung. Diss. Bonn 1998. Ebook.

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Schmuckgestaltung an der Akademie der Bildenden Künste München. München gilt als eines der wichtigsten Zentren zeitgenössischer Schmuckkunst und verdankt diesen Ruf maßgeblich der Goldschmiedeklasse an der Kunstakademie. Die vorliegende Arbeit bietet am Beispiel jener traditionsreichen Klasse einen Einblick in die vielseitige Geschichte künstlerischer Schmuckgestaltung nach 1945, in der sich Kunst- und Gesellschaftsströmungen wie Informel, Pop- und Minimal Art, Postmoderne, die Hippie- oder Punkszene widerspiegeln. Neben dem künstlerischen und pädagogischen Wirken der aufeinanderfolgenden Professoren Franz Rickert und Hermann Jünger wird die Schmuckentwicklung innerhalb der Klasse anhand der Studienarbeiten von mehr als 100 Schülern dargestellt. Zu ihnen zählen international bekannte Goldschmiede wie Hubertus von Skal, Ulrike Bahrs, Eriko Nagai, Otto Künzli, Therese Hilbert, Jan Wehrens oder Daniel Kruger. Als spezifisch für den "Münchener Stil" erweist sich im Vergleich zu... eBooks.

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Schmuckgestaltung an der Akademie der Bildenden Künste München: München gilt als eines der wichtigsten Zentren zeitgenössischer Schmuckkunst und verdankt diesen Ruf maßgeblich der Goldschmiedeklasse an der Kunstakademie. Die vorliegende Arbeit bietet am Beispiel jener traditionsreichen Klasse einen Einblick in die vielseitige Geschichte künstlerischer Schmuckgestaltung nach 1945, in der sich Kunst- und Gesellschaftsströmungen wie Informel, Pop- und Minimal Art, Postmoderne, die Hippie- oder Punkszene widerspiegeln. Neben dem künstlerischen und pädagogischen Wirken der aufeinanderfolgenden Professoren Franz Rickert und Hermann Jünger wird die Schmuckentwicklung innerhalb der Klasse anhand der Studienarbeiten von mehr als 100 Schülern dargestellt. Zu ihnen zählen international bekannte Goldschmiede wie Hubertus von Skal, Ulrike Bahrs, Eriko Nagai, Otto Künzli, Therese Hilbert, Jan Wehrens oder Daniel Kruger. Als spezifisch für den `Münchener Stil` erweist sich im Vergleich zu anderen Klassen, etwa in Düsseldorf, Köln oder Pforzheim, ein bewußtes Anknüpfen an die Tradition in Materialien und Techniken sowie die Wahrung des Schmuckhaften trotz aller Experimentierfreude und Grenzauslotung. Diss. Bonn 1998. Ebook.

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Neuware - München gilt als eines der wichtigsten Zentren zeitgenössischer Schmuckkunst und verdankt diesen Ruf maßgeblich der Goldschmiedeklasse an der Kunstakademie. Die vorliegende Arbeit bietet am Beispiel dieser traditionsreichen Klasse einen Einblick in die vielseitige Geschichte künstlerischer Schmuckgestaltung nach 1945, in der sich Kunst- und Gesellschaftsströmungen wie Informel, Pop- und Minimal Art, Postmoderne, die Hippie- oder Punkszene widerspiegeln. Neben dem künstlerischen und pädagogischen Wirken der aufeinanderfolgenden Professoren Franz Rickert und Hermann Jünger wird die Schmuckentwicklung innerhalb der Klasse anhand der Studienarbeiten von mehr als 100 Schülern dargestellt. Zu ihnen zählen international bekannte Goldschmiede wie Hubertus von Skal, Ulrike Bahrs, Eriko Nagai, Otto Künzli, Therese Hilbert, Jan Wehrens oder Daniel Kruger. Als spezifisch für den 'Münchener Stil' erweist sich im Vergleich zu anderen Klassen, etwa in Düsseldorf, Köln oder Pforzheim, ein bew ußtes Anknüpfen an die Tradition in Materialien und Techniken sowie die Wahrung des Schmuckhaften trotz aller Experimentierfreude und Grenzauslotung. Taschenbuch, Neuware, 29.70x21.00x0.00 cm, 1330g, 431, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Art, Mnchen gilt als eines der wichtigsten Zentren zeitgenssischer Schmuckkunst und verdankt diesen Ruf mageblich der Goldschmiedeklasse an der Kunstakademie. Die vorliegende Arbeit bietet am Beispiel jener traditionsreichen Klasse einen Einblick in die vielseitige Geschichte knstlerischer Schmuckgestaltung nach 1945, in der sich Kunst- und Gesellschaftsstrmungen wie Informel, Pop- und Minimal Art, Postmoderne, die Hippie- oder Punkszene widerspiegeln. Neben dem knstlerischen und pdagogischen Wirken der aufeinanderfolgenden Professoren Franz Rickert und Hermann Jnger wird die Schmuckentwicklung innerhalb der Klasse anhand der Studienarbeiten von mehr als 100 Schlern dargestellt. Zu ihnen zhlen international bekannte Goldschmiede wie Hubertus von Skal, Ulrike Bahrs, Eriko Nagai, Otto Knzli, Therese Hilbert, Jan Wehrens oder Daniel Kruger. Als spezifisch fr den Mnchener Stil erweist sich im Vergleich zu anderen Klassen, etwa in Dsseldorf, Kln oder Pforzheim, ein bewutes Anknpfen an die Tradition in Materialien und Techniken sowie die Wahrung des Schmuckhaften trotz aller Experimentierfreude und Grenzauslotung. Diss. Bonn 1998.

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