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100%: Kutschmann, Theodor: Geschichte der deutschen Illustration (ISBN: 9783957704665) Saxoniabuch.De, in Deutsch, Broschiert.
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100%: Theodor Kutschmann: Geschichte der deutschen Illustration (ISBN: 9783750342804) Inktank-Publishing, in Deutsch, Taschenbuch.
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Geschichte der deutschen Illustration - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2022 |
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Schnitt | € 44,77 | € 44,90 | € 44,90 |
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Geschichte der deutschen Illustration (1900)
DE NW RP
ISBN: 9783957704665 bzw. 3957704669, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von 'Illumination' bzw. 'Buchmalerei' - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Gutenberg wurden in der Regel - analog zum Druck des Textes in beweglichen Lettern - Holzschnitte verwendet, die in einzelnen Fällen auch handkoloriert wurden. Eine für die Illustrationskunst wichtige historische Phase war die Reformationszeit. Sie führte zu einem Höhepunkt in der weiten Verbreitung von Flugbliättern, die bei Massenherstellung oft sogar auf Text weitgehend verzichteten; das Publikum war in der Regel analphabetisch. Das Holzschnitt-Verfahren wurde etwa um 1600 vom Kupferstich verdrängt, dieser dann in den kommenden Jahrhunderten durch zahlreiche andere Techniken ersetzt - bis hin zum perfekten modernen Farbdruck. Vor allem die Xylografie (= Holzstich im Unterschied zum Holzschnitt) wurde im 19. Jahrhundert zur beherrschenden Illustrationstechnik in Büchern. Später trat die von Alois Senefelder in München entwickelte Technik der Lithographie (=Steindruck) hinzu. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1899. Theodor Kutschmann, 22.0 x 17.0 x 3.5 cm, Buch.
2
Geschichte der deutschen Illustration (2016)
DE PB NW RP
ISBN: 9783957704665 bzw. 3957704669, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von "Illumination" bzw. "Buchmalerei" - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Gutenberg wurden in der Regel - analog zum Druck des Textes in beweglichen Lettern - Holzschnitte verwendet, die in einzelnen Fällen auch handkoloriert wurden. Eine für die Illustrationskunst wichtige historische Phase war die Reformationszeit. Sie führte zu einem Höhepunkt in der weiten Verbreitung von Flugbliättern, die bei Massenherstellung oft sogar auf Text weitgehend verzichteten das Publikum war in der Regel analphabetisch. Das Holzschnitt-Verfahren wurde etwa um 1600 vom Kupferstich verdrängt, dieser dann in den kommenden Jahrhunderten durch zahlreiche andere Techniken ersetzt - bis hin zum perfekten modernen Farbdruck. Vor allem die Xylografie (= Holzstich im Unterschied zum Holzschnitt) wurde im 19. Jahrhundert zur beherrschenden Illustrationstechnik in Büchern. Später trat die von Alois Senefelder in München entwickelte Technik der Lithographie (=Steindruck) hinzu. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1899. 2016. 524 S. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. 220 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von "Illumination" bzw. "Buchmalerei" - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Gutenberg wurden in der Regel - analog zum Druck des Textes in beweglichen Lettern - Holzschnitte verwendet, die in einzelnen Fällen auch handkoloriert wurden. Eine für die Illustrationskunst wichtige historische Phase war die Reformationszeit. Sie führte zu einem Höhepunkt in der weiten Verbreitung von Flugbliättern, die bei Massenherstellung oft sogar auf Text weitgehend verzichteten das Publikum war in der Regel analphabetisch. Das Holzschnitt-Verfahren wurde etwa um 1600 vom Kupferstich verdrängt, dieser dann in den kommenden Jahrhunderten durch zahlreiche andere Techniken ersetzt - bis hin zum perfekten modernen Farbdruck. Vor allem die Xylografie (= Holzstich im Unterschied zum Holzschnitt) wurde im 19. Jahrhundert zur beherrschenden Illustrationstechnik in Büchern. Später trat die von Alois Senefelder in München entwickelte Technik der Lithographie (=Steindruck) hinzu. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1899. 2016. 524 S. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. 220 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Geschichte der deutschen Illustration
DE PB NW
ISBN: 9783957704665 bzw. 3957704669, in Deutsch, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu.
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vom ersten Auftreten des Formschnittes bis auf die Gegenwart, Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von ´´Illumination´´ bzw. ´´Buchmalerei´´ - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Gutenberg wurden in der Regel - analog zum Druck des Textes in beweglichen Lettern - Holzschnitte verwendet, die in einzelnen Fällen auch handkoloriert wurden. Eine für die Illustrationskunst wichtige historische Phase war die Reformationszeit. Sie führte zu einem Höhepunkt in der weiten Verbreitung von Flugbliättern, die bei Massenherstellung oft sogar auf Text weitgehend verzichteten; das Publikum war in der Regel analphabetisch. Das Holzschnitt-Verfahren wurde etwa um 1600 vom Kupferstich verdrängt, dieser dann in den kommenden Jahrhunderten durch zahlreiche andere Techniken ersetzt - bis hin zum perfekten modernen Farbdruck. Vor allem die Xylografie (= Holzstich im Unterschied zum Holzschnitt) wurde im 19. Jahrhundert zur beherrschenden Illustrationstechnik in Büchern. Später trat die von Alois Senefelder in München entwickelte Technik der Lithographie (=Steindruck) hinzu. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1899. Taschenbuch.
vom ersten Auftreten des Formschnittes bis auf die Gegenwart, Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von ´´Illumination´´ bzw. ´´Buchmalerei´´ - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Gutenberg wurden in der Regel - analog zum Druck des Textes in beweglichen Lettern - Holzschnitte verwendet, die in einzelnen Fällen auch handkoloriert wurden. Eine für die Illustrationskunst wichtige historische Phase war die Reformationszeit. Sie führte zu einem Höhepunkt in der weiten Verbreitung von Flugbliättern, die bei Massenherstellung oft sogar auf Text weitgehend verzichteten; das Publikum war in der Regel analphabetisch. Das Holzschnitt-Verfahren wurde etwa um 1600 vom Kupferstich verdrängt, dieser dann in den kommenden Jahrhunderten durch zahlreiche andere Techniken ersetzt - bis hin zum perfekten modernen Farbdruck. Vor allem die Xylografie (= Holzstich im Unterschied zum Holzschnitt) wurde im 19. Jahrhundert zur beherrschenden Illustrationstechnik in Büchern. Später trat die von Alois Senefelder in München entwickelte Technik der Lithographie (=Steindruck) hinzu. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1899. Taschenbuch.
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Geschichte der deutschen Illustration (1900)
DE NW RP
ISBN: 9783957704665 bzw. 3957704669, in Deutsch, neu, Nachdruck.
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Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen.Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von "Illumination" bzw."Buchmalerei" - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Gutenberg wurden in der Regel - analog zum Druck des Textes in beweglichen Lettern - Holzschnitte verwendet, die in einzelnen Fällen auch handkoloriert wurden. Eine für die Illustrationskunst wichtige historische Phase war die Reformationszeit. Sie führte zu einem Höhepunkt in der weiten Verbreitung von Flugbliättern, die bei Massenherstellung oft sogar auf Text weitgehend verzichteten, das Publikum war in der Regel analphabetisch. Das Holzschnitt-Verfahren wurde etwa um 1600 vom Kupferstich verdrängt, dieser dann in den kommenden Jahrhunderten durch zahlreiche andere Techniken ersetzt - bis hin zum perfekten modernen Farbdruck. Vor allem die Xylografie (= Holzstich im Unterschied zum Holzschnitt) wurde im 19. Jahrhundert zur beherrschenden Illustrationstechnik in Büchern. Später trat die von Alois Senefelder in München entwickelte Technik der Lithographie (=Steindruck) hinzu. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1899.
Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen.Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von "Illumination" bzw."Buchmalerei" - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Gutenberg wurden in der Regel - analog zum Druck des Textes in beweglichen Lettern - Holzschnitte verwendet, die in einzelnen Fällen auch handkoloriert wurden. Eine für die Illustrationskunst wichtige historische Phase war die Reformationszeit. Sie führte zu einem Höhepunkt in der weiten Verbreitung von Flugbliättern, die bei Massenherstellung oft sogar auf Text weitgehend verzichteten, das Publikum war in der Regel analphabetisch. Das Holzschnitt-Verfahren wurde etwa um 1600 vom Kupferstich verdrängt, dieser dann in den kommenden Jahrhunderten durch zahlreiche andere Techniken ersetzt - bis hin zum perfekten modernen Farbdruck. Vor allem die Xylografie (= Holzstich im Unterschied zum Holzschnitt) wurde im 19. Jahrhundert zur beherrschenden Illustrationstechnik in Büchern. Später trat die von Alois Senefelder in München entwickelte Technik der Lithographie (=Steindruck) hinzu. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1899.
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Geschichte der deutschen Illustration
DE HC NW
ISBN: 9783957704665 bzw. 3957704669, in Deutsch, Saxoniabuch.De, gebundenes Buch, neu.
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Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von ´´Illumination´´ bzw. ´´Buchmalerei´´ - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Geschichte der deutschen Illustration bis ca.1900, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Bereits in antiken Buchrollen und Kodices finden sich Illustrationen (siehe Spätantike Buchmalerei). Im Mittelalter, d. h. vor der Erfindung der Buchdruckerkunst und der damit möglichen technischen Vervielfältigung, in Handschriften also, wurden als Illustrationen - man spricht dann von ´´Illumination´´ bzw. ´´Buchmalerei´´ - gemalte Buchminiaturen verwendet, zum Beispiel in Form von Initialen. Nach Gutenberg wurden in der Regel - analog zum Druck des Textes in beweglichen Lettern - Holzschnitte verwendet, die in einzelnen Fällen auch handkoloriert wurden. Eine für die Illustrationskunst wichtige historische Phase war die Reformationszeit. Sie führte zu einem Höhepunkt in der weiten Verbreitung von Flugbliättern, die bei Massenherstellung oft sogar auf Text weitgehend verzichteten; das Publikum war in der Regel analphabetisch. Das Holzschnitt-Verfahren wurde etwa um 1600 vom Kupferstich verdrängt, dieser dann in den kommenden Jahrhunderten durch zahlreiche andere Techniken ersetzt - bis hin zum perfekten modernen Farbdruck. Vor allem die Xylografie (= Holzstich im Unterschied zum Holzschnitt) wurde im 19. Jahrhundert zur beherrschenden Illustrationstechnik in Büchern. Später trat die von Alois Senefelder in München entwickelte Technik der Lithographie (=Steindruck) hinzu. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1899. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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