Karl Graf Brühl und seine Eltern - 8 Angebote vergleichen

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9783957705440 - Karl Graf von Brühl und seine Eltern

Karl Graf von Brühl und seine Eltern (1910)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP

ISBN: 9783957705440 bzw. 3957705444, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.

Carl von Brühl, auch Karl von Brühl ( 18. Mai 1772 in Pförten; 9. August 1837 in Berlin) entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht Brühl. Er wurde 1772 als der Sohn des Generalchausseebauinspektors von Brandenburg und Pommern Hanns Moritz von Brühl (1746-1811) und seiner Frau Christina von Brühl (auch Johanna Margarethe Christine, geb. von Schleyerweber und Friedenau; 1756-1816) geboren. Sein Onkel war der Schriftsteller Alois Friedrich von Brühl; die Brühlsche Terrasse in Dresden erinnert an seinen Großvater Heinrich von Brühl. Nach dem Tod seiner Mutter Christina 'Tina' von Brühl übernahm er den Seifersdorfer Besitz. Durch seine Eltern lernte er schon frühzeitig Johann Wolfgang von Goethe kennen. Johann Wolfgang von Goethe unterrichtete ihn später in Mineralogie und auch Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland zählten zu Carl von Brühls Lehrern, der unter anderem in der Musik und der Malerei große Fertigkeiten zeigte. Trotzdem entschied sich Carl von Brühl für ein Studium der Forstwissenschaft. Karl Friedrich Schinkel besuchte den Grafen auf seinem heimatlichen Schloss und Gut in Seifersdorf bei Dresden und entwarf Pläne für einen Umbau, welcher in den Folgejahren stattfand. 1822 wurde auf Geheiß von Carl Graf von Brühl an der Südseite von Schloss Seifersdorf die Tafel 'Eine veste Burg ist unser Gott. MDCCCXXIII' angebracht. 'So schien ihm das Haus am besten geweiht.' Carl Maria von Weber stand in regem Briefwechsel mit Carl von Brühl und bat in einem Brief vom 12. August 1819 um einen Besuch in Seifersdorf und darum ihm seine Oper (damals noch mit dem Titel 'Die Jägersbraut') zu übersenden. Den Titel 'Freischütz' gab Carl von Brühl der Oper, die am 18. Juni 1821 unter seiner Intendanz die Welturaufführung erlebte. Brühl starb 1837 in Berlin und wurde in der Familiengruft in der Kirche von Seifersdorf bei Radeberg neben seinen Eltern Hans Moritz und Christina von Brühl beigesetzt. Wiki) Der vorliegende Band 'Karl Graf von Brühl und seine Eltern' ist mit 8 S/W-Bildnissen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1910. Hans Krosigk, 21.0 x 14.8 x 3.1 cm, Buch.
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9783957705440 - Hans von Krosigk: Karl Graf Brühl und seine Eltern
Hans von Krosigk

Karl Graf Brühl und seine Eltern (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP

ISBN: 9783957705440 bzw. 3957705444, in Deutsch, 436 Seiten, saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Carl von Brühl, auch Karl von Brühl ( 18. Mai 1772 in Pförten; 9. August 1837 in Berlin) entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht Brühl. Er wurde 1772 als der Sohn des Generalchausseebauinspektors von Brandenburg und Pommern Hanns Moritz von Brühl (1746-1811) und seiner Frau Christina von Brühl (auch Johanna Margarethe Christine, geb. von Schleyerweber und Friedenau; 1756-1816) geboren. Sein Onkel war der Schriftsteller Alois Friedrich von Brühl; die Brühlsche Terrasse in Dresden erinnert an seinen Großvater Heinrich von Brühl. Nach dem Tod seiner Mutter Christina Tina von Brühl übernahm er den Seifersdorfer Besitz. Durch seine Eltern lernte er schon frühzeitig Johann Wolfgang von Goethe kennen. Johann Wolfgang von Goethe unterrichtete ihn später in Mineralogie und auch Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland zählten zu Carl von Brühls Lehrern, der unter anderem in der Musik und der Malerei große Fertigkeiten zeigte. Trotzdem entschied sich Carl von Brühl für ein Studium der Forstwissenschaft. Karl Friedrich Schinkel besuchte den Grafen auf seinem heimatlichen Schloss und Gut in Seifersdorf bei Dresden und entwarf Pläne für einen Umbau, welcher in den Folgejahren stattfand. 1822 wurde auf Geheiß von Carl Graf von Brühl an der Südseite von Schloss Seifersdorf die Tafel Eine veste Burg ist unser Gott. MDCCCXXIII angebracht. So schien ihm das Haus am besten geweiht. Carl Maria von Weber stand in regem Briefwechsel mit Carl von Brühl und bat in einem Brief vom 12. August 1819 um einen Besuch in Seifersdorf und darum ihm seine Oper (damals noch mit dem Titel Die Jägersbraut) zu übersenden. Den Titel Freischütz gab Carl von Brühl der Oper, die am 18. Juni 1821 unter seiner Intendanz die Welturaufführung erlebte. Brühl starb 1837 in Berlin und wurde in der Familiengruft in der Kirche von Seifersdorf bei Radeberg neben seinen Eltern Hans Moritz und Christina von Brühl beigesetzt. Wiki) Der vorliegende Band Karl Graf von Brühl und seine Eltern ist mit 8 S/W-Bildnissen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1910. 2018, 436 Seiten, Buch.
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9783957705440 - Hans von Krosigk: Karl Graf Brühl und seine Eltern
Hans von Krosigk

Karl Graf Brühl und seine Eltern (2018)

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ISBN: 9783957705440 bzw. 3957705444, in Deutsch, 436 Seiten, saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Carl von Brühl, auch Karl von Brühl ( 18. Mai 1772 in Pförten; 9. August 1837 in Berlin) entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht Brühl. Er wurde 1772 als der Sohn des Generalchausseebauinspektors von Brandenburg und Pommern Hanns Moritz von Brühl (1746-1811) und seiner Frau Christina von Brühl (auch Johanna Margarethe Christine, geb. von Schleyerweber und Friedenau; 1756-1816) geboren. Sein Onkel war der Schriftsteller Alois Friedrich von Brühl; die Brühlsche Terrasse in Dresden erinnert an seinen Großvater Heinrich von Brühl. Nach dem Tod seiner Mutter Christina Tina von Brühl übernahm er den Seifersdorfer Besitz. Durch seine Eltern lernte er schon frühzeitig Johann Wolfgang von Goethe kennen. Johann Wolfgang von Goethe unterrichtete ihn später in Mineralogie und auch Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland zählten zu Carl von Brühls Lehrern, der unter anderem in der Musik und der Malerei große Fertigkeiten zeigte. Trotzdem entschied sich Carl von Brühl fürein Studium der Forstwissenschaft. Karl Friedrich Schinkel besuchte den Grafen auf seinem heimatlichen Schloss und Gut in Seifersdorf bei Dresden und entwarf Pläne für einen Umbau, welcher in den Folgejahren stattfand. 1822 wurde auf Geheiß von Carl Graf von Brühl an der Südseite von Schloss Seifersdorf die Tafel Eine veste Burg ist unser Gott. MDCCCXXIII angebracht. So schien ihm das Haus am besten geweiht. Carl Maria von Weber stand in regem Briefwechsel mit Carl von Brühl und bat in einem Brief vom 12. August 1819 um einen Besuch in Seifersdorf und darum ihm seine Oper (damals noch mit dem Titel Die Jägersbraut) zu übersenden. Den Titel Freischütz gab Carl von Brühl der Oper, die am 18. Juni 1821 unter seiner Intendanz die Welturaufführung erlebte. Brühl starb 1837 in Berlin und wurde in der Familiengruft in der Kirche von Seifersdorf bei Radeberg neben seinen Eltern Hans Moritz und Christina von Brühl beigesetzt. Wiki) Der vorliegende Band Karl Graf von Brühl und seine Eltern ist mit 8 S/W-Bildnissen illustriert.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1910. 2018, 436 Seiten, Buch.
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9783957705440 - Karl Graf von Brühl und seine Eltern

Karl Graf von Brühl und seine Eltern (1910)

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ISBN: 9783957705440 bzw. 3957705444, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.

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Carl von Brühl, auch Karl von Brühl ( 18. Mai 1772 in Pförten, 9. August 1837 in Berlin) entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht Brühl. Er wurde 1772 als der Sohn des Generalchausseebauinspektors von Brandenburg und Pommern Hanns Moritz von Brühl (1746-1811) und seiner Frau Christina von Brühl (auch Johanna Margarethe Christine, geb. von Schleyerweber und Friedenau, 1756-1816) geboren. Sein Onkel war der Schriftsteller Alois Friedrich von Brühl, die Brühlsche Terrasse in Dresden erinnert an seinen Großvater Heinrich von Brühl. Nach dem Tod seiner Mutter Christina "Tina" von Brühl übernahm er den Seifersdorfer Besitz. Durch seine Eltern lernte er schon frühzeitig Johann Wolfgang von Goethe kennen. Johann Wolfgang von Goethe unterrichtete ihn später in Mineralogie und auch Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland zählten zu Carl von Brühls Lehrern, der unter anderem in der Musik und der Malerei große Fertigkeiten zeigte. Trotzdem entschied sich Carl von Brühl für ein Studium der Forstwissenschaft. Karl Friedrich Schinkel besuchte den Grafen auf seinem heimatlichen Schloss und Gut in Seifersdorf bei Dresden und entwarf Pläne für einen Umbau, welcher in den Folgejahren stattfand. 1822 wurde auf Geheiß von Carl Graf von Brühl an der Südseite von Schloss Seifersdorf die Tafel "Eine veste Burg ist unser Gott. MDCCCXXIII" angebracht. "So schien ihm das Haus am besten geweiht." Carl Maria von Weber stand in regem Briefwechsel mit Carl von Brühl und bat in einem Brief vom 12. August 1819 um einen Besuch in Seifersdorf und darum ihm seine Oper (damals noch mit dem Titel "Die Jägersbraut") zu übersenden. Den Titel "Freischütz" gab Carl von Brühl der Oper, die am 18. Juni 1821 unter seiner Intendanz die Welturaufführung erlebte. Brühl starb 1837 in Berlin und wurde in der Familiengruft in der Kirche von Seifersdorf bei Radeberg neben seinen Eltern Hans Moritz und Christina von Brühl beigesetzt. Wiki) Der vorliegende Band "Karl Graf von Brühl und seine Eltern" ist mit 8 S/W-Bildnissen illustriert.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1910.
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9783957705440 - Hans von Krosigk: Karl Graf Brühl und seine Eltern
Symbolbild
Hans von Krosigk

Karl Graf Brühl und seine Eltern (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW RP

ISBN: 9783957705440 bzw. 3957705444, vermutlich in Deutsch, 436 Seiten, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Lebensbilder auf Grund der Handschriften des Archivs zu Seifersdorf, Buch, Softcover, Carl von Brühl, auch Karl von Brühl ( 18. Mai 1772 in Pförten; 9. August 1837 in Berlin) entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht Brühl. Er wurde 1772 als der Sohn des Generalchausseebauinspektors von Brandenburg und Pommern Hanns Moritz von Brühl (1746-1811) und seiner Frau Christina von Brühl (auch Johanna Margarethe Christine, geb. von Schleyerweber und Friedenau; 1756-1816) geboren. Sein Onkel war der Schriftsteller Alois Friedrich von Brühl; die Brühlsche Terrasse in Dresden erinnert an seinen Großvater Heinrich von Brühl. Nach dem Tod seiner Mutter Christina "Tina" von Brühl übernahm er den Seifersdorfer Besitz. Durch seine Eltern lernte er schon frühzeitig Johann Wolfgang von Goethe kennen. Johann Wolfgang von Goethe unterrichtete ihn später in Mineralogie und auch Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland zählten zu Carl von Brühls Lehrern, der unter anderem in der Musik und der Malerei große Fertigkeiten zeigte. Trotzdem entschied sich Carl von Brühl für ein Studium der Forstwissenschaft. Karl Friedrich Schinkel besuchte den Grafen auf seinem heimatlichen Schloss und Gut in Seifersdorf bei Dresden und entwarf Pläne für einen Umbau, welcher in den Folgejahren stattfand. 1822 wurde auf Geheiß von Carl Graf von Brühl an der Südseite von Schloss Seifersdorf die Tafel "Eine veste Burg ist unser Gott. MDCCCXXIII" angebracht. "So schien ihm das Haus am besten geweiht." Carl Maria von Weber stand in regem Briefwechsel mit Carl von Brühl und bat in einem Brief vom 12. August 1819 um einen Besuch in Seifersdorf und darum ihm seine Oper (damals noch mit dem Titel "Die Jägersbraut") zu übersenden. Den Titel "Freischütz" gab Carl von Brühl der Oper, die am 18. Juni 1821 unter seiner Intendanz die Welturaufführung erlebte. Brühl starb 1837 in Berlin und wurde in der Familiengruft in der Kirche von Seifersdorf bei Radeberg neben seinen Eltern Hans Moritz und Christina von Brühl beigesetzt. Wiki) Der vorliegende Band "Karl Graf von Brühl und seine Eltern" ist mit 8 S/W-Bildnissen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1910.
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9783957705440 - Krosigk, Hans von: Karl Graf Brühl und seine Eltern - Lebensbilder auf Grund der Handschriften des Archivs zu Seifersdorf
Krosigk, Hans von

Karl Graf Brühl und seine Eltern - Lebensbilder auf Grund der Handschriften des Archivs zu Seifersdorf (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783957705440 bzw. 3957705444, in Deutsch, 436 Seiten, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Carl von Brühl, auch Karl von Brühl ( 18. Mai 1772 in Pförten 9. August 1837 in Berlin) entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht Brühl. Er wurde 1772 als der Sohn des Generalchausseebauinspektors von Brandenburg und Pommern Hanns Moritz von Brühl (1746-1811) und seiner Frau Christina von Brühl (auch Johanna Margarethe Christine, geb. von Schleyerweber und Friedenau 1756-1816) geboren. Sein Onkel war der Schriftsteller Alois Friedrich von Brühl die Brühlsche Terrasse in Dresden erinnert an seinen Großvater Heinrich von Brühl. Nach dem Tod seiner Mutter Christina "Tina" von Brühl übernahm er den Seifersdorfer Besitz. Durch seine Eltern lernte er schon frühzeitig Johann Wolfgang von Goethe kennen. Johann Wolfgang von Goethe unterrichtete ihn später in Mineralogie und auch Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland zählten zu Carl von Brühls Lehrern, der unter anderem in der Musik und der Malerei große Fertigkeiten zeigte. Trotzdem entschied sich Carl von Brühl für ein Studium der Forstwissenschaft. Karl Friedrich Schinkel besuchte den Grafen auf seinem heimatlichen Schloss und Gut in Seifersdorf bei Dresden und entwarf Pläne für einen Umbau, welcher in den Folgejahren stattfand. 1822 wurde auf Geheiß von Carl Graf von Brühl an der Südseite von Schloss Seifersdorf die Tafel "Eine veste Burg ist unser Gott. MDCCCXXIII" angebracht. "So schien ihm das Haus am besten geweiht." Carl Maria von Weber stand in regem Briefwechsel mit Carl von Brühl und bat in einem Brief vom 12. August 1819 um einen Besuch in Seifersdorf und darum ihm seine Oper (damals noch mit dem Titel "Die Jägersbraut") zu übersenden. Den Titel "Freischütz" gab Carl von Brühl der Oper, die am 18. Juni 1821 unter seiner Intendanz die Welturaufführung erlebte. Brühl starb 1837 in Berlin und wurde in der Familiengruft in der Kirche von Seifersdorf bei Radeberg neben seinen Eltern Hans Moritz und Christina von Brühl beigesetzt. Wiki) Der vorliegende Band "Karl Graf von Brühl und seine Eltern" ist mit 8 S/W-Bildnissen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1910. 2018, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 26mm, 629g, 436, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783957705440 - Hans von Krosigk: Karl Graf Brühl und seine Eltern
Hans von Krosigk

Karl Graf Brühl und seine Eltern (1910)

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ISBN: 9783957705440 bzw. 3957705444, in Deutsch, 436 Seiten, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

39,90 + Versand: 2,00 = 41,90
unverbindlich
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Carl von Brühl, auch Karl von Brühl ( 18. Mai 1772 in Pförten 9. August 1837 in Berlin) entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht Brühl. Er wurde 1772 als der Sohn des Generalchausseebauinspektors von Brandenburg und Pommern Hanns Moritz von Brühl (1746-1811) und seiner Frau Christina von Brühl (auch Johanna Margarethe Christine, geb. von Schleyerweber und Friedenau 1756-1816) geboren. Sein Onkel war der Schriftsteller Alois Friedrich von Brühl die Brühlsche Terrasse in Dresden erinnert an seinen Großvater Heinrich von Brühl. Nach dem Tod seiner Mutter Christina 'Tina' von Brühl übernahm er den Seifersdorfer Besitz. Durch seine Eltern lernte er schon frühzeitig Johann Wolfgang von Goethe kennen. Johann Wolfgang von Goethe unterrichtete ihn später in Mineralogie und auch Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland zählten zu Carl von Brühls Lehrern, der unter anderem in der Musik und der Malerei große Fertigkeiten zeigte. Trotzdem entschied sich Carl von Brühl für ein Studium der Forstwissenschaft. Karl Friedrich Schinkel besuchte den Grafen auf seinem heimatlichen Schloss und Gut in Seifersdorf bei Dresden und entwarf Pläne für einen Umbau, welcher in den Folgejahren stattfand. 1822 wurde auf Geheiß von Carl Graf von Brühl an der Südseite von Schloss Seifersdorf die Tafel 'Eine veste Burg ist unser Gott. MDCCCXXIII' angebracht. 'So schien ihm das Haus am besten geweiht.' Carl Maria von Weber stand in regem Briefwechsel mit Carl von Brühl und bat in einem Brief vom 12. August 1819 um einen Besuch in Seifersdorf und darum ihm seine Oper (damals noch mit dem Titel 'Die Jägersbraut') zu übersenden. Den Titel 'Freischütz' gab Carl von Brühl der Oper, die am 18. Juni 1821 unter seiner Intendanz die Welturaufführung erlebte. Brühl starb 1837 in Berlin und wurde in der Familiengruft in der Kirche von Seifersdorf bei Radeberg neben seinen Eltern Hans Moritz und Christina von Brühl beigesetzt. Wiki) Der vorliegende Band 'Karl Graf von Brühl und seine Eltern' ist mit 8 S/W-Bildnissen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1910. Taschenbuch, Neuware, 210x148x26 mm, 629g, 436, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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9783957705440 - von Krosigk: Karl Graf Brühl und sei
von Krosigk

Karl Graf Brühl und sei (2018)

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ISBN: 9783957705440 bzw. 3957705444, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 07.05.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Karl Graf von Brühl und seine Eltern, Titelzusatz: Lebensbilder auf Grund der Handschriften des Archivs zu Seifersdorf, Autor: Krosigk, Hans von, Verlag: saxoniabuch.de, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 436, Informationen: Paperback, Gewicht: 622 gr, Verkäufer: averdo.
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