Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter - 8 Angebote vergleichen
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Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter (1841)
DE NW RP
ISBN: 9783957704511 bzw. 3957704510, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein 'Burggraf Gebhard vom Stein' genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung 'Königstein' geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. 'in lapide regis' (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841. 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter (1841)
DE NW RP
ISBN: 9783957704511 bzw. 3957704510, in Deutsch, Saxonia, neu, Nachdruck.
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein 'Burggraf Gebhard vom Stein' genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung 'Königstein' geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. 'in lapide regis' (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841. 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter. - (1681)
DE NW
ISBN: 9783957704511 bzw. 3957704510, in Deutsch, saxoniabuch.de, neu.
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Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter. Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein "Burggraf Gebhard vom Stein" genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung "Königstein" geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. "in lapide regis" (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese w... Buch.
Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter. Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein "Burggraf Gebhard vom Stein" genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung "Königstein" geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. "in lapide regis" (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese w... Buch.
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Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter, Kartoniert (TB) (2016)
DE NW RP
ISBN: 3957704510 bzw. 9783957704511, in Deutsch, 80 Seiten, saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein Burggraf Gebhard vom Stein genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung Königstein geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. in lapide regis (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841. 2016, 80 Seiten, Buch.
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein Burggraf Gebhard vom Stein genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung Königstein geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. in lapide regis (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841. 2016, 80 Seiten, Buch.
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Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter (1841)
DE NW RP AB
ISBN: 9783957704511 bzw. 3957704510, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
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Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein "Burggraf Gebhard vom Stein" genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung "Königstein" geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. "in lapide regis" (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln.Nachdruck der Originalauflage von 1841.
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein "Burggraf Gebhard vom Stein" genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung "Königstein" geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. "in lapide regis" (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln.Nachdruck der Originalauflage von 1841.
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Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter - Führer auf der Bergfestung Königstein (1841)
DE PB NW RP
ISBN: 9783957704511 bzw. 3957704510, in Deutsch, Saxoniabuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter: Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein `Burggraf Gebhard vom Stein` genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung `Königstein` geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. `in lapide regis` (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841. Taschenbuch.
Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter: Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein `Burggraf Gebhard vom Stein` genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung `Königstein` geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. `in lapide regis` (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841. Taschenbuch.
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Symbolbild
Erinnerung an Sachsens Elb-Wächter
DE NW
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Führer auf der Bergfestung Königstein, Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein "Burggraf Gebhard vom Stein" genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung "Königstein" geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. "in lapide regis" (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841.
Führer auf der Bergfestung Königstein, Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein "Burggraf Gebhard vom Stein" genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung "Königstein" geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. "in lapide regis" (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Außerdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841.
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Führer auf der Bergfestung Königstein, Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein "Burggraf Gebhard vom Stein" genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung "Königstein" geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. "in lapide regis" (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 liessen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Ausserdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841.
Führer auf der Bergfestung Königstein, Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein "Burggraf Gebhard vom Stein" genannt wird. Die erste vollständige Bezeichnung "Königstein" geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. "in lapide regis" (lateinisch: auf dem Stein des Königs) siegelte. Zwischen 1589 und 1591/97 liessen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Ausserdem entstand auf dem Areal einer ursprünglich romanischen Burgkapelle die St. Georgs-Kapelle. Diese wurde 1676 geweiht und war die erste Garnisonskirche Sachsens. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. (Wiki) Illustriert mit 2 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1841.
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