Die Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz - 8 Angebote vergleichen
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Die Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz (1900)
DE NW RP AB
ISBN: 9783957704382 bzw. 3957704383, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
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Der Autor Friedrich Straumer (1840 -1900) war Pädagoge, Heimatschriftsteller und einer der führenden Konservativen im Königreich Sachsen. 1875 gehörte er zu den Mitbegründern des Konservativen Landesvereins und engagierte sich in diesem als Vorstandsmitglied. 1879 bis 1881 war er Stadtverordneter in Chemnitz. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Chemnitz zu einer der bedeutendsten Industriestädte Deutschlands, vor allem zu einem Zentrum des deutschen Maschinenbaus. Seit 1835 wurden Dampfmaschinen und seit 1844 Lokomotiven in Chemnitz gebaut. Durch den Einsatz von Dampfkraft in Chemnitz ab 1822 veränderte sich das Aussehen der Stadt. Die Vielzahl der Schornsteine der Fabriken und Gießereien und die damit verbundene Rauch- und Schmutzentwicklung verliehen Chemnitz den Beinamen "Sächsisches Manchester". In der industriell bestimmten Stadt traten die sozialen Gegensätze zutage. Der Anteil der Lohnarbeiter belief sich Mitte des 19. Jahrhunderts auf ein Drittel der Bevölkerung. 1852 bekam Chemnitz mit der Eröffnung der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz einen Eisenbahnanschluss. 1891 kamen sechsmal mehr Patentanmeldungen aus Chemnitz als im Reichsdurchschnitt und 1883 wurde Chemnitz mit 103.000 Einwohnern Großstadt. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1893.
Der Autor Friedrich Straumer (1840 -1900) war Pädagoge, Heimatschriftsteller und einer der führenden Konservativen im Königreich Sachsen. 1875 gehörte er zu den Mitbegründern des Konservativen Landesvereins und engagierte sich in diesem als Vorstandsmitglied. 1879 bis 1881 war er Stadtverordneter in Chemnitz. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Chemnitz zu einer der bedeutendsten Industriestädte Deutschlands, vor allem zu einem Zentrum des deutschen Maschinenbaus. Seit 1835 wurden Dampfmaschinen und seit 1844 Lokomotiven in Chemnitz gebaut. Durch den Einsatz von Dampfkraft in Chemnitz ab 1822 veränderte sich das Aussehen der Stadt. Die Vielzahl der Schornsteine der Fabriken und Gießereien und die damit verbundene Rauch- und Schmutzentwicklung verliehen Chemnitz den Beinamen "Sächsisches Manchester". In der industriell bestimmten Stadt traten die sozialen Gegensätze zutage. Der Anteil der Lohnarbeiter belief sich Mitte des 19. Jahrhunderts auf ein Drittel der Bevölkerung. 1852 bekam Chemnitz mit der Eröffnung der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz einen Eisenbahnanschluss. 1891 kamen sechsmal mehr Patentanmeldungen aus Chemnitz als im Reichsdurchschnitt und 1883 wurde Chemnitz mit 103.000 Einwohnern Großstadt. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1893.
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Die Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz - Ein Städtebild (1900)
DE PB NW RP
ISBN: 9783957704382 bzw. 3957704383, in Deutsch, Saxoniabuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Die Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz: Der Autor Friedrich Straumer (1840 -1900) war Pädagoge, Heimatschriftsteller und einer der führenden Konservativen im Königreich Sachsen. 1875 gehörte er zu den Mitbegründern des Konservativen Landesvereins und engagierte sich in diesem als Vorstandsmitglied. 1879 bis 1881 war er Stadtverordneter in Chemnitz. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Chemnitz zu einer der bedeutendsten Industriestädte Deutschlands, vor allem zu einem Zentrum des deutschen Maschinenbaus. Seit 1835 wurden Dampfmaschinen und seit 1844 Lokomotiven in Chemnitz gebaut. Durch den Einsatz von Dampfkraft in Chemnitz ab 1822 veränderte sich das Aussehen der Stadt. Die Vielzahl der Schornsteine der Fabriken und Gießereien und die damit verbundene Rauch- und Schmutzentwicklung verliehen Chemnitz den Beinamen `Sächsisches Manchester`. In der industriell bestimmten Stadt traten die sozialen Gegensätze zutage. Der Anteil der Lohnarbeiter belief sich Mitte des 19. Jahrhunderts auf ein Drittel der Bevölkerung. 1852 bekam Chemnitz mit der Eröffnung der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz einen Eisenbahnanschluss. 1891 kamen sechsmal mehr Patentanmeldungen aus Chemnitz als im Reichsdurchschnitt und 1883 wurde Chemnitz mit 103.000 Einwohnern Großstadt. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1893. Taschenbuch.
Die Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz: Der Autor Friedrich Straumer (1840 -1900) war Pädagoge, Heimatschriftsteller und einer der führenden Konservativen im Königreich Sachsen. 1875 gehörte er zu den Mitbegründern des Konservativen Landesvereins und engagierte sich in diesem als Vorstandsmitglied. 1879 bis 1881 war er Stadtverordneter in Chemnitz. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Chemnitz zu einer der bedeutendsten Industriestädte Deutschlands, vor allem zu einem Zentrum des deutschen Maschinenbaus. Seit 1835 wurden Dampfmaschinen und seit 1844 Lokomotiven in Chemnitz gebaut. Durch den Einsatz von Dampfkraft in Chemnitz ab 1822 veränderte sich das Aussehen der Stadt. Die Vielzahl der Schornsteine der Fabriken und Gießereien und die damit verbundene Rauch- und Schmutzentwicklung verliehen Chemnitz den Beinamen `Sächsisches Manchester`. In der industriell bestimmten Stadt traten die sozialen Gegensätze zutage. Der Anteil der Lohnarbeiter belief sich Mitte des 19. Jahrhunderts auf ein Drittel der Bevölkerung. 1852 bekam Chemnitz mit der Eröffnung der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz einen Eisenbahnanschluss. 1891 kamen sechsmal mehr Patentanmeldungen aus Chemnitz als im Reichsdurchschnitt und 1883 wurde Chemnitz mit 103.000 Einwohnern Großstadt. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1893. Taschenbuch.
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Symbolbild
Die Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz
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ISBN: 9783957704382 bzw. 3957704383, in Deutsch, neu.
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Ein Städtebild, Der Autor Friedrich Straumer (1840 -1900) war Pädagoge, Heimatschriftsteller und einer der führenden Konservativen im Königreich Sachsen. 1875 gehörte er zu den Mitbegründern des Konservativen Landesvereins und engagierte sich in diesem als Vorstandsmitglied. 1879 bis 1881 war er Stadtverordneter in Chemnitz. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Chemnitz zu einer der bedeutendsten Industriestädte Deutschlands, vor allem zu einem Zentrum des deutschen Maschinenbaus. Seit 1835 wurden Dampfmaschinen und seit 1844 Lokomotiven in Chemnitz gebaut. Durch den Einsatz von Dampfkraft in Chemnitz ab 1822 veränderte sich das Aussehen der Stadt. Die Vielzahl der Schornsteine der Fabriken und Giessereien und die damit verbundene Rauch- und Schmutzentwicklung verliehen Chemnitz den Beinamen "Sächsisches Manchester". In der industriell bestimmten Stadt traten die sozialen Gegensätze zutage. Der Anteil der Lohnarbeiter belief sich Mitte des 19. Jahrhunderts auf ein Drittel der Bevölkerung. 1852 bekam Chemnitz mit der Eröffnung der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz einen Eisenbahnanschluss. 1891 kamen sechsmal mehr Patentanmeldungen aus Chemnitz als im Reichsdurchschnitt und 1883 wurde Chemnitz mit 103.000 Einwohnern Grossstadt. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1893.
Ein Städtebild, Der Autor Friedrich Straumer (1840 -1900) war Pädagoge, Heimatschriftsteller und einer der führenden Konservativen im Königreich Sachsen. 1875 gehörte er zu den Mitbegründern des Konservativen Landesvereins und engagierte sich in diesem als Vorstandsmitglied. 1879 bis 1881 war er Stadtverordneter in Chemnitz. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Chemnitz zu einer der bedeutendsten Industriestädte Deutschlands, vor allem zu einem Zentrum des deutschen Maschinenbaus. Seit 1835 wurden Dampfmaschinen und seit 1844 Lokomotiven in Chemnitz gebaut. Durch den Einsatz von Dampfkraft in Chemnitz ab 1822 veränderte sich das Aussehen der Stadt. Die Vielzahl der Schornsteine der Fabriken und Giessereien und die damit verbundene Rauch- und Schmutzentwicklung verliehen Chemnitz den Beinamen "Sächsisches Manchester". In der industriell bestimmten Stadt traten die sozialen Gegensätze zutage. Der Anteil der Lohnarbeiter belief sich Mitte des 19. Jahrhunderts auf ein Drittel der Bevölkerung. 1852 bekam Chemnitz mit der Eröffnung der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz einen Eisenbahnanschluss. 1891 kamen sechsmal mehr Patentanmeldungen aus Chemnitz als im Reichsdurchschnitt und 1883 wurde Chemnitz mit 103.000 Einwohnern Grossstadt. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1893.
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Ein Städtebild, Der Autor Friedrich Straumer (1840 -1900) war Pädagoge, Heimatschriftsteller und einer der führenden Konservativen im Königreich Sachsen. 1875 gehörte er zu den Mitbegründern des Konservativen Landesvereins und engagierte sich in diesem als Vorstandsmitglied. 1879 bis 1881 war er Stadtverordneter in Chemnitz. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Chemnitz zu einer der bedeutendsten Industriestädte Deutschlands, vor allem zu einem Zentrum des deutschen Maschinenbaus. Seit 1835 wurden Dampfmaschinen und seit 1844 Lokomotiven in Chemnitz gebaut. Durch den Einsatz von Dampfkraft in Chemnitz ab 1822 veränderte sich das Aussehen der Stadt. Die Vielzahl der Schornsteine der Fabriken und Gießereien und die damit verbundene Rauch- und Schmutzentwicklung verliehen Chemnitz den Beinamen "Sächsisches Manchester". In der industriell bestimmten Stadt traten die sozialen Gegensätze zutage. Der Anteil der Lohnarbeiter belief sich Mitte des 19. Jahrhunderts auf ein Drittel der Bevölkerung. 1852 bekam Chemnitz mit der Eröffnung der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz einen Eisenbahnanschluss. 1891 kamen sechsmal mehr Patentanmeldungen aus Chemnitz als im Reichsdurchschnitt und 1883 wurde Chemnitz mit 103.000 Einwohnern Großstadt. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1893.
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Symbolbild
Die Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz: Ein Städtebild (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783957704382 bzw. 3957704383, in Deutsch, 80 Seiten, Saxoniabuch, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Saxoniabuch, Saxoniabuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-02, Studio: Saxoniabuch.
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