Die deutsche Medaille - 7 Angebote vergleichen

Bester Preis: 34,90 (vom 01.04.2019)
1
Karl Domanig

Die deutsche Medaille - in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht (1913)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783957706294 bzw. 3957706297, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die deutsche Medaille: Das Wort Medaille stammt aus dem Französischen und geht über mittellateinisch medallia `kleine Münze` zurück auf lateinisch metallum `Metall`. In der Renaissance wurden Medaillen erstmals als Kunstobjekte verwendet, dabei diente das römische Schwergeld als Vorbild. Ursprünglich wurden Medaillen aus Metall gegossen. Seit sich M?nzpr?geverfahren durchgesetzt haben, werden bis auf vereinzelte Ausnahmen auch Medaillen geprägt. Die Medaille ähnelt der Plakette und wird gelegentlich mit dieser verwechselt. Plaketten zeigen in der Regel eine einseitige erhabene Darstellung, wohingegen Medaillen auf beiden Seiten Bildmotive oder Schrift aufweisen. Aus dem Umstand, dass die Vorder- und Rückseite (Avers und Revers) der Medaille normalerweise verschieden gestaltet sind, erklärt sich die Redensart von der `Kehrseite der Medaille`. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass der angesprochene Sachverhalt nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile aufweisen kann. (Der Ausdruck Kehrseite ist eine Verdeutschung von Revers, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufkam.)Der Autor Karl Domanig (1851-1913) war Schriftsteller und Numismatiker. Als Numismatiker wurde er 1884 Kustos-Adjunkt und später Direktor des k.k. M?nz- und Antikenkabinetts des Kunsthistorischen Museums in Wien. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 871 S/W-M?nz-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1907. Taschenbuch.
2
Karl Domanig

Die deutsche Medaille : in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783957706294 bzw. 3957706297, in Deutsch, Saxoniabuch.De Feb 2019, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Wort Medaille stammt aus dem Französischen und geht über mittellateinisch medallia 'kleine Münze' zurück auf lateinisch metallum 'Metall'. In der Renaissance wurden Medaillen erstmals als Kunstobjekte verwendet, dabei diente das römische Schwergeld als Vorbild. Ursprünglich wurden Medaillen aus Metall gegossen. Seit sich Münzprägeverfahren durchgesetzt haben, werden bis auf vereinzelte Ausnahmen auch Medaillen geprägt. Die Medaille ähnelt der Plakette und wird gelegentlich mit dieser verwechselt. Plaketten zeigen in der Regel eine einseitige erhabene Darstellung, wohingegen Medaillen auf beiden Seiten Bildmotive oder Schrift aufweisen. Aus dem Umstand, dass die Vorder- und Rückseite (Avers und Revers) der Medaille normalerweise verschieden gestaltet sind, erklärt sich die Redensart von der 'Kehrseite der Medaille'. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass der angesprochene Sachverhalt nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile aufweisen kann. (Der Ausdruck Kehrseite ist eine Verdeutschung von Revers, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufkam.)Der Autor Karl Domanig (1851-1913) war Schriftsteller und Numismatiker. Als Numismatiker wurde er 1884 Kustos-Adjunkt und später Direktor des k.k. Münz- und Antikenkabinetts des Kunsthistorischen Museums in Wien. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 871 S/W-Münz-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1907. 280 pp. Deutsch.
3
Karl Domanig

Die deutsche Medaille - in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht (1913)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783957706294 bzw. 3957706297, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die deutsche Medaille: Das Wort Medaille stammt aus dem Französischen und geht über mittellateinisch medallia `kleine Münze` zurück auf lateinisch metallum `Metall`. In der Renaissance wurden Medaillen erstmals als Kunstobjekte verwendet, dabei diente das römische Schwergeld als Vorbild. Ursprünglich wurden Medaillen aus Metall gegossen. Seit sich Münzprägeverfahren durchgesetzt haben, werden bis auf vereinzelte Ausnahmen auch Medaillen geprägt. Die Medaille ähnelt der Plakette und wird gelegentlich mit dieser verwechselt. Plaketten zeigen in der Regel eine einseitige erhabene Darstellung, wohingegen Medaillen auf beiden Seiten Bildmotive oder Schrift aufweisen. Aus dem Umstand, dass die Vorder- und Rückseite (Avers und Revers) der Medaille normalerweise verschieden gestaltet sind, erklärt sich die Redensart von der `Kehrseite der Medaille`. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass der angesprochene Sachverhalt nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile aufweisen kann. (Der Ausdruck Kehrseite ist eine Verdeutschung von Revers, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufkam.)Der Autor Karl Domanig (1851-1913) war Schriftsteller und Numismatiker. Als Numismatiker wurde er 1884 Kustos-Adjunkt und später Direktor des k.k. Münz- und Antikenkabinetts des Kunsthistorischen Museums in Wien. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 871 S/W-Münz-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1907. Taschenbuch.
4

Die deutsche Medaille (1913)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW RP

ISBN: 9783957706294 bzw. 3957706297, in Deutsch, neu, Nachdruck.

35,24 (Fr. 39,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Das Wort Medaille stammt aus dem Französischen und geht über mittellateinisch medallia "kleine Münze" zurück auf lateinisch metallum "Metall". In der Renaissance wurden Medaillen erstmals als Kunstobjekte verwendet, dabei diente das römische Schwergeld als Vorbild. Ursprünglich wurden Medaillen aus Metall gegossen. Seit sich Münzprägeverfahren durchgesetzt haben, werden bis auf vereinzelte Ausnahmen auch Medaillen geprägt. Die Medaille ähnelt der Plakette und wird gelegentlich mit dieser verwechselt. Plaketten zeigen in der Regel eine einseitige erhabene Darstellung, wohingegen Medaillen auf beiden Seiten Bildmotive oder Schrift aufweisen. Aus dem Umstand, dass die Vorder- und Rückseite (Avers und Revers) der Medaille normalerweise verschieden gestaltet sind, erklärt sich die Redensart von der "Kehrseite der Medaille". Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass der angesprochene Sachverhalt nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile aufweisen kann. (Der Ausdruck Kehrseite ist eine Verdeutschung von Revers, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufkam.)Der Autor Karl Domanig (1851-1913) war Schriftsteller und Numismatiker. Als Numismatiker wurde er 1884 Kustos-Adjunkt und später Direktor des k.k. Münz- und Antikenkabinetts des Kunsthistorischen Museums in Wien. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 871 S/W-Münz-Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1907.
5
9783957706294 - Domanig, Karl: Die deutsche Medaille - in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht
Domanig, Karl

Die deutsche Medaille - in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783957706294 bzw. 3957706297, in Deutsch, 280 Seiten, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Das Wort Medaille stammt aus dem Französischen und geht über mittellateinisch medallia "kleine Münze" zurück auf lateinisch metallum "Metall". In der Renaissance wurden Medaillen erstmals als Kunstobjekte verwendet, dabei diente das römische Schwergeld als Vorbild. Ursprünglich wurden Medaillen aus Metall gegossen. Seit sich Münzprägeverfahren durchgesetzt haben, werden bis auf vereinzelte Ausnahmen auch Medaillen geprägt. Die Medaille ähnelt der Plakette und wird gelegentlich mit dieser verwechselt. Plaketten zeigen in der Regel eine einseitige erhabene Darstellung, wohingegen Medaillen auf beiden Seiten Bildmotive oder Schrift aufweisen. Aus dem Umstand, dass die Vorder- und Rückseite (Avers und Revers) der Medaille normalerweise verschieden gestaltet sind, erklärt sich die Redensart von der "Kehrseite der Medaille". Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass der angesprochene Sachverhalt nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile aufweisen kann. (Der Ausdruck Kehrseite ist eine Verdeutschung von Revers, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufkam.) Der Autor Karl Domanig (1851-1913) war Schriftsteller und Numismatiker. Als Numismatiker wurde er 1884 Kustos-Adjunkt und später Direktor des k.k. Münz- und Antikenkabinetts des Kunsthistorischen Museums in Wien. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 871 S/W-Münz-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1907. 2019, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 170mm, T: 16mm, 493g, 280, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
6
Karl Domanig

Die deutsche Medaille (1913)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783957706294 bzw. 3957706297, in Deutsch, 280 Seiten, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

34,90 + Versand: 2,00 = 36,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Das Wort Medaille stammt aus dem Französischen und geht über mittellateinisch medallia 'kleine Münze' zurück auf lateinisch metallum 'Metall'. In der Renaissance wurden Medaillen erstmals als Kunstobjekte verwendet, dabei diente das römische Schwergeld als Vorbild. Ursprünglich wurden Medaillen aus Metall gegossen. Seit sich Münzprägeverfahren durchgesetzt haben, werden bis auf vereinzelte Ausnahmen auch Medaillen geprägt. Die Medaille ähnelt der Plakette und wird gelegentlich mit dieser verwechselt. Plaketten zeigen in der Regel eine einseitige erhabene Darstellung, wohingegen Medaillen auf beiden Seiten Bildmotive oder Schrift aufweisen. Aus dem Umstand, dass die Vorder- und Rückseite (Avers und Revers) der Medaille normalerweise verschieden gestaltet sind, erklärt sich die Redensart von der 'Kehrseite der Medaille'. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass der angesprochene Sachverhalt nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile aufweisen kann. (Der Ausdruck Kehrseite ist eine Verdeutschung von Revers, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufkam.)Der Autor Karl Domanig (1851-1913) war Schriftsteller und Numismatiker. Als Numismatiker wurde er 1884 Kustos-Adjunkt und später Direktor des k.k. Münz- und Antikenkabinetts des Kunsthistorischen Museums in Wien. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 871 S/W-Münz-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1907. Taschenbuch, Neuware, 220x170x mm, 280, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
7
Karl Domanig

Die deutsche Medaille (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783957706294 bzw. 3957706297, in Deutsch, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, averdo24.
Taschenbuch, Label: Saxoniabuch.de, Saxoniabuch.de, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-01-01, Studio: Saxoniabuch.de.
Lade…