Die Tempel von Babylon und Borsippa - 8 Angebote vergleichen
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Die Tempel von Babylon und Borsippa : Nach den Ausgrabungen durch die deutsche Orient-Gesellschaft (2019)
ISBN: 9783957706379 bzw. 3957706378, vermutlich in Deutsch, Saxoniabuch Nov 2019, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Neuware - Der Autor Robert Koldewey (1855 -1925) war Architekt, Bauforscher und einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der Vorderasiatischen Archäologie. Er gilt, unter anderem zusammen mit Wilhelm Dörpfeld, als Begründer der modernen archäologischen Bauforschung. Im Winterhalbjahr 1897/98 reiste Koldewey zusammen mit dem Orientalisten Eduard Sachau zu einer Vorexpedition ins Zweistromland, um geeignete Orte für zukünftige Ausgrabungen der am 24. Januar 1898 gegründeten Deutschen Orient-Gesellschaft ausfindig zu machen. Er besuchte dabei u. A. Kal'at Schergât (Assur), Warka (Uruk), Kujundschik (Ninive) und Senkere (Larsa). Vor allem wegen seiner Argumente, die er durch die Vorlage farbiger Glasurziegel untermauerte, wurde Babylon (Kas'r) als Grabungsort ausgewählt, obwohl ursprünglich Assur im Gespräch gewesen war; Ninive schied aus, da hier bereits die Engländer tätig waren. Die Wirkung, die Koldewey mit den glasierten Reliefbruchstücken vor der Kommission der Museen zu Berlin zu erreichen vermochte, gab auch den Ausschlag für die Finanzierung des aufwändigen Unternehmens durch die Deutsche Orient-Gesellschaft, den Preußischen Staat und Kaiser Wilhelm II. Am 12. Dezember 1898 brach Koldewey an den Euphrat auf, am 26. März 1899 begannen die Ausgrabungen von Babylon im heutigen Irak. Koldeweys Tätigkeiten am Euphrat, zunächst nur auf fünf Jahre geplant, endeten erst 1917 durch den Einmarsch britischer Truppen in Bagdad im Zuge des Ersten Weltkriegs. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 122 S/W-Abbildungen und 16 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1911. 140 pp. Deutsch.
Die Tempel von Babylon und Borsippa (1925)
ISBN: 9783957706379 bzw. 3957706378, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
Der Autor Robert Koldewey (1855 -1925) war Architekt, Bauforscher und einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der Vorderasiatischen Archäologie. Er gilt, unter anderem zusammen mit Wilhelm Dörpfeld, als Begründer der modernen archäologischen Bauforschung. Im Winterhalbjahr 1897/98 reiste Koldewey zusammen mit dem Orientalisten Eduard Sachau zu einer Vorexpedition ins Zweistromland, um geeignete Orte für zukünftige Ausgrabungen der am 24. Januar 1898 gegründeten Deutschen Orient-Gesellschaft ausfindig zu machen. Er besuchte dabei u. A. Kal'at Schergât (Assur), Warka (Uruk), Kujundschik (Ninive) und Senkere (Larsa). Vor allem wegen seiner Argumente, die er durch die Vorlage farbiger Glasurziegel untermauerte, wurde Babylon (Kas'r) als Grabungsort ausgewählt, obwohl ursprünglich Assur im Gespräch gewesen war, Ninive schied aus, da hier bereits die Engländer tätig waren. Die Wirkung, die Koldewey mit den glasierten Reliefbruchstücken vor der Kommission der Museen zu Berlin zu erreichen vermochte, gab auch den Ausschlag für die Finanzierung des aufwändigen Unternehmens durch die Deutsche Orient-Gesellschaft, den Preußischen Staat und Kaiser Wilhelm II. Am 12. Dezember 1898 brach Koldewey an den Euphrat auf, am 26. März 1899 begannen die Ausgrabungen von Babylon im heutigen Irak. Koldeweys Tätigkeiten am Euphrat, zunächst nur auf fünf Jahre geplant, endeten erst 1917 durch den Einmarsch britischer Truppen in Bagdad im Zuge des Ersten Weltkriegs. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 122 S/W-Abbildungen und 16 S/W-Tafeln illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1911.
Die Tempel von Babylon und Borsippa (1925)
ISBN: 9783957706379 bzw. 3957706378, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/51/d7/71/77104BP6bWXgCpmbqO_1280x1280.jpg, Nachdruck.
Der Autor Robert Koldewey (1855 -1925) war Architekt, Bauforscher und einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der Vorderasiatischen Archäologie. Er gilt, unter anderem zusammen mit Wilhelm Dörpfeld, als Begründer der modernen archäologischen Bauforschung. Im Winterhalbjahr 1897/98 reiste Koldewey zusammen mit dem Orientalisten Eduard Sachau zu einer Vorexpedition ins Zweistromland, um geeignete Orte für zukünftige Ausgrabungen der am 24. Januar 1898 gegründeten Deutschen Orient-Gesellschaft ausfindig zu machen. Er besuchte dabei u. A. Kal'at Schergât (Assur), Warka (Uruk), Kujundschik (Ninive) und Senkere (Larsa). Vor allem wegen seiner Argumente, die er durch die Vorlage farbiger Glasurziegel untermauerte, wurde Babylon (Kas'r) als Grabungsort ausgewählt, obwohl ursprünglich Assur im Gespräch gewesen war; Ninive schied aus, da hier bereits die Engländer tätig waren. Die Wirkung, die Koldewey mit den glasierten Reliefbruchstücken vor der Kommission der Museen zu Berlin zu erreichen vermochte, gab auch den Ausschlag für die Finanzierung des aufwändigen Unternehmens durch die Deutsche Orient-Gesellschaft, den Preußischen Staat und Kaiser Wilhelm II. Am 12. Dezember 1898 brach Koldewey an den Euphrat auf, am 26. März 1899 begannen die Ausgrabungen von Babylon im heutigen Irak. Koldeweys Tätigkeiten am Euphrat, zunächst nur auf fünf Jahre geplant, endeten erst 1917 durch den Einmarsch britischer Truppen in Bagdad im Zuge des Ersten Weltkriegs. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 122 S/W-Abbildungen und 16 S/W-Tafeln illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1911. von Koldewey, Robert, Koldewey, Robert.
Die Tempel von Babylon und Borsippa (2019)
ISBN: 9783957706379 bzw. 3957706378, in Deutsch, 140 Seiten, SaxoniaBuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Neuware - Der Autor Robert Koldewey (1855 -1925) war Architekt, Bauforscher und einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der Vorderasiatischen Archäologie. Er gilt, unter anderem zusammen mit Wilhelm Dörpfeld, als Begründer der modernen archäologischen Bauforschung. Im Winterhalbjahr 1897/98 reiste Koldewey zusammen mit dem Orientalisten Eduard Sachau zu einer Vorexpedition ins Zweistromland, um geeignete Orte für zukünftige Ausgrabungen der am 24. Januar 1898 gegründeten Deutschen Orient-Gesellschaft ausfindig zu machen. Er besuchte dabei u. A. Kal'at Schergât (Assur), Warka (Uruk), Kujundschik (Ninive) und Senkere (Larsa). Vor allem wegen seiner Argumente, die er durch die Vorlage farbiger Glasurziegel untermauerte, wurde Babylon (Kas'r) als Grabungsort ausgewählt, obwohl ursprünglich Assur im Gespräch gewesen war Ninive schied aus, da hier bereits die Engländer tätig waren. Die Wirkung, die Koldewey mit den glasierten Reliefbruchstücken vor der Kommission der Museen zu Berlin zu erreichen vermochte, gab auch den Ausschlag für die Finanzierung des aufwändigen Unternehmens durch die Deutsche Orient-Gesellschaft, den Preußischen Staat und Kaiser Wilhelm II. Am 12. Dezember 1898 brach Koldewey an den Euphrat auf, am 26. März 1899 begannen die Ausgrabungen von Babylon im heutigen Irak. Koldeweys Tätigkeiten am Euphrat, zunächst nur auf fünf Jahre geplant, endeten erst 1917 durch den Einmarsch britischer Truppen in Bagdad im Zuge des Ersten Weltkriegs. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 122 S/W-Abbildungen und 16 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1911. 15.11.2019, Taschenbuch, Neuware, 140, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Die Tempel von Babylon und Borsippa (2019)
ISBN: 9783957706379 bzw. 3957706378, in Deutsch, 140 Seiten, SaxoniaBuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Neuware - Der Autor Robert Koldewey (1855 -1925) war Architekt, Bauforscher und einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der Vorderasiatischen Archäologie. Er gilt, unter anderem zusammen mit Wilhelm Dörpfeld, als Begründer der modernen archäologischen Bauforschung. Im Winterhalbjahr 1897/98 reiste Koldewey zusammen mit dem Orientalisten Eduard Sachau zu einer Vorexpedition ins Zweistromland, um geeignete Orte für zukünftige Ausgrabungen der am 24. Januar 1898 gegründeten Deutschen Orient-Gesellschaft ausfindig zu machen. Er besuchte dabei u. A. Kal'at Schergât (Assur), Warka (Uruk), Kujundschik (Ninive) und Senkere (Larsa). Vor allem wegen seiner Argumente, die er durch die Vorlage farbiger Glasurziegel untermauerte, wurde Babylon (Kas'r) als Grabungsort ausgewählt, obwohl ursprünglich Assur im Gespräch gewesen war Ninive schied aus, da hier bereits die Engländer tätig waren. Die Wirkung, die Koldewey mit den glasierten Reliefbruchstücken vor der Kommission der Museen zu Berlin zu erreichen vermochte, gab auch den Ausschlag für die Finanzierung des aufwändigen Unternehmens durch die Deutsche Orient-Gesellschaft, den Preußischen Staat und Kaiser Wilhelm II. Am 12. Dezember 1898 brach Koldewey an den Euphrat auf, am 26. März 1899 begannen die Ausgrabungen von Babylon im heutigen Irak. Koldeweys Tätigkeiten am Euphrat, zunächst nur auf fünf Jahre geplant, endeten erst 1917 durch den Einmarsch britischer Truppen in Bagdad im Zuge des Ersten Weltkriegs. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 122 S/W-Abbildungen und 16 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1911. 15.11.2019, Taschenbuch, Neuware, 140, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Die Tempel von Babylon und Borsippa: Nach den Ausgrabungen durch die deutsche Orient-Gesellschaft (2019)
ISBN: 9783957706379 bzw. 3957706378, in Deutsch, 140 Seiten, saxoniabuch, Taschenbuch, neu.
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saxoniabuch, Taschenbuch, Publiziert: 2019-11-26T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 643405.
Die Tempel von Babylon und Borsippa Nach den Ausgrabungen durch die deutsche Orient-Gesellschaft (2019)
ISBN: 3957706378 bzw. 9783957706379, in Deutsch, SaxoniaBuch, neu.
Kartoniert / Broschiert, neu, 2019-11-29.