Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs
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Inverse thermische Spritzgie?werkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs
DE PB NW
ISBN: 9783958862203 bzw. 3958862209, in Deutsch, Verlagsgruppe Mainz, Taschenbuch, neu.
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Inverse thermische Spritzgie?werkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs: Die Wertschöpfung beim Spritzgießverfahren ist eng mit dem benötigten Spritzgießwerkzeug verknüpft, welches zumeist ein komplexes Unikat darstellt und dementsprechend aufwendig konstruiert und gefertigt werden muss. Dabei bildet das Temperiersystem des Werkzeuges den entscheidenden Schlüssel für die Wirtschaftlichkeit des Prozesses und die Qualität der produzierten Formteile denn die durch die Temperierung beeinflusste Erstarrung der Kunststoffschmelze zum Feststoff bestimmt die erreichbare Zykluszeit und die Formteileigenschaften maßgeblich. Eine detaillierte Auslegung und Konzeption des Temperiersystems erfordert in der Regel viel Zeit und Erfahrungswissen und ist dementsprechend ein relevanter Kostenfaktor sowohl bei der Gestaltung des Werkzeuges als auch für die spätere Spritzgie?fertigung.Ziel der hier dargestellten Untersuchungen ist es, einen Beitrag zum Aufbau einer vollautomatisierbaren, thermischen Spritzgie?werkzeugauslegung zu liefern, die den Teilaspekten Prozesswirtschaftlichkeit und Formteilqualit?t Rechnung trägt. Dazu wird im ersten Teil ein effizienz- und qualit?tsgetriebenes Zielfunktional formuliert,das die Entformungstemperaturen und eine möglichst homogene Formteildichte zur Verzugsvermeidung nutzt. Das Zielfunktional wird in Form eines inversen W?rmeleitungsproblems formuliert und mithilfe eines Gradientenverfahrens minimiert. Zur Initialisierung des Problems werden Druck- und Temperaturdaten aus einer F?llsimulation ohne Temperiersystem genutzt, sodass die relevanten kunststoffspezifischen Aspekte in die Optimierung aufgenommen werden können. Anhand des resultierenden Temperaturfeldes lässt sich das Temperiersystem ausgeeigneten Isothermen, die sich im Werkzeug um das Formteil bilden, ableiten. Taschenbuch.
Inverse thermische Spritzgie?werkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs: Die Wertschöpfung beim Spritzgießverfahren ist eng mit dem benötigten Spritzgießwerkzeug verknüpft, welches zumeist ein komplexes Unikat darstellt und dementsprechend aufwendig konstruiert und gefertigt werden muss. Dabei bildet das Temperiersystem des Werkzeuges den entscheidenden Schlüssel für die Wirtschaftlichkeit des Prozesses und die Qualität der produzierten Formteile denn die durch die Temperierung beeinflusste Erstarrung der Kunststoffschmelze zum Feststoff bestimmt die erreichbare Zykluszeit und die Formteileigenschaften maßgeblich. Eine detaillierte Auslegung und Konzeption des Temperiersystems erfordert in der Regel viel Zeit und Erfahrungswissen und ist dementsprechend ein relevanter Kostenfaktor sowohl bei der Gestaltung des Werkzeuges als auch für die spätere Spritzgie?fertigung.Ziel der hier dargestellten Untersuchungen ist es, einen Beitrag zum Aufbau einer vollautomatisierbaren, thermischen Spritzgie?werkzeugauslegung zu liefern, die den Teilaspekten Prozesswirtschaftlichkeit und Formteilqualit?t Rechnung trägt. Dazu wird im ersten Teil ein effizienz- und qualit?tsgetriebenes Zielfunktional formuliert,das die Entformungstemperaturen und eine möglichst homogene Formteildichte zur Verzugsvermeidung nutzt. Das Zielfunktional wird in Form eines inversen W?rmeleitungsproblems formuliert und mithilfe eines Gradientenverfahrens minimiert. Zur Initialisierung des Problems werden Druck- und Temperaturdaten aus einer F?llsimulation ohne Temperiersystem genutzt, sodass die relevanten kunststoffspezifischen Aspekte in die Optimierung aufgenommen werden können. Anhand des resultierenden Temperaturfeldes lässt sich das Temperiersystem ausgeeigneten Isothermen, die sich im Werkzeug um das Formteil bilden, ableiten. Taschenbuch.
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Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs
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Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs: Die Wertschöpfung beim Spritzgießverfahren ist eng mit dem benötigten Spritzgießwerkzeug verknüpft, welches zumeist ein komplexes Unikat darstellt und dementsprechend aufwendig konstruiert und gefertigt werden muss. Dabei bildet das Temperiersystem des Werkzeuges den entscheidenden Schlüssel für die Wirtschaftlichkeit des Prozesses und die Qualität der produzierten Formteile denn die durch die Temperierung beeinflusste Erstarrung der Kunststoffschmelze zum Feststoff bestimmt die erreichbare Zykluszeit und die Formteileigenschaften maßgeblich. Eine detaillierte Auslegung und Konzeption des Temperiersystems erfordert in der Regel viel Zeit und Erfahrungswissen und ist dementsprechend ein relevanter Kostenfaktor sowohl bei der Gestaltung des Werkzeuges als auch für die spätere Spritzgießfertigung.Ziel der hier dargestellten Untersuchungen ist es, einen Beitrag zum Aufbau einer vollautomatisierbaren, thermischen Spritzgießwerkzeugauslegung zu liefern, die den Teilaspekten Prozesswirtschaftlichkeit und Formteilqualität Rechnung trägt. Dazu wird im ersten Teil ein effizienz- und qualitätsgetriebenes Zielfunktional formuliert,das die Entformungstemperaturen und eine möglichst homogene Formteildichte zur Verzugsvermeidung nutzt. Das Zielfunktional wird in Form eines inversen Wärmeleitungsproblems formuliert und mithilfe eines Gradientenverfahrens minimiert. Zur Initialisierung des Problems werden Druck- und Temperaturdaten aus einer Füllsimulation ohne Temperiersystem genutzt, sodass die relevanten kunststoffspezifischen Aspekte in die Optimierung aufgenommen werden können. Anhand des resultierenden Temperaturfeldes lässt sich das Temperiersystem ausgeeigneten Isothermen, die sich im Werkzeug um das Formteil bilden, ableiten. Taschenbuch.
Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs: Die Wertschöpfung beim Spritzgießverfahren ist eng mit dem benötigten Spritzgießwerkzeug verknüpft, welches zumeist ein komplexes Unikat darstellt und dementsprechend aufwendig konstruiert und gefertigt werden muss. Dabei bildet das Temperiersystem des Werkzeuges den entscheidenden Schlüssel für die Wirtschaftlichkeit des Prozesses und die Qualität der produzierten Formteile denn die durch die Temperierung beeinflusste Erstarrung der Kunststoffschmelze zum Feststoff bestimmt die erreichbare Zykluszeit und die Formteileigenschaften maßgeblich. Eine detaillierte Auslegung und Konzeption des Temperiersystems erfordert in der Regel viel Zeit und Erfahrungswissen und ist dementsprechend ein relevanter Kostenfaktor sowohl bei der Gestaltung des Werkzeuges als auch für die spätere Spritzgießfertigung.Ziel der hier dargestellten Untersuchungen ist es, einen Beitrag zum Aufbau einer vollautomatisierbaren, thermischen Spritzgießwerkzeugauslegung zu liefern, die den Teilaspekten Prozesswirtschaftlichkeit und Formteilqualität Rechnung trägt. Dazu wird im ersten Teil ein effizienz- und qualitätsgetriebenes Zielfunktional formuliert,das die Entformungstemperaturen und eine möglichst homogene Formteildichte zur Verzugsvermeidung nutzt. Das Zielfunktional wird in Form eines inversen Wärmeleitungsproblems formuliert und mithilfe eines Gradientenverfahrens minimiert. Zur Initialisierung des Problems werden Druck- und Temperaturdaten aus einer Füllsimulation ohne Temperiersystem genutzt, sodass die relevanten kunststoffspezifischen Aspekte in die Optimierung aufgenommen werden können. Anhand des resultierenden Temperaturfeldes lässt sich das Temperiersystem ausgeeigneten Isothermen, die sich im Werkzeug um das Formteil bilden, ableiten. Taschenbuch.
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| Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs | Verlagsgruppe Mainz | 2018
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ISBN: 9783958862203 bzw. 3958862209, in Deutsch, Verlagsgruppe Mainz, neu.
Die Wertschöpfung beim Spritzgießverfahren ist eng mit dem benötigten Spritzgießwerkzeug verknüpft, welches zumeist ein komplexes Unikat darstellt und dementsprechend aufwendig konstruiert und gefertigt werden muss. Dabei bildet das Temperiersystem des Werkzeuges den entscheidenden Schlüssel für die Wirtschaftlichkeit des Prozesses und die Qualität der produzierten Formteile, denn die durch die Temperierung beeinflusste Erstarrung der Kunststoffschmelze zum Feststoff bestimmt die erreichbare Zykluszeit und die Formteileigenschaften maßgeblich. Eine detaillierte Auslegung und Konzeption des Temperiersystems erfordert in der Regel viel Zeit und Erfahrungswissen und ist dementsprechend ein relevanter Kostenfaktor sowohl bei der Gestaltung des Werkzeuges als auch für die spätere Spritzgießfertigung. Ziel der hier dargestellten Untersuchungen ist es, einen Beitrag zum Aufbau einer vollautomatisierbaren, thermischen Spritzgießwerkzeugauslegung zu liefern, die den Teilaspekten Prozesswirtschaftlichkeit und Formteilqualität Rechnung trägt. Dazu wird im ersten Teil ein effizienz- und qualitätsgetriebenes Zielfunktional formuliert,das die Entformungstemperaturen und eine möglichst homogene Formteildichte zur Verzugsvermeidung nutzt. Das Zielfunktional wird in Form eines inversen Wärmeleitungsproblems formuliert und mithilfe eines Gradientenverfahrens minimiert. Zur Initialisierung des Problems werden Druck- und Temperaturdaten aus einer Füllsimulation ohne Temperiersystem genutzt, sodass die relevanten kunststoffspezifischen Aspekte in die Optimierung aufgenommen werden können. Anhand des resultierenden Temperaturfeldes lässt sich das Temperiersystem ausgeeigneten Isothermen, die sich im Werkzeug um das Formteil bilden, ableiten.
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Die Wertschöpfung beim Spritzgießverfahren ist eng mit dem benötigten Spritzgießwerkzeug verknüpft, welches zumeist ein komplexes Unikat darstellt und dementsprechend aufwendig konstruiert und gefertigt werden muss. Dabei bildet das Temperiersystem des Werkzeuges den entscheidenden Schlüssel für die Wirtschaftlichkeit des Prozesses und die Qualität der produzierten Formteile, denn die durch die Temperierung beeinflusste Erstarrung der Kunststoffschmelze zum Feststoff bestimmt die erreichbare Zykluszeit und die Formteileigenschaften maßgeblich. Eine detaillierte Auslegung und Konzeption des Temperiersystems erfordert in der Regel viel Zeit und Erfahrungswissen und ist dementsprechend ein relevanter Kostenfaktor sowohl bei der Gestaltung des Werkzeuges als auch für die spätere Spritzgießfertigung.Ziel der hier dargestellten Untersuchungen ist es, einen Beitrag zum Aufbau einer vollautomatisierbaren, thermischen Spritzgießwerkzeugauslegung zu liefern, die den Teilaspekten Prozesswirtschaftlichkeit und Formteilqualität Rechnung trägt. Dazu wird im ersten Teil ein effizienz- und qualitätsgetriebenes Zielfunktional formuliert,das die Entformungstemperaturen und eine möglichst homogene Formteildichte zur Verzugsvermeidung nutzt. Das Zielfunktional wird in Form eines inversen Wärmeleitungsproblems formuliert und mithilfe eines Gradientenverfahrens minimiert. Zur Initialisierung des Problems werden Druck- und Temperaturdaten aus einer Füllsimulation ohne Temperiersystem genutzt, sodass die relevanten kunststoffspezifischen Aspekte in die Optimierung aufgenommen werden können. Anhand des resultierenden Temperaturfeldes lässt sich das Temperiersystem ausgeeigneten Isothermen, die sich im Werkzeug um das Formteil bilden, ableiten.
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Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegun (2018)
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ISBN: 9783958862203 bzw. 3958862209, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02.05.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs, Autor: Nikoleizig, Philipp Alexander, Verlag: Verlagsgruppe Mainz // Mainz, G, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunststoff // Plastik // Spritzguss, Rubrik: Maschinenbau // Fertigungstechnik, Seiten: 159, Reihe: IKV - Berichte aus der Kunststoffverarbeitung, Institut für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen (Nr. 283), Gewicht: 237 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02.05.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs, Autor: Nikoleizig, Philipp Alexander, Verlag: Verlagsgruppe Mainz // Mainz, G, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunststoff // Plastik // Spritzguss, Rubrik: Maschinenbau // Fertigungstechnik, Seiten: 159, Reihe: IKV - Berichte aus der Kunststoffverarbeitung, Institut für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen (Nr. 283), Gewicht: 237 gr, Verkäufer: averdo.
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Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs
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ISBN: 3958862209 bzw. 9783958862203, vermutlich in Deutsch, Verlagsgruppe Mainz, Taschenbuch, neu.
Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs ab 39.5 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Technik,.
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Inverse thermische Spritzgießwerkzeugauslegung auf Basis des lokalen Kühlbedarfs
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