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Teddy kauft Schuhe Hubert-H Author

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Teddy kauft Schuhe Es war einmal ein kleiner Teddybär, dem taten vom vielen Herumlaufen schon alle vier Pfoten weh. Ja, genau: alle vier Pfoten, weil er einfach nicht auf zwei Beinen laufen wollte. Er lief am liebsten auf allen Vieren, und die taten ihm nun weh. Das war gar nicht schön. Da dachte er bei sich: Ich muß etwas tun, denn es macht gar keinen Spaß, wenn die Pfoten wehtun, beim Herumtollen auf der Wiese und im Wald. Und Herumtollen, das machte er am liebsten. Von früh bis spät. Er konnte gar nicht genug davon bekommen. Als er bei einem Schuhladen für Kinder vorbeikam, sah er im Schaufenster viele viele bunte Kinderschuhe. Und er dachte: Solche Schuhe müßte man haben! Er stand eine ganze Weile vor dem Geschäft und konnte sich gar nicht sattsehen an den vielen schönen Farben. Da waren rote, dann gab es grüne und auch blaue. Aber es gab auch rot-grüne und blau-gelbe. Ein Kind müßte man sein, dann hätte man keine wunden Pfoten mehr, seufzte der kleine Teddybär. Und als er so vor sich hinseufzte, kam ihm plötzlich eine Idee: Ich kaufe mir Schuhe. Ja, ich kaufe mir Schuhe. Warum nicht. Gesagt, getan – unser kleiner Teddybär trat in den kleinen Schuhladen. Er blickte um sich. Oh, so viele Regale und so so viele Schuhe. Das hätte er sich nie gedacht, daß es so viele Schuhe geben kann. Dann blickte er hoch und sah die Schuhverkäuferin. Er sagte leise Guten Tag. Aber die Verkäuferin reagierte nicht. Sie sah einfach beim Fenster hinaus. Er sagte noch einmal Guten Tag. Nun schon etwas lauter. Und nun fragte die Verkäuferin: Wer ist denn da?, denn sie konnte ihn ja nicht sehen, wie er so auf allen Vieren vor ihr stand. Sie blickte nämlich geradeaus und nicht hinunter. Aber ich bin doch hier, sagte der kleine Teddybär etwas unsicher. Hier unten. Nun schaute die Verkäuferin hinunter und erblickte ihn. Ja guten Tag, sagte sie und begann auch gleich zu lachen. Warum lachst du denn?, fragte der kleine Teddybär.
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Hubert-H

Teddy kauft Schuhe (2016)

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Teddy kauft Schuhe Es war einmal ein kleiner Teddybär, dem taten vom vielen Herumlaufen schon alle vier Pfoten weh. Ja, genau: alle vier Pfoten, weil er einfach nicht auf zwei Beinen laufen wollte. Er lief am liebsten auf allen Vieren, und die taten ihm nun weh. Das war gar nicht schön. Da dachte er bei sich: Ich muss etwas tun, denn es macht gar keinen Spass, wenn die Pfoten wehtun, beim Herumtollen auf der Wiese und im Wald. Und Herumtollen, das machte er am liebsten. Von früh bis spät. Er konnte gar nicht genug davon bekommen. Als er bei einem Schuhladen für Kinder vorbeikam, sah er im Schaufenster viele viele bunte Kinderschuhe. Und er dachte: Solche Schuhe müsste man haben! Er stand eine ganze Weile vor dem Geschäft und konnte sich gar nicht sattsehen an den vielen schönen Farben. Da waren rote, dann gab es grüne und auch blaue. Aber es gab auch rot-grüne und blau-gelbe. 'Ein Kind müsste man sein, dann hätte man keine wunden Pfoten mehr', seufzte der kleine Teddybär. Und als er so vor sich hinseufzte, kam ihm plötzlich eine Idee: Ich kaufe mir Schuhe. Ja, ich kaufe mir Schuhe. Warum nicht. Gesagt, getan - unser kleiner Teddybär trat in den kleinen Schuhladen. Er blickte um sich. Oh, so viele Regale und so so viele Schuhe. Das hätte er sich nie gedacht, dass es so viele Schuhe geben kann. Dann blickte er hoch und sah die Schuhverkäuferin. Er sagte leise 'Guten Tag'. Aber die Verkäuferin reagierte nicht. Sie sah einfach beim Fenster hinaus. Er sagte noch einmal 'Guten Tag'. Nun schon etwas lauter. Und nun fragte die Verkäuferin: 'Wer ist denn da?', denn sie konnte ihn ja nicht sehen, wie er so auf allen Vieren vor ihr stand. Sie blickte nämlich geradeaus und nicht hinunter. 'Aber ich bin doch hier', sagte der kleine Teddybär etwas unsicher. 'Hier unten.' Nun schaute die Verkäuferin hinunter und erblickte ihn. 'Ja guten Tag', sagte sie und begann auch gleich zu lachen. 'Warum lachst du denn?', fragte der kleine Teddybär. 'Warum ich lache', sagte die Schuhverkäuferin, 'ja weil ich noch nie einen Teddybären in meinem Schuhladen gesehen habe, und weil das komisch aussieht, wie du da auf allen Vieren vor mir stehst.' Nun war er ein wenig beleidigt. Was war denn daran so komisch, wenn ein Teddybär in einen Schuhladen kommt, um sich ein paar Schuhe zu kaufen. Auch Bären brauchen Schuhe, zumindest, wenn ihnen die Pfoten wehtun. So einfach ist das. 'Hast du Schuhe in meiner Grösse', fragte der kleine Teddybär. 'Schuhe in deiner Grösse', sagte die Verkäuferin, 'das weiss ich nicht, ich habe noch nie Schuhe für Teddybären gesucht.' 'Na, dann schau einfach mal nach, ob du welche hast', schlug der Teddybär vor. Damit hatte er natürlich Recht. Wenn man nicht nachsieht, kann man auch keine finden. Nun war die Verkäuferin ein wenig verlegen, und schnell sagte sie: 'Gut, ich gehe mal nachsehen.' Damit verschwand sie im Schuhlager. Sie wusste aber nicht so recht, welche Grösse die richtige für so einen kleinen Bären ist, und brachte ihm einfach die kleinsten, die sie hatte. Die waren unserem Teddybären aber zu klein. 'Zu klein', sagte er, 'du musst mir grössere bringen. Aber bitte die roten mit den blauen Punkten da drüben.' 'Was, du willst die roten mit den blauen Punkten? Die sind aber sehr bunt', sagte die Verkäuferin. 'Ja, genau die will ich', sagte der kleine Teddybär, 'die und keine anderen.' Nun gut, dachte die Verkäuferin, ich muss sie ja nicht anziehen, und sie brachte ihm die roten mit den blauen Punkten in der nächsten Grösse. Und die passten. Ja, die passten ganz genau, und der kleine Teddybär freute sich sehr. Dann sagte er: 'Aber ich brauche noch ein paar von diesen schönen Schuhen.' 'Wieso brauchst du noch ein Paar von diesen Schuhen?' fragte die Verkäuferin, 'niemand trägt zwei Paar Schuhe.' 'Doch, ich brauche auch Schuhe für meine Vorderpfoten', sagte der Teddybär und zeigte ihr seine etwas roten Pfoten. Sie waren nämlich schon rot geworden, vom vielen Laufen. 26.05.2016.
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Teddy kauft Schuhe, Teddy kauft Schuhe Es war einmal ein kleiner Teddybär, dem taten vom vielen Herumlaufen schon alle vier Pfoten weh. Ja, genau: alle vier Pfoten, weil er einfach nicht auf zwei Beinen laufen wollte. Er lief am liebsten auf allen Vieren, und die taten ihm nun weh. Das war gar nicht schön. Da dachte er bei sich: Ich muss etwas tun, denn es macht gar keinen Spass, wenn die Pfoten wehtun, beim Herumtollen auf der Wiese und im Wald. Und Herumtollen, das machte er am liebsten. Von früh bis spät. Er konnte gar nicht genug davon bekommen. Als er bei einem Schuhladen für Kinder vorbeikam, sah er im Schaufenster viele viele bunte Kinderschuhe. Und er dachte: Solche Schuhe müsste man haben! Er stand eine ganze Weile vor dem Geschäft und konnte sich gar nicht sattsehen an den vielen schönen Farben. Da waren rote, dann gab es grüne und auch blaue. Aber es gab auch rot-grüne und blau-gelbe. ´´Ein Kind müsste man sein, dann hätte man keine wunden Pfoten mehr´´, seufzte der kleine Teddybär. Und als er so vor sich hinseufzte, kam ihm plötzlich eine Idee: Ich kaufe mir Schuhe. Ja, ich kaufe mir Schuhe. Warum nicht. Gesagt, getan unser kleiner Teddybär trat in den kleinen Schuhladen. Er blickte um sich. Oh, so viele Regale und so so viele Schuhe. Das hätte er sich nie gedacht, dass es so viele Schuhe geben kann. Dann blickte er hoch und sah die Schuhverkäuferin. Er sagte leise ´´Guten Tag´´. Aber die Verkäuferin reagierte nicht. Sie sah einfach beim Fenster hinaus. Er sagte noch einmal ´´Guten Tag´´. Nun schon etwas lauter. Und nun fragte die Verkäuferin: ´´Wer ist denn da?´´, denn sie konnte ihn ja nicht sehen, wie er so auf allen Vieren vor ihr stand. Sie blickte nämlich geradeaus und nicht hinunter. ´´Aber ich bin doch hier´´, sagte der kleine Teddybär etwas unsicher. ´´Hier unten.´´ Nun schaute die Verkäuferin hinunter und erblickte ihn. ´´Ja guten Tag´´, sagte sie und begann auch gleich zu lachen. ´´Warum lachst du denn?´´, fragte der kleine Teddybär. ´´Warum ich lache´´, sagte die Schuhverkäuferin, ´´ja weil ich noch nie einen Teddybären in meinem Schuhladen gesehen habe, und weil das komisch aussieht, wie du da auf allen Vieren vor mir stehst.´´ Nun war er ein wenig beleidigt. Was war denn daran so komisch, wenn ein Teddybär in einen Schuhladen kommt, um sich ein paar Schuhe zu kaufen. Auch Bären brauchen Schuhe, zumindest, wenn ihnen die Pfoten wehtun. So einfach ist das. ´´Hast du Schuhe in meiner Grösse´´, fragte der kleine Teddybär. ´´Schuhe in deiner Grösse´´, sagte die Verkäuferin, ´´das weiss ich nicht, ich habe noch nie Schuhe für Teddybären gesucht.´´ ´´Na, dann schau einfach mal nach, ob du welche hast´´, schlug der Teddybär vor. Damit hatte er natürlich Recht. Wenn man nicht nachsieht, kann man auch keine finden. Nun war die Verkäuferin ein wenig verlegen, und schnell sagte sie: ´´Gut, ich gehe mal nachsehen.´´ Damit verschwand sie im Schuhlager. Sie wusste aber nicht so recht, welche Grösse die richtige für so einen kleinen Bären ist, und brachte ihm einfach die kleinsten, die sie hatte. Die waren unserem Teddybären aber zu klein. ´´Zu klein´´, sagte er, ´´du musst mir grössere bringen. Aber bitte die roten mit den blauen Punkten da drüben.´´ ´´Was, du willst die roten mit den blauen Punkten? Die sind aber sehr bunt´´, sagte die Verkäuferin. ´´Ja, genau die will ich´´, sagte der kleine Teddybär, ´´die und keine anderen.´´ Nun gut, dachte die Verkäuferin, ich muss sie ja nicht anziehen, und sie brachte ihm die roten mit den blauen Punkten in der nächsten Grösse. Und die passten. Ja, die passten ganz genau, und der kleine Teddybär freute sich sehr. Dann sagte er: ´´Aber ich brauche noch ein paar von diesen schönen Schuhen.´´ ´´Wieso brauchst du noch ein Paar von diesen Schuhen?´´ fragte die Verkäuferin, ´´niemand trägt zwei Paar Schuhe.´´ ´´Doch, ich brauche auch Schuhe für meine Vorderpfoten´´, sagte der Teddybär und zeigte ihr seine etwas roten Pfoten. Sie waren nämlich schon rot geworden, vom vielen Laufen. ePUB, 26.05.2016.
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Teddy kauft Schuhe Es war einmal ein kleiner Teddybär, dem taten vom vielen Herumlaufen schon alle vier Pfoten weh. Ja, genau: alle vier Pfoten, weil er einfach nicht auf zwei Beinen laufen wollte. Er lief am liebsten auf allen Vieren, und die taten ihm nun weh. Das war gar nicht schön. Da dachte er bei sich: Ich muß etwas tun, denn es macht gar keinen Spaß, wenn die Pfoten wehtun, beim Herumtollen auf der Wiese und im Wald. Und Herumtollen, das machte er am liebsten. Von früh bis spät. Er konnte gar nicht genug davon bekommen. Als er bei einem Schuhladen für Kinder vorbeikam, sah er im Schaufenster viele viele bunte Kinderschuhe. Und er dachte: Solche Schuhe müßte man haben! Er stand eine ganze Weile vor dem Geschäft und konnte sich gar nicht sattsehen an den vielen schönen Farben. Da waren rote, dann gab es grüne und auch blaue. Aber es gab auch rot-grüne und blau-gelbe. 'Ein Kind müßte man sein, dann hätte man keine wunden Pfoten mehr', seufzte der kleine Teddybär. Und als er so vor sich hinseufzte, kam ihm plötzlich eine Idee: Ich kaufe mir Schuhe. Ja, ich kaufe mir Schuhe. Warum nicht. Gesagt, getan - unser kleiner Teddybär trat in den kleinen Schuhladen. Er blickte um sich. Oh, so viele Regale und so so viele Schuhe. Das hätte er sich nie gedacht, daß es so viele Schuhe geben kann. Dann blickte er hoch und sah die Schuhverkäuferin. Er sagte leise 'Guten Tag'. Aber die Verkäuferin reagierte nicht. Sie sah einfach beim Fenster hinaus. Er sagte noch einmal 'Guten Tag'. Nun schon etwas lauter. Und nun fragte die Verkäuferin: 'Wer ist denn da?', denn sie konnte ihn ja nicht sehen, wie er so auf allen Vieren vor ihr stand. Sie blickte nämlich geradeaus und nicht hinunter. 'Aber ich bin doch hier', sagte der kleine Teddybär etwas unsicher. 'Hier unten.' Nun schaute die Verkäuferin hinunter und erblickte ihn. 'Ja guten Tag', sagte sie und begann auch gleich zu lachen. 'Warum lachst du denn?', fragte der kleine Teddybär. 'Warum ich lache', sagte die Schuhverkäuferin, 'ja weil ich noch nie einen Teddybären in meinem Schuhladen gesehen habe, und weil das komisch aussieht, wie du da auf allen Vieren vor mir stehst.' Nun war er ein wenig beleidigt. Was war denn daran so komisch, wenn ein Teddybär in einen Schuhladen kommt, um sich ein paar Schuhe zu kaufen. Auch Bären brauchen Schuhe, zumindest, wenn ihnen die Pfoten wehtun. So einfach ist das. 'Hast du Schuhe in meiner Größe', fragte der kleine Teddybär. 'Schuhe in deiner Größe', sagte die Verkäuferin, 'das weiß ich nicht, ich habe noch nie Schuhe für Teddybären gesucht.' 'Na, dann schau einfach mal nach, ob du welche hast', schlug der Teddybär vor. Damit hatte er natürlich Recht. Wenn man nicht nachsieht, kann man auch keine finden. Nun war die Verkäuferin ein wenig verlegen, und schnell sagte sie: 'Gut, ich gehe mal nachsehen.' Damit verschwand sie im Schuhlager. Sie wußte aber nicht so recht, welche Größe die richtige für so einen kleinen Bären ist, und brachte ihm einfach die kleinsten, die sie hatte. Die waren unserem Teddybären aber zu klein. 'Zu klein', sagte er, 'du mußt mir größere bringen. Aber bitte die roten mit den blauen Punkten da drüben.' 'Was, du willst die roten mit den blauen Punkten? Die sind aber sehr bunt', sagte die Verkäuferin. 'Ja, genau die will ich', sagte der kleine Teddybär, 'die und keine anderen.' Nun gut, dachte die Verkäuferin, ich muß sie ja nicht anziehen, und sie brachte ihm die roten mit den blauen Punkten in der nächsten Größe. Und die paßten. Ja, die paßten ganz genau, und der kleine Teddybär freute sich sehr. Dann sagte er: 'Aber ich brauche noch ein paar von diesen schönen Schuhen.' 'Wieso brauchst du noch ein Paar von diesen Schuhen?' fragte die Verkäuferin, 'niemand trägt zwei Paar Schuhe.' 'Doch, ich brauche auch Schuhe für meine Vorderpfoten', sagte der Teddybär und zeigte ihr seine etwas roten Pfoten. Sie waren nämlich schon rot geworden, vom vielen Laufen. ePUB, 26.05.2016.
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